Ludwigshöhe in Rheinhessen

Zur Geschichte von Ludwigshöhe

Luftbild von Ludwigshöhe[Bild: Alfons Rath]

Ludwigshöhe ist das jüngste Dorf in der Region Rheinhessen. Es liegt direkt an der Bundesstraße 9, welche von Worms nach Mainz führt. In der Gemarkung wird viel Weinbau betrieben, eine bekannte Weinlage ist beispielsweise Honigberg. Es handelt sich bei dem Ort um eine Neugründung des frühen 19. Jahrhunderts. Die Vorgängergemeinde Rudelsheim befand sich in der heutigen Gemarkung von Ludwigshöhe, allerdings einige Meter näher am Rhein.[Anm. 1] Auch die Geschichte dieses Ortes soll hier erläutert werden.

Die Gemarkung vor der Ortsgründung

Blick auf Ludwigshöhe von den westlichen Weinbergen aus.[Bild: Wikipedia-Nutzer Jivee Blau [CC BY-SA 3.0]]

Auf dem Gebiet des heutigen Ortes wurden Hinweise auf landwirtschaftliche Bearbeitung in römischer Zeit gefunden. Konkret handelt es sich um die Überreste einer villa rustica aus dem 2.-3. Jahrhundert und die Reste eines Brandgrabes.[Anm. 2] Nur 500 Meter vom Fundplatz des Grabes wurde auf Dienheimer Gemarkung 1834 der bekannte Siliusgrabstein entdeckt.[Anm. 3] Eventuell handelte es sich demnach um ein größeres Gräberfeld, beziehungsweise eine Gräberstraße.

Ein merowingisches Reihengräberfeld (die Merowinger waren das fränkische Königsgeschlecht vom 5. Jahrhundert bis 751) weist, neben der typischen Ortsnamensendung „-heim“, auf eine fränkische Gründung des Ortes Rudelsheim hin.[Anm. 4]

Rudelsheim – Ersterwähnung und Ortsherrschaft

Rudelsheim wurde als „Rudolfesheim“ im Jahr 766 erstmals urkundlich erwähnt. Bei der Urkunde handelte es sich um eine Schenkung an das Kloster Lorsch. Übersetzt lautet die Urkunde:

In Christi Namen. Am 12. Tag vor den Kalenden des April, im 14. Jahr des Königs Pippin. Ich, Franco, schenke – zum Heil meiner Seele – dem hl. Nazarius, dessen Gebeine im Kloster Lorsch ruhen, wo der verehrungswürdige Abt Gundeland Vorsteher ist, einen Weinberg im Wormsgau in Rudolfesheim, aufgrund vertraglicher Übereinkunft.

Geschehen im Kloster Lorsch zum obigen Zeitpunkt.[Anm. 5]

Die Urkunde stammt also aus dem 14. Jahr des Königs Pippin – gemeint ist der Jüngere – also dem Jahr 766. Genauer ist es der „12. Tag vor den Kalenden des April“. Die Kalenden waren im damals noch gültigen, römischen Kalender immer der erste Tag eines Monats. Der 12. Tag vor dem 1. April war somit der 21. März (der März hatte 31 Tage und der 1. April wird in der Zählweise im römischen Kalender mitgezählt), womit die Schenkungsurkunde auf den Tag genau datiert werden kann.

In weiteren Schenkungsurkunden an das Kloster Lorsch im 8. und 9. Jahrhundert wurde der Ort auch „Rudilsheim“, Rudulfisheim“ oder „Hruodolfesheim“ genannt.[Anm. 6] Das Dorf, welches man  als „Einstraßendorf“ bezeichnen kann, war reichsritterschaftlich und unterstand bis 1312 den Rheingrafen, dann bis zum Ende des 18. Jahrhunderts den Herren von Dienheim.[Anm. 7] Der letzte Ortsherr, Freiherr Franz Armand von Dienheim, verlor die Herrschaft 1797 an die Franzosen.[Anm. 8]

