Zur Geschichte von Karden
„vicus cardena“ – Karden in vorgeschichtlicher und römischer Zeit
Karden liegt auf der linken Moselseite an der Einmündung des Brohlbachs in die Mosel. Das Gebiet der heutigen Ortsgemeinde war bereits in römischer Zeit besiedelt.[Anm. 1] Der römische Name „cardena“ ist im Werk des so genannten Geographen von Ravenna überliefert, das von der neueren Forschung zwar in die Zeit um 700 n. Chr. datiert wird, jedoch wohl auf ältere Vorlagen aus der Antike und dem Frühmittelalter zurückgreift.[Anm. 2] Nach Auskunft einer erhaltenen Weiheinschrift an den „Genius Vicanorum“ handelte es sich um einen „vicus“, also eine kleinstädtische Siedlung, die zudem Sitz eines größeren Töpfereizentrums war.[Anm. 3] Die Häuser reihten sich auf einer Strecke von etwa 300 Metern rechts und links einer Straße auf, die parallel zur Mosel verlief. Der Grundriss dieser Siedlung ist noch im heutigen Straßenverlauf von Karden erkennbar.[Anm. 4] Das in der genannten Weiheinschrift erwähnte Töpfereigebiet schloss südlich an den vicus an und erstreckte sich auf einem etwa 400 Meter breiten Geländestreifen vom heutigen Bahnhof auf beiden Seiten der Hauptstraße in südwestliche Richtung bis zur Bahnunterführung.[Anm. 5] Verschiedene Grabungen brachten dort etwa 30 Töpferöfen aus der Zeit vom 1. bis in das mittlere 5. Jahrhundert nach Christus zum Vorschein. Erhaltenen Tonmodeln nach zu schließen produzierten die Töpfereien Gebrauchskeramik für den heimischen Bedarf sowie Terrakottafiguren für verschiedene Kulthandlungen in den Tempeln auf dem nahegelegenen Martberg und in Karden.[Anm. 6] Darüber hinaus fanden die Produkte offenkundig auch überregional Verbreitung.
Der „vicus cardena“ verdankte seine Entstehung zunächst seiner günstigen Lage an einem Schnittpunkt bedeutender Verkehrswege. So ermöglichte an dieser Stelle eine Furt den Übergang über die Mosel; verschiedene Einzelfunde deuten darauf hin, dass dort bereits in der Latènezeit Menschen siedelten.[Anm. 7] Zudem profitierte der Ort von der Nutzung der Mosel als überregionale Wasserstraße.[Anm. 8] Von entscheidender Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung der Siedlung war zudem das auf dem Gipfelplateau des Martbergs gelegene Heiligtum. Dort existierte bereits seit dem vierten vorchristlichen Jahrhundert ein keltisches Siedlungszentrum der Treverer, das während des ersten Jahrhunderts vor Christus seine größte Ausdehnung erlebte.[Anm. 9] Seit dieser Zeit ist dort die Existenz eines keltischen Heiligtums bezeugt, das seit dem ersten Jahrhundert vor Christus zunehmend unter römischen Einfluss geriet und einer Inschrift zufolge dem gallorömischen Gott Lenus Mars geweiht wurde.[Anm. 10] Das Kultzentrum auf dem Martberg war mit hoher Wahrscheinlichkeit über die Prozessionsstraße „Unter den Weinbergen“ mit der Talsiedlung verbunden. An diesem Verbindungsweg existierte ein gallorömischer Umgangstempel, der offenbar von der Spätlatène-Zeit bis in die spätrömische Zeit in Benutzung war und vermutlich mit dem Religionszentrum des Martbergs in Verbindung stand.[Anm. 11] Den Münzfunden zufolge wurde die Tempelanlage auf dem Martberg gegen Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr. aufgegeben.[Anm. 12]
