Verein Heimatmuseum Burg Windeck

Die Heidesheimer Trauttnerkarte

Der Verein Heimatmuseum Burg Windeck e. V. zeigt seit dem Tag des Denkmals 2008 in der Burg Windeck die vollständige sogenannte Trauttnerkarte von 1754/55 in einer Reproduktion, die dem Original in nichts nachsteht. Die vollständige Karte ist bisher in Heidesheim so noch nicht gezeigt worden.

 

Bild 001, Kolorierte Tuschezeichnung, in mehreren Teilen auf Leinen aufgezogen. Oben und unten mit Holzstab. Maße: 204 auf 217 cm. Mit ungenauem Maßstab (siehe unten)

Gefertigt wurde die Karte von dem "Landmesser und Zeichner" Andreas Trauttner (1702-1782), der in Kurmainzischen Diensten stand und im Laufe seines Lebens an die neunzig Karten gezeichnet hat.

Die hier gezeigte Karte, die übrigens gesüdet ist, gibt nicht etwa die Gemarkung Heidesheim wieder, sondern zeigt nur den Besitz des Sandhofes, der zu Kloster Eberbach im Rheingau gehörte.

 


Bild 002 Kloster Eberbach in der Morgensonne[Bild: Franz Eiermann]
Bild 003 Kloster Eberbach in der Abendsonne[Bild: Franz Eiermann]

Insbesondere sind die westlichen Gemarkungsteile gegen Ingelheim nur rudimentär dargestellt Das gilt auch für die Orte Heidesheim, Heidenfahrt und Wackernheim.


Bild 004 Heidesheim und Wackernheim

Beide Orte werden symbolhaft gezeigt. Die Burg Windeck wird als "Schloss" bezeichnet. Wackernheim wird (fälschlicherweise) "Wackenheim" genannt.

Bei der Heidesheimer Skizze ist neben einigen (willkürlichen?) Häusern nur die Kirche eingezeichnet, nicht jedoch die gewiss auch damals schon ansehnliche Schlossmühle.. Bei Wackernheim erkennt man die auch heute noch vorhandenen beiden Kirchen. Schließlich: der heute "Flutgraben" genannte Bach, der von Wackernheim kommt, ist erst ab Heidesheim dargestellt. Es ist jedoch völlig auszuschließen, dass er 1755 in Heidesheim seinen Ursprung gehabt haben soll. Zum Rhein hin wird er, in weitem Bogen nach Osten ausholend und weiter nach Heidenfahrt führend als “Heidesheimer Bach" bezeichnet. Seine Mündung in den Rhein ist nicht dargestellt (vgl. auch unten die Ausführungen zum "Sandhof").

 


Bild 005, Heidenfahrt mit Heeg Stock

Heidenfahrt ist mit dem östlich des Weilers an einer Weggabelung gelegenen als "Heeg Stock" bezeichneten Grenzmonument (?): offenbar eine Art Holzsäule mit aufgesetztem überdachten Bildstock, unmittelbar an der Grenze zu kurpfälzischem (“Chur Pfaltz" und dafür stehend "C-P.") Gebiet bzw. Gewässer, dargestellt. Die Bezeichnung "Stock" legt den Schluss nahe, dass es sich dabei um einen Grenzpfahl (mhdt:"stoc") handelt. Dazu könnte passen, dass im Mittlehochdeutschen (das etwa bis 1500 als gebräuchliche Sprachform allgemein war) "stocken"-“stöcken"-“stücken" für als "mit Grenzpfählen versehen" verwendet wurde. "Heeg" gehört zu mhdt. "hegen", das für "umzäunen" und für "mit einem Hac umgeben" steht. Ein "Hac" wiederum steht für "Einfriedung". Unser "Heeg Stock" wäre dann sehr wahrscheinlich ein hölzernes Grenzzeichen, das umzäunt war und mit einem Religionssymbol abschloss.

 


Bild 006 Der Sandhof

Im Zentrum der Karte steht der Sandhof, auf dessen ummauertem Gelände ein Kapellentürmchen auszumachen ist. Der Ausschnitt zeigt den Sandhof mit den davon westlich gelegenen Monumenten die als "Großer Stein" bezeichnet werden. Mit Sicherheit handelt es sich dabei nicht um Grenzzeichen, sondern entweder um frühgeschichtliche (kultische?) Steine oder um (weniger wahrscheinlich) zufällig hier natürlich abgelagerte Findlinge. Heute sind die Steine nicht mehr vorhanden. Vermutlich wurden sie um die Mitte des 19. Jahr­hunderts beim Bau der Eisenbahnlinie beseitigt. Im Übrigen: der nicht mit Namen genannte Sandbach, von der Karlsquelle kommend, führt in das Sandhofgelände hinein, aber nicht wieder heraus. Kann das sein?