Rudelsheim in der Frühen Neuzeit

Im Dreißigjährigen Krieg war Rudelsheim ins habsburgische Verteidigungsnetz einbezogen und es fand in unmittelbarer Nähe 1631 eine Reiterschlacht zwischen den schwedischen und den habsburgischen Truppen statt in dessen Verlauf die Gemeinde, zu jener Zeit etwa 20 Häuser, niedergebrannt wurde.[Anm. 9] Noch im 20. Jahrhundert wurden Spuren dieser Schlacht in der Gemarkung von Ludwigshöhe entdeckt. Neben diversen Hufeisen als Einzelfunde, fand man 1982 auch ein Massengrab aus jener Zeit.[Anm. 10] Der Wiederaufbau schritt nur langsam voran, die Kirche konnte erst 1736 neu geweiht werden.[Anm. 11] Ein noch erhaltener Ortsplan von 1784 zeigt 43 Häuser mit Kirche, Gemeindehaus und Gemeindescheuer, für 1789 sind 250 Einwohner belegt.[Anm. 12] 1797 wurde Rudelsheim französisch und fiel verwaltungstechnisch nach Dienheim.[Anm. 13] 1806 bestand das Dorf aus 47 Häusern mit 290 Einwohnern.[Anm. 14] Ab 1816 war der Ort Teil des Großherzogtums Darmstadt. 1820/21, also kurz vor der Umsiedlung des Ortes, hatte Rudelsheim 48 Wohnhäuser mit 290 Einwohnern.[Anm. 15]

Der Rhein als Bedrohung für das Dorf

Das Hochwasser des Rheins wurde in dieser Zeit immer mehr zur Bedrohung für das Dorf. Im Mittelalter floss der Rhein noch weiter weg von Rudelsheim, etwa bei Stockstadt-Erfelden. Erst im 16. Jahrhundert rückte der Fluss durch Änderung seines Laufes in die unmittelbare Nähe der Gemeinde.[Anm. 16] Es herrschte ab diesem Zeitpunkt sommers wie winters Hochwassergefahr. Im Sommer trat der Fluss nach zu viel Regen über die Ufer, im Winter, wenn der Rhein zufror und im Frühjahr Schmelzwasser und Eis in die große Rheinschleife bei Stockstadt-Erfelden drückten, staute sich das Wasser, die Eismassen brachen auf und große Eisbrocken beschädigten die Dämme, wodurch das Wasser ins Landesinnere floss.[Anm. 17] Ab 1740 sind besonders schwere Rheinhochwasser dokumentiert. 1784 gab es ein Hochwasser, bei dem die Häuser bis zu den Dächern unter Wasser standen. 1795 kam es zu erneuten Überschwemmungen, welche die Ernte zerstörten. 1799 stürzten bei einem Hochwasser sieben Häuser ein, 1809 waren es neun Häuser und zwei Menschen verloren das Leben. 1819 brach die Guntersblumer Schleuse und nur durch zeitnahe Warnungen konnten die Rudelsheimer fliehen und zusammen mit dem Stadtrat und Wasserbauinspektor Franz Beer von Oppenheim die Leckstelle schließen.[Anm. 18] Dieses Ereignis war wohl innerhalb der Gemeinde die Initialzündung für Überlegungen zu einer Umsiedlung des Ortes.[Anm. 19]

Die Gründung von Ludwigshöhe

Gedenkstein an Rudelsheim auf der ehemaligen Gemarkung von Rudelsheim mit einem Lageplan: Er zeigt Rudelsheim um das Jahr 1784.[Bild: Wikipedia-Nutzer Jivee Blau [CC BY-SA 4.0]]