„in Cardono“ – Karden in mittelalterlicher Zeit
Das Christentum fand in Karden vermutlich bereits in spätantiker Zeit Verbreitung.[Anm. 13] So gründete der aus Aquitanien stammende Priester Castor (geb. 320, gest. um 400) der Überlieferung zufolge Mitte des 4. Jahrhunderts in Karden eine erste christliche Gemeinde.[Anm. 14] Zudem soll Castor der im 13. Jahrhundert aufgezeichneten Vita zufolge den Bau einer Jesus Christus und der Mutter Gottes geweihten Kirche in Karden in Auftrag gegeben haben.[Anm. 15] Bis Ende des 6. Jahrhunderts entwickelte sich der Ort zum Zentrum einer Großpfarrei mit einer größeren Priesterschaft. Dieses Priesterkollegium wurde zur Keimzelle des späteren, zunächst an der St. Martinskirche angesiedelten, Kollegiatstifts St. Castor.[Anm. 16] Nach der Auffindung der sterblichen Überreste des heiligen Castors im Jahr 781/82 wurde Karden zum Ziel zahlreicher Wallfahrten, was den Bau eines größeren Kirchengebäudes notwendig machte. Diese in den schriftlichen Quellen erwähnte Kirche wird heute mit den zwischen 1965 und 1970 im Bereich der heutigen Stiftskirche aufgefundenen Mauerresten einer dreischiffigen karolingischen Basilika in Verbindung gebracht.[Anm. 17] Im Jahr 836 wurden die sterblichen Überreste des heiligen Castor geteilt und der größere Teil der Reliquien in die unter Bischof Hetti von Trier neu errichtete Castorkirche in Koblenz überführt.[Anm. 18] Bereits zu Beginn des 6. Jahrhunderts war im Bereich der aufgegebenen römischen Siedlung im Umfeld der heutigen Stiftskirche St. Castor und des Kreuzhofes ein christlicher Friedhof angelegt worden; durch Ausgrabungen sind dort nahezu 200 Bestattungen aus dem 6. und 7. Jahrhundert bezeugt.[Anm. 19]
In einer Urkunde aus dem Jahr 836 erscheint das heutigen Karden unter dem Namen „Kardona“; im Jahr 926 ist hingegen von „Cardonis“ die Rede.[Anm. 20] Seit Beginn des 10. Jahrhunderts war Karden Sitz eines der fünf Archidiakonate des Bistums Trier, die unter anderem als Verwaltungsbezirke fungierten. Das Archidiakonat Karden erstreckte sich etwa von Bad Breisig und Bacharach am Rhein im Osten bis und Ürzig , Kröv und Traben-Trabach an der Mosel im Westen.[Anm. 21] Der besonderen Stellung des Probstes, der als Archidiakon Sitz und Stimme im Trierer Domkapitel hatte und zudem den Titel eines Chorbischofs führte, verdankte das Kardener Stift seine herausragende kirchenpolitische Bedeutung.[Anm. 22] Im Laufe des Mittelalters und der Frühen Neuzeit entwickelte sich das Stift St. Castor zudem zu einem der größten Grundbesitzer in Karden und dem Moselraum; so verfügte das Stift unter anderem in Alflen, Dickenschid, Ellenz, Fankel, Klotten, Müden, Pellenz und Treis über Weinberge, Ackerland, Wiesen, ausgedehnte Waldflächen und sonstige Einkünfte.[Anm. 23] Ende des 18. Jahrhunderts waren insgesamt 53 Orte und 10 Höfe verpflichtet, ihren Zehnten an das Stift in Karden zu zahlen.[Anm. 24]