 


Bild 007 Georgskapelle

Die nordwestlich des Sandhofs gelegene Georgskapelle verzeichnet Trauttner als "Die Geörgen Kirch" bzw. "Geörgen Cappel oder Kirch". Exemplarisch sei auf die Aussteinung des Grundstücks mit eingetragenen Meßzahlen hingewiesen. Zweierlei Steine kamen zur Verwendung, die "Roth" gezeichneten Steine seien "Wappen Stein", die "swartz" gezeichneten "wacken läuffer oder Waldstein", also Wackersteine bzw. unbehauene, natürliche Steine. Schätzungsweise insgesamt einige hundert Steine sind in der Karte zu finden, sie alle kennzeichnen nur die zum Sandhof gehörigen Grundstücke, nicht jedoch die übrigen, die nur sehr pauschal etwa östlich der Georgskapelle mit " Im Geörgen Fluhr Gemein Ackerfeld" und unmittelbar nördlich daran anschließend "Gemeine Wiesen und Wayd" benannt werden (vgl.auch unten die Ausführungen zu "Blettbaum“).

 


Bild 008 Kapelle
Bild 009 Heiligenhaeuschen
Bild 009A Ruine
Bild 009B Reste

Westlich der Georgskapelle, etwa auf der Höhe der heutigen Moselstraße und östlich des derzeitigen alten Friedhofsgeländes ist eine kleine Kapelle eingezeichnet, die heute nicht mehr vorhanden ist. Ebenfalls nicht mehr vorhanden ist eine weitere Kapelle, die an der äußersten östlichen Gemarkungsgrenze zu Budenheim als "Küners Heiligshäusgen" dargestellt ist.


Bild 010 Brunnen

An dieser Stelle sei auf einige leicht zu übersehende Darstellungen hingewiesen, so südlich des Sandhofs am westlichen Zweig des Bachs, der von den Sandmühlen kommt, zwischen dem "Wald Weeg" und der "Mayntzer Stras", ist ein Häuschen eingezeichnet, das als “Brunen", also Brunnen, bezeichnet wird. Handelt es sich dabei um den Brunnen (Quelle), der heute im Anwesen Sandmühle Nr. 45 zu finden ist? Des Weiteren findet sich noch ein Brunnen, mitten im "Füchten Wald ", kreisförmig eingezeichnet und als “Kühe Tränck" benannt , südlich der "Mayntzer Stras", heute südlich der Autobahn (Höhe des Hauses "Rheingoldruhe?).

Bild 011 Kuhtraenke

Bild 012 Wegestein
Bild 013 Blettbaum

Neben diesen Wasserstellen sei auf zwei weitere leicht zu übersehende Einzeichnungen aufmerksam gemacht. Am Weg, der von Südosten kommend nach Heidesheim und Wackernheim führt und als “Ober Ollmer Weeg nach heidesheim und Wackernheim" bezeichnet ist, finden sich zwei Steine, die anders als die Grenzsteine, als annähernd quadratisch dargestellt sind

 

und die Bezeichnung “Weeg Stein"tragen. Sollte es sich dabei um Wegweiser handeln? Aber wo weisen sie hin? Stehen sie doch nicht an einer Weggabelung oder Kreuzung. Bei unserem "Ober Ollmer Weeg" könnte es sich um den jetzigen, am Beginn geteerten Feldweg von Heidesheim zum Flugplatz Finthen bzw. zum Gelände Layenhof handeln.

Nach der maßgebenden deutschsprachigen Enzyklopädie des 18. und 19. Jahrhunderts - von 1773 bis 1858 erschienen 242 Bände - die von Johann Georg Krünitz begonnen wurde, ist ein "1.)Wegstein, soviel als Meilenstein 2.) auch wohl so viel als Grenzstein" (Bd. 235, 1. Aufl.1856).

 

 

Bild 016 Flurstueck bb

Mit dem in der Karte wohl nur nach genauer Betrachtung wahrzunehmenden “Blettbaum" muss es eine besondere Bewandtnis haben. Zum einen steht er genau in der Fluchtlinie einer Flurstücksgrenze, die von mehreren Grenzsteinen gebildet wird, zum anderen liegt das betreffende sehr schmale Grundstück als Eberbacher Besitz mitten im Wald, der als "Heidesheimer Gemeine Waldung" und "Wald hinter dem Kopf" bezeichnet wird. Bei diesem Wald handelt es sich ganz offensichtlich um einen Nadelwald, wird er doch an der in nordwestlicher Nachbarschaft gelegenen "Kühe Tränck" als "Füchten Wald" bezeichnet (s. oben). 