Im Zuge der geschilderten Hochwassergefahren gab es ab 1820 konkrete Pläne, Rudelsheim zu verlegen und die Bewohner umzusiedeln. Unter der Leitung von Pfarrer Braun aus Oppenheim wurde ein Wohltätigkeitsausschuss gegründet um Gelder für die Verlegung des Ortes zu generieren. Eine Bittschrift dieses Ausschusses an ihren damaligen Landesherren Großherzog Ludwig I. von Hessen-Darmstadt brachte dessen Unterstützung ein. Der Großherzog rief außerdem zu einer Sammlung für die durch Hochwasser verarmte Bevölkerung von Rudelsheim auf.[Anm. 20] Ab 1822 wurde im alten Dorf schließlich begonnen die Häuser abzutragen und als Baumaterial zum neuen Standort zu transportieren. Am 25. August 1822, dem Namenstag Ludwigs I., fand die Grundsteinlegung statt. Das neue Dorf wurde zu Ehren des Großherzogs Ludwigshöhe genannt.[Anm. 21] Gemeinde und Bauwillige wurden mit Spendensammlungen unterstützt und bekamen 10 Jahre Steuerfreiheit im Falle einer Umsiedlung nach Ludwigshöhe.[Anm. 22] Die Bebauung des Dorfes orientierte sich am Verlauf der alten Landstraße von Worms nach Mainz (Mainzer Straße), die die Kirchstraße als weitere Hauptachse rechtwinklig kreuzt. Parallel zur Landstraße wurden talwärts die Mittel- und Unterstraße angelegt. Der tiefer gelegene Teil der Ortslage wurde von einem etwa halbkreisförmigen Deich, bei der heutigen Deichstraße, umgriffen. Am höchsten Punkt des Ortes (Kirchstraße 1) wurde die katholische Kirche errichtet, die 1848 fertiggestellt wurde.[Anm. 23]

Die Umsiedlung verzögerte sich, auch weil 1824 ein erneutes Hochwasser die Abbauarbeiten zum Erliegen brachte. Erst 1825 waren die ersten Häuser von Ludwigshöhe fertig und wurden bezogen.[Anm. 24] Der Bau der Schule und der Gemeindeverwaltung nördlich der Kirche war 1829 abgeschlossen.[Anm. 25] Bis dahin wurde die Schule ab 1826 in einem Wohnhaus abgehalten.[Anm. 26] 1828 legte man einen neuen Friedhof an und auch einen jüdischen Friedhof, der sich in der linken unteren Ecke des heutigen Gemeindefriedhofes befand.[Anm. 27] 1830 war die Umsiedlung in das weitestgehend hochwasserfreie Gelände des heutigen Ludwigshöhe abgeschlossen.[Anm. 28] 1837 fiel das letzte noch stehende Gebäude von Rudelsheim, die Kirche, einem Brand zum Opfer.[Anm. 29]

1831 standen in der neuen Gemeinde 51 Wohnhäuser und 19 Scheunen. Es gab 272 Einwohner, davon 16 mit jüdischem Glauben. 1834 waren es 315 Einwohner, davon 23 jüdische Mitbürger. 1849 standen 56 Wohnhäuser in Ludwigshöhe.[Anm. 30] Laut Herrn Werner Lamberth scheinen ab 1850 keine Einwohner jüdischen Glaubens in Ludwigshöhe mehr gewohnt zu haben.[Anm. 31]

In den 1840er Jahren kam es immer wieder zu Bränden in dem Ort. Eine Untersuchungskommission um Maurermeister Krummeck aus Dienheim konnte viele Mängel an den Kaminen feststellen. Als Folge davon wurde 1860 die erste Feuerspritze für Ludwigshöhe angeschafft.[Anm. 32] Ab 1842 gab es eine Ziegelhütte in Ludwigshöhe.[Anm. 33] 1852 wird die Weinbergslage Honigberg erstmals erwähnt.[Anm. 34] 1859 wird Ludwigshöhe selbständige großherzoglich-hessische Bürgermeisterei. Erster Bürgermeister wurde Adam Weber.[Anm. 35] Auch nach der Verlegung des Ortes gab es weiterhin Hochwasser, allerdings nicht mehr so verheerend wie vor der Umsiedlung.[Anm. 36]