In Karden besaß neben dem Stift St. Castor unter anderem auch das Kloster St. Maximin in Trier, die Abtei Rosenthal (Nordpfalz), das Kloster Himmerod, das Stift St. Clemens in Mayen und das nahe gelegene Kloster Maria Engelport Hofgüter, Ackerflächen und Weinstöcke.[Anm. 25] Auch die Herren der nahegelegenen Burgen von Eltz und Pyrmont verfügten dort über Leibeigene und verschiedenen Besitz.[Anm. 26]
Frühe Neuzeit
Karden war in der Frühen Neuzeit wie im Mittelalter überwiegend landwirtschaftlich geprägt. So sind für das Jahr 1720 nahezu 250.000 Weinstöcke in Karden bezeugt. 1808 befanden sich insgesamt 154 Hektar Ackerland, 11 Hektar Wiesen und 31 Hektar Weinberge auf dem Gemeindegebiet.[Anm. 27] Die Existenz einer Mühle am Kardener Bach ist seit dem Jahr 1326 bezeugt; das Stift St. Castor unterhielt dort mehrere Mühlen. Kurtrier war zudem im Besitz mehrerer Backhäuser und Kelterhäuser in Karden.[Anm. 28]
Ende des 17. Jahrhunderts wurden der Ort und das Stift St. Castor durch die durchziehenden Truppen des Brabanter Feldherrn Olivier van den Tempel geplündert.[Anm. 29] Auch während des Dreißigjährigen Krieges und im Reunionskrieg Ludwigs XIV. zwischen 1683 und 1684 wurde der Ort in Mitleidenschaft gezogen.[Anm. 30] Zum Dank für die Verschonung Kardens vor der Pest wurden im Jahr 1629 die St. Sebastianus- sowie die St.-Rochus-Bruderschaft in Karden gegründet.[Anm. 31]
Mit der französischen Besetzung der Gebiete des Kurfürstentums Trier im Jahr 1794 endete auch in Karden die kurtrierische Landesherrschaft. Vier Jahre später wurde der Ort Sitz einer Mairie im neugegründeten Amt Münstermaifeld, zu der die Gemeinden Binningen, Brohl, Dünfus, Forst (Eifel), Möntenich, Moselkern und Müden gehörten.[Anm. 32] 1802 wurde das Kardener Kollegiatstift aufgelöst und der Grundbesitz der verschiedenen Stifte und Klöster in Karden zwischen 1805 und 1811 an Privatbesitzer versteigert.[Anm. 33] Die vormalige Stiftskirche St. Castor wurde nun zum Sitz der neugegründeten Pfarrgemeinde von Karden.
19. und 20. Jahrhundert
Im Zuge des Wiener Kongresses 1815 kam das Moselgebiet an das Königreich Preußen; Karden war nun Sitz einer zum Kreis Cochem gehörenden Bürgermeisterei. 1932 wurde das Amt Karden aufgelöst und mit einigen Gemeinden des ebenfalls aufgelösten Amtes Pommern sowie des Amtes Treis zum neuen Amt Karden-Treis zusammengelegt.[Anm. 34]
Die Eröffnung der von Trier nach Koblenz führenden Moseleisenbahn im Jahr 1879 verhalf dem Ort zu einem neuen wirtschaftlichen Aufschwung. So entwickelte sich der Bahnhof von Karden zu einem zentralen Umschlagplatz für die wirtschaftlichen Produkte aus den umliegenden Gemeinden.[Anm. 35] Während die Fährverbindung zuvor die einzige direkte Verbindung zwischen Karden und Treis gewesen war, wurde 1925 eine erste Brücke über die Mosel eingeweiht. Der Weinbau und -handel blieb auch Ende der 1920er Jahre noch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Karden.[Anm. 36]
Die Reformation hatte sich in Karden ebenso wie im Großteil des Trierer Erzstifts nicht durchgesetzt.[Anm. 37] Mitte des 19. Jahrhunderts lebten in Karden mehrere evangelische Familien, die zur Kirchengemeinde in Mayen gehörten. 1857 wurde die zuvor zum Stift St. Castor gehörende und 1805 profanierte Georgskapelle der „Unteren Klause“ zur evangelischen Kirche umgebaut.[Anm. 38]