 


Bild 014 Karte 1573
Bild 015 Karte 1601

Unser "Blettbaum", also ein Baum der Blätter trägt, muss in seiner Umgebung besonders aufgefallen sein, war vielleicht auch in seiner Erscheinungsform besonders markant oder ungewöhnlich groß. Wenn er nicht schon von alters her eine besondere Markierungsaufgabe erfüllt hat, so fiel ihm diese auf jeden Fall jetzt zu. Ganz abgesehen davon, dass bekannt ist, dass lange bevor bewusst gesetzte Steine diese Funktion erfüllten, natürliche Grenzmarken , im besonderen auch markante Bäume, diese Aufgabe wahrnahmen. Im übrigen zeigen eine Rheinkarte aus dem Jahr 1573 und eine weitere aus dem Jahr 1601 an der Straße zwischen Finthen und Wackernheim an der Gemarkungsgrenze zwischen Heidesheim und Wackernheim (Kurmainz zu Kurpfalz!) einen überdimensional eingezeichneten Laubbaum, der ganz bewußt so dargestellt ist, weil er als Markierungspunkt der damaligen Territoriumsgrenze diente. Das Grundstück, auf dem unser "Blettbaum" steht, als "bb" gekennzeichnet und in der Kartenlegende unter diesem Zeichen als "Ein Stück Wald im hohen holtz" festgehalten, eignet sich sehr gut, um einerseits zu zeigen wie genau Trauttner gearbeitet hat, wenn es darum ging den Besitz des Klosters darzustellen und um andererseits festzuhalten wie ungenau seine Karte ist, wenn es um anderweitiges Besitztum geht.


Bild 017 Flurstueck

Unser Flurstück quert im nördlichsten Zipfel ein Weg, der - als "wald Weeg" bezeichnet - jeweils an den Grenzen des schmalen Grundstücks endet, was den tatsächlichen Gegebenheiten wohl kaum entsprechen kann: das kurze Wegstück für sich genommen wäre sinnlos, würde es nicht an den Grundstücksgrenzen weiter geführt!

Entsprechendes gilt für das in naher westlicher Nachbarschaft zu dem Stück "bb" gelegenen Grundstück "Nr. 33 Wald und acker in den 14 Morge [n] " und in der Karte zum großen Teil als "Füchten Wald" beschrieben. Einerseits ist ein "Weeg Von Mayntz und Finden nach dem Rhein" als über das Grundstück führend eingezeichnet (der Weg verläuft wohl auch heute noch an dieser Stelle), zum anderen ist im südlichen Teil des Grundstücks ein unbenannter Weg dargestellt und zum weiteren im nördlichsten Zipfel noch ein Weg, der als "Waldweeg" bezeichnet wird. Das westliche Nachbargrundstück gehört nicht zum Sandhof, jedoch bereits das nächste sehr schmale (als "CC" markiert) und so ist hier dann der "Waldweeg" als über alle drei Grundstücke führend dargestellt. Wollte man nun der Karte weiter Glauben schenken, hörte der Weg dann jeweils im Nichts auf. Das kann jedoch nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entsprochen haben!

 

 

 


Bild 018 Sandmuehle

Das Gebiet in steiler Hanglage wird als "die Sand Mühlen und Ziegelhütt" bezeichnet. Nordöstlich des Weges nach Finthen und östlich des Weges, der von Heidesheim heraufführt, sind die Gebäude der Ziegelhütte dargestellt, die wohl bis ins 19. Jahrhundert hinein bestanden hat. Gegenüber ist ein namentlich nicht hervorgehobenes hohes zweischiffiges Anwesen mit Nebengebäuden festgehalten, das direkt am Bach liegt und als Kennzeichen ein Mühlrad ziert. Südlich dieser Mühle - am höchsten gelegen - findet sich eine weitere ansehnliche Mühle mit Nebengebäuden. Direkt hinter/über deren Hauptgebäude ist eine Quelle festgehalten und als "ursprung der bach" bezeichnet. Westlich davon findet sich eine weitere Quelle, die mit "Kaysers Carls Brunen" benannt ist und nach einem kurzen Stück selbständigen Laufs in den "Bach" mündet. Schließlich ist westlich der Karlsquelle (=Brunnen) eine weitere Quelle verzeichnet, die schlicht als "waser" (Wasser) genannt wird. Diese dritte Quelle fließt in nördlicher Richtung den Hang hinab und versickert irgendwo im Talgrund in 3 Zweigen. Ist hier etwa der angestaute Teich für die Klausmühle zu suchen? Zwar spricht einiges für diese Annahme, doch sind sicher noch weitere Überlegungen zur Standortfrage anzustellen.