Ludwigshöhe im 20. Jahrhundert

Das 20. Jahrhundert begann in Ludwigshöhe mit infrastrukturellen Verbesserungen für die Bevölkerung. 1905 gründeten 23 Gemeinden, unter anderem auch Ludwigshöhe, den Wasserversorgungsverband für das Rhein-Selz-Gebiet in Guntersblum. Der Bau des Hochbehälters und der Ortsleitungen 1907 sicherten die zentrale Trinkwasserversorgung im Ort. Durch den Bau der Fernleitungen der Elektrizitätswerke Rheinhessen wurde das Dorf 1912 an die Stromversorgung angeschlossen.[Anm. 37]

Zu Beginn des Ersten Weltkriegs herrschte eine heute befremdlich wirkende Begeisterung in der deutschen Bevölkerung. In diesem Kontext meldeten sich viele wehrfähige Männer freiwillig zum Militärdienst, so auch viele aus Ludwigshöhe. Insgesamt sind bis Kriegsende 13 Soldaten aus Ludwigshöhe gefallen. Während und nach dem Krieg mangelte es im Ort an vielen Lebensnotwendigkeiten. Kriegsgefangene (wohl hauptsächlich aus Russland) wurden zur Zwangsarbeit in der Landwirtschaft eingesetzt.[Anm. 38]

Nach dem Krieg folgte die französische Besatzung mit Einquartierungen auch in Ludwigshöhe. Bei der Feier zum hundertjährigen Bestehen Ludwighöhes wurde 1922 das Ehrendenkmal für die Dorfgründer und die Gefallenen des Weltkrieges eingeweiht.[Anm. 39] Anfang der 1930er Jahre wurde die B9 gepflastert, alle anderen Straßen bestanden noch aus einer Schotterdecke.[Anm. 40] 1935 hatte Ludwigshöhe 303 Einwohner.[Anm. 41]

Im Zweiten Weltkrieg fielen die ersten Soldaten aus Ludwigshöhe beim Frankreichfeldzug 1940.[Anm. 42] Wie bereits im Ersten Weltkrieg wurden Kriegsgefangene in der Landwirtschaft eingesetzt. Diese waren in Dienheim untergebracht und mussten jeden Tag nach Ludwigshöhe und anschließend zurückmarschieren. 1940 wurde eine Scheinanlage unter anderem in Ludwigshöher Gemarkung am Rhein erbaut, die Ludwigshafen, BASF und Mannheim darstellen sollte um die Luftangriffe der Alliierten von ihren eigentlichen Zielen abzulenken. Diese Taktik schien aber nicht aufgegangen zu sein, da kaum Bomben auf die Anlage fielen.[Anm. 43] In der Nacht vom 10. auf 11. Mai 1944 wurde Ludwigshöhe bei einem Luftangriff von zwei Bomben getroffen, wobei 11 Menschen starben. Die Häuser in Deich-, Unter- und dem unteren Teil der heutigen Kirchstraße wurden zerstört, die anderen Häuser abgedeckt und die Fenster zersplittert.[Anm. 44] In der Bilanz des Krieges waren 18 Soldaten aus Ludwigshöhe gefallen und acht weitere wurden vermisst und kamen nicht wieder. Zusammen mit den Opfern des Bombenangriffes starben somit mehr als 10% der Bevölkerung des Ortes.[Anm. 45]

Nach dem Krieg folgten 1946 die ersten freien Kommunalwahlen, in denen der bisherige Bürgermeister Hermann Weber, der im Jahr zuvor durch die US-Militärregierung ernannt worden war, bestätigt wurde. 1947 wurde Ludwigshöhe Teil des neuen Bundeslandes Rheinland-Pfalz.[Anm. 46] Ludwigshöhe nahm in jener Zeit etwa 15 Vertriebene aus den Ostgebieten des Deutschen Reiches auf.[Anm. 47]