Die Anwesenheit einzelner Juden in Karden ist seit Mitte des 16. Jahrhunderts bezeugt; so erteilte Kurtrier im Jahr 1542 einer jüdischen Familie das Wohnrecht in Karden. Ende des 19. Jahrhunderts lebten dort elf Juden, die zur Synagogengemeinde von Treis gehörten. Für das Jahr 1925 sind 14 jüdische Gemeindemitglieder in Karden verzeichnet. Nach Angaben des Gedenkbuchs „Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945“ wurden 12 aus Karden stammende oder für längere Zeit dort wohnhafte jüdische Bürger:innen Opfer der Shoah.[Anm. 39] Während des Zweiten Weltkriegs blieb der Ortskern von Karden weitgehend von Zerstörungen verschont.[Anm. 40]
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Karden Teil des neugegründeten Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Im Jahr 1969 wurden die zuvor eigenständigen Orte Treis und Karden zu einer Ortsgemeinde zusammengelegt. Von 1968 an bildete der Ort den Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Treis-Karden, zu dem auch die Gemeinden Binningen, Brieden, Brohl, Dünfus, Forst, Kail, Lahr, Lieg, Lütz, Möntenich, Mörsdorf, Moselkern, Müden, Pommern, Roes und Zilshausen gehörten.[Anm. 41] 2014 wurde die Verbandsgemeinde Treis-Karden aufgelöst und in die Verbandsgemeinde Cochem eingegliedert.
Die Ortsgemeinde Treis-Karden hat heute (Stand: 31. Dezember 2021) 2.156 Einwohner:innen.
Autor: Max Hartmann
Verwendete Literatur:
- Bernhard, Helmut: S. v. Pommern. In: Die Römer in Rheinland-Pfalz, hg. v. Heinz Cüppers, Stuttgart 1990, S. 525-527.
- Brauksiepe, Bernd: Ehemaliges Kollegiatstift und Stiftskirche St. Castor, Karden (Treis-Karden). In: Klöster und Stifte in Rheinland-Pfalz. URL: http:⁄⁄www.klosterlexikon-rlp.de/mosel-saar/treis-karden-ehem-kollegiatsstift-und-stiftskirche-st-castor-karden.html (Letzter Aufruf: 12.10.22).
- Kratochwill, M.: S. v. Geographus Ravennas. In: Lexikon des Mittelalters 4 (2009), Sp. 1270-1271.
- Rettinger, Elmar (Bearb.): Historisches Ortslexikon Rheinland-Pfalz. Bd. 1: Ehemaliger Landkreis Cochem, Stuttgart 1985 (Geschichtliche Landeskunde 27).
- Ritter, Hemut: Karden an der Mosel (Gemeinde Treis-Karden), Neuss 1987 (Rheinische Kunststätten 40/41).
- Thoma, Martin: Pommern: Keltisches und römisches Siedlungszentrum mit Heiligtum auf dem Martberg. In: Cochem-Zell. Landschaft an der Mosel, hg. v. Axel von Berg, Stuttgart 2005 (Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland Bd. 46 = Archäologie an Mittelrhein und Mosel, Bd. 17), S. 165-170.
- Wackenroder, Ernst (Bearb.): Die Kunstdenkmäler des Landkreises Cochem. Teil 2, München 1959.
- Wegner, Hans-Helmut: Treis-Karden: Das antike Cardena. Tempel, vicus und Töpferei. In: Cochem-Zell. Landschaft an der Mosel, hg. v. Axel von Berg, Stuttgart 2005 (Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland Bd. 46 = Archäologie an Mittelrhein und Mosel, Bd. 17), S. 177-180.
- Wegner, Hans-Helmut: Treis-Karden: Frühmittelalterlicher Friedhof und Stiftskirche. In: Cochem-Zell. Landschaft an der Mosel, hg. Von Axel von Berg. Stuttgart 2005 (Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland Bd. 46 = Archäologie an Mittelrhein und Mosel, Bd. 17), S. 181-184.