Allmählich wandelte sich der Ort in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem Pendlerort, in dem immer weniger Landwirtschaft betrieben wurde. 1950 lebten 360 Menschen in Ludwigshöhe, 1997 waren es 548.[Anm. 48] Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden Neubaugebiete im Westen bis zur 1853 angelegten Bahnlinie Worms-Mainz angelegt.[Anm. 49] In den 1950er Jahren das Neubaugebiet „In der Mühlach“, 1985 das Neubaugebiet „In den Pflänzen“ und 1997 „In den Pflänzen II“.[Anm. 50] 1990 wurden die Kanalisation renoviert, Erdgasleitungen verlegt und der Ort an das Kabelfernsehen angeschlossen.[Anm. 51] 2009 zählte Ludwigshöhe 528 Einwohner.[Anm. 52]

Nachweise

Verfasser: Lutz Luckhaupt

Verwendete Literatur:

  • Brilmayer, Karl Johann: Rheinhessen in Vergangenheit und Gegenwart. Geschichte der bestehenden und ausgegangenen Städte, Flecken, Dörfer, Weiler und Höfe, Klöster und Burgen der Provinz Rheinhessen nebst einer Einleitung. Gießen 1905.
  • Duttenhöfer, Joseph: Rudelsheim-Ludwigshöhe von 1822-1900. In: Festschrift 175 Jahre Ludwigshöhe. Obertshausen 1997, S. 25-38.
  • Frey, Frank: Rudelsheim. In: Festschrift 175 Jahre Ludwigshöhe. Obertshausen 1997, S. 13-20.
  • Lamberth, Bodo: Ludwigshöhe-von 1900 bis zum Ersten Weltkrieg 1914. In: Festschrift 175 Jahre Ludwigshöhe. Obertshausen 1997, S. 39-42.
  • Lamberth, Werner: Frühe Siedlungen und Vorgeschichte. In: Festschrift 175 Jahre Ludwigshöhe. Obertshausen 1997, S. 10-11.
  • Lamberth, Werner: Aus den Archiven über Rudelsheim. In: Festschrift 175 Jahre Ludwigshöhe. Obertshausen 1997, S. 21-24.
  • Lamberth, Werner: Ludwigshöhe-vom 1. Weltkrieg 1914 bis zur Währungsreform 1948. In: Festschrift 175 Jahre Ludwigshöhe. Obertshausen 1997, S. 43-63.
  • Landesamt Denkmalpflege (Hrsg.): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Band 18.2: Kreis Mainz-Bingen. Bearb. v. Dieter Krienke. Worms 2011.
  • Rick, Josef: Schenkungsurkunde. In: Festschrift 175 Jahre Ludwigshöhe. Obertshausen 1997, S. 12.
  • Sprenger, Anja: Ludwigshöhe-von der Währungsreform bis heute. In: Festschrift 175 Jahre Ludwigshöhe. Obertshausen 1997, S. 64-67.

Erstellt am: 07.08.2018

Anmerkungen:

  1. Landesamt Denkmalpflege (Hrsg.): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Band 18.2: Kreis Mainz-Bingen. Bearb. v. Dieter Krienke. Worms 2011, S. 227. Für die Weinlage Honigberg siehe Duttenhöfer, Joseph: Rudelsheim-Ludwigshöhe von 1822-1900. In: Festschrift 175 Jahre Ludwigshöhe. Obertshausen 1997, S. 25-38, hier S. 37. Zurück
  2. Ebenda. Zurück
  3. Lamberth, Werner: Frühe Siedlungen und Vorgeschichte. In: Festschrift 175 Jahre Ludwigshöhe. Obertshausen 1997, S. 10-11, hier S. 10. Zurück
  4. Landesamt Denkmalpflege, S. 227. Zurück
  5. Rick, Josef: Schenkungsurkunde. In: Festschrift 175 Jahre Ludwigshöhe. Obertshausen 1997, S. 12. Im Lorscher Codex ist die Urkunde als Schenkungsurkunde 1856 zu finden. Zurück
  6. Brilmayer, Karl Johann: Rheinhessen in Vergangenheit und Gegenwart. Geschichte der bestehenden und ausgegangenen Städte, Flecken, Dörfer, Weiler und Höfe, Klöster und Burgen der Provinz Rheinhessen nebst einer Einleitung. Gießen 1905, S. 269. Zurück
  7. Landesamt Denkmalpflege, S. 227. Zurück
  8. Frey, Frank: Rudelsheim. In: Festschrift 175 Jahre Ludwigshöhe. Obertshausen 1997, S. 13-20, hier S. 14. Zurück
  9. Ebenda, S. 15. Zurück
  10. Lamberth, Werner: Aus den Archiven über Rudelsheim. In: Festschrift 175 Jahre Ludwigshöhe. Obertshausen 1997, S. 21-24, hier S. 22. Zurück
  11. Frey, S. 15. Zurück
  12. Landesamt Denkmalpflege, S. 227. Zurück
  13. Frey, S. 15. Zurück
  14. Ebenda, S. 16. Zurück
  15. Duttenhöfer, S. 28. Zurück
  16. Frey, S. 14. Zurück
  17. Ebenda, S. 17. Zurück
  18. Ebenda, S. 18-19. Siehe hier auch Berichte zu weiteren Hochwassern im Zeitraum 1740-1819. Siehe auch Brilmayer, S. 269-270. Zurück
  19. Landesamt Denkmalpflege, S. 227. Zurück
  20. Frey, S. 19. Zurück
  21. Frey, S. 19. Brilmayer S. 270 und Landesamt Denkmalpflege S. 227 schreiben 1823 als Jahr der Grundsteinlegung. Meiner Meinung nach ist 1822 richtig, Herr Brilmayer schrieb ein falsches Datum und dieser Feheler wurde übernommen. Zurück
  22. Landesamt Denkmalpflege, S. 227. Siehe auch Duttenhöfer, S. 31. Zurück
  23. Landesamt Denkmalpflege, S. 227-228. Zurück
  24. Duttenhöfer, S. 29-30. Zurück
  25. Landesamt Denkmalpflege, S. 228. Zurück
  26. Duttenhöfer, S. 31. Zurück
  27. Ebenda, S. 33. Zurück
  28. Frey, S. 20. Zurück
  29. Ebenda. Zurück
  30. Duttenhöfer, S. 33-34. Zurück
  31. Lamberth, Werner: Ludwigshöhe-vom 1. Weltkrieg 1914 bis zur Währungsreform 1948. In: Festschrift 175 Jahre Ludwigshöhe. Obertshausen 1997, S. 43-63, hier S. 51. Zurück
  32. Duttenhöfer, S. 35-36. Zurück
  33. Ebenda, S. 37. Zurück
  34. Ebenda. Zurück
  35. Ebenda, S. 33. Zurück
  36. Ebenda, S. 36. Zurück
  37. Lamberth, Bodo: Ludwigshöhe-von 1900 bis zum Ersten Weltkrieg 1914. In: Festschrift 175 Jahre Ludwigshöhe. Obertshausen 1997, S. 39-42, hier S. 40. Zurück
  38. Ebenda, S. 43. Zurück
  39. Ebenda, S. 44. Zurück
  40. Ebenda, S. 45. Zurück
  41. Ebenda, S. 49. Zurück
  42. Ebenda, S. 51. Zurück
  43. Ebenda, S. 53. Zurück
  44. Ebenda, S. 53 und 55. Zurück
  45. Ebenda, S. 57. Zurück
  46. Ebenda, S. 59. Zurück
  47. Sprenger, Anja: Ludwigshöhe-von der Währungsreform bis heute. In: Festschrift 175 Jahre Ludwigshöhe. Obertshausen 1997, S. 64-67, hier S. 64. Zurück
  48. Ebenda. Zurück
  49. Landesamt Denkmalpflege, S. 228. Zurück
  50. Sprenger, S. 66. Zurück
  51. Ebenda. Zurück
  52. Landesamt Denkmalpflege, S. 228. Zurück