- Wegner, Hans-Helmut. (2005): Treis-Karden: Grabhügelfelder und Abschnittsbefestigung auf dem Beurenkern. In: Cochem-Zell. Landschaft an der Mosel, hg. v. Axel von Berg. Stuttgart 2005 (Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland Bd. 46 = Archäologie an Mittelrhein und Mosel, Bd. 17), S. 185-186.
Veröffentlicht am 27.10.2022
Anmerkungen:
- Siehe hierzu Wackenroder 1959, S. 419 f.; Wegner 2005, S. 177. Zurück
- Kratochwill 2009, Sp. 1270 f.; Ritter 1987, S. 3. Zurück
- Wegner 2005, S. 179. Zurück
- Ritter 1987, S. 3; Wegner 2005, S. 179. Zurück
- Wegner 2005, S. 180. Zurück
- Ebenda, S. 180 f. Zurück
- Ebenda, S. 177. Zurück
- Ritter 1987, S. 3; Wegner 2005, S. 177. Zurück
- Thoma 2005, S. 165. Zurück
- Bernhard 1990, S. 527. Zurück
- Wegner 2005, S. 180. Zurück
- Thoma 2005, S. 170. Zurück
- Siehe Rettinger 1985, S. 157; Ritter 1987, S. 3; Wackenroder 1959, S. 420. Zurück
- Rettinger 1985, S. 157; Wegner 2005, S. 181. Zurück
- Ritter 1987, S. 3. Zurück
- Ebenda, S. 4. Zurück
- Wegner 2005, S. 181. Zurück
- Ritter 1987, S. 4. Zurück
- Wegner 2005, S. 183. – Zu den wenigen Grabfunden gehören unter anderem die mit Tierstilverzierungen ausgestatteten Beschläge einer Messerschneide und eine Gürtelschnalle, die beide in das 6. Jahrhundert datiert werden. Die Grabplatte eines Mädchens namens IMINA stammt aus dem 7. Jahrhundert. Die Reste einer im Bereich des Kreuzhofes der Castorkirche gefundenen Gruft können nach Einschätzung von Hans-Helmut Wegner möglicherweise mit der Überführung eines Teils der Gebeine des heiligen Castors von Karden nach Koblenz anlässlich der Weihung der dortigen Kirche St. Castor im Jahr 836 in Verbindung stehen, ebenda, S. 183 f. Zurück
- Rettinger 1985, S. 154. Zurück
- Ritter 1987, S. 5. Zurück
- Ebenda, S. 5. Zurück
- Rettinger 1985, S. 158; Ritter 1987, S. 5. Zurück
- Ritter 1987, S. 5; Wackenroder 1959, S. 422. Zurück
- Siehe hierzu ausführlich Rettinger 1985, S. 156. Zurück
- Ritter 1987, S. 5. Zurück
- Rettinger 1985, S. 155. Zurück
- Ebenda, S. 159. Zurück
- Ritter 1987, S. 5. Zurück
- Ebenda. Zurück
- Ebenda. Zurück
- Rettinger 1985, S. 155. Zurück
- Ebenda, S. 158; Ritter 1987, S. 5. Zurück
- Rettinger 1985, S. 155. Zurück
- Ritter 1987, S. 5. Zurück
- Rettinger 1985, S. 159. Zurück
- Siehe hierzu Rettinger 1985, S. 158. Zurück
- Ebenda, S. 158. – Siehe hierzu auch Ritter 1987, S. 27 f. Zurück
- Siehe hierzu Schleindl 1992, S. 231. Zurück
- Siehe hierzu Ritter 1987, S. 5 f. - Diese wenigen Informationen sind im Moment leider das einzige, was sich aus der Forschungsliteratur zur Geschichte von Karden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entnehmen lässt. Eine genauere Bearbeitung dieses Zeitraums steht noch aus und wäre für die Zukunft wünschenswert. Zurück
- Rettinger 1985, S. 285. Zurück