Mit "Kayser Carl" ist Karl der Große gemeint, führt doch von diesen Quellen aus über Wackernheim eine heute noch in Teilbereichen erhaltene, gemauerte Wasserleitung

unterirdisch in die Kaiserpfalz nach Ingelheim.


Schließlich sei festgestellt, dass die beiden Legenden die zum Sandhof gehörigen Grundstücke mit ihren Flächeninhalten auflisten. Gemessen seien diese Flächen 1754 jeweils mit dem Nürnberger Schuh. Die Zahlenangaben erfolgten in "Morgen, Viertel[morgen] " und "Ruth/Ruthen". Ein Morgen entspräche 160 Ruthen. Folgt man einem berühmten Kollegen Trauttners, nämlich dem Baumeister Balthasar Neumann (1687 - 1753) der auch ausgebildeter Feldmesser (also Geometer) war, entspricht 1 Nürnberger Schuh 30,3 cm, wie sich aus dem im Mainfränkischen Museum in Würzburg aufbewahrten, von Neumann erfundenen und für seine Zeit genialen Messinstrument, dem “Instrumentum Architecturae", ablesen lässt.

Zur farblichen Gestaltung der Karte ist zu sagen, dass die beiden Heidesheimer Bäche nicht farblich (etwa blau) dargestellt sind. Diese Farbe ist ganz offensichtlich dem kurpfälzischen Rheinarm bei Heidenfahrt vorbehalten. Der Hauptstrom des Rheins, der kurmainzisches Territorium war, ist in einem schmutzig braungrauen Ton dargestellt. Im einzelnen werden "Ackerfeld - Weinberg - Wiesen - Waldung - Klauer und Thriesch [Brachen bzw. Halbbrachen] " schriftlich benannt. Die grüne Farbe ist dabei den Wiesen (etwa um den Bach von den Sandmühlen kommend) und auch Weinbergen vorbehalten (etwa bei den Sandmühlen der "Weingarten Im Hellenberg" oder der "Weinberg auff dem Rehe Campff" - heute um die Straße Am Rehkampf). Die Flächen des Ackerfelds sind in einem blaugrauen Ton gehalten. Die Waldflächen sind mit Baumsymbolen dargestellt. In weiß (farblos) sind die nicht dem Sandhof zugehörigen Flächen wiedergegeben.

 

 

Bild 019 Flurstueck 9
Bild 020 798
Bild 024 Messlinien

Bei sehr genauer Betrachtung erkennt man vereinzelt Zahlen, ganz offensichtlich Messzahlen, meistens eingekreist, die nicht in Tusche ausgezogen sind und Messlinien (der Triangulation, mittels der die Flächeninhalte ermittelt wurden?). So z. B. beides auf dem Grundstück "Nr. 9 Ackerfeld ahm Brand Wald" (westlich der Legende am linken Kartenrand) :“798°", "433°24°" mit dem daneben nicht in Tusche ausgeführten Vermerk: "mit der Straß [?]", weiter die Zahlen "1480°" und "4068°" beide im nördlicheren Grundstücksteil. Auf diesem Grundstück erkennt man auch die von Stein zu Stein verlaufenden Messlinien, allerdings nur in der starken Vergrösserung.

Bild 021 1480
Bild 022, 4068
Bild 023, 433 24

Bild 025, Wappen Abts Adolf II. von Salmünster

Abschließend sei auf das Wappen auf der Karte oben links hingewiesen. Es handelt sich dabei nicht um das Wappen des Klosters Eberbach (Eber, der über einen Bach

springt und auf seinem Rücken eine Kirche trägt), sondern um das Wappen des Abts Adolf II. Werner von Salmünster (1750 - 1795). Die vornehmste Seite des Schildes (vom Schildträger aus gesehen oben rechts) zeigt das Rautenmuster des Ordens­gründers Bernhard v. Clairvaux. Die zweitvornehmste Seite (oben heraldisch links) zeigt den Eber, von dem das Kloster seinen Namen hat. Der untere Teil des Schildes gilt als weniger vornehm und zeigt die Attribute der Abtsfamilie: einen Delphin in einem Gewässer, der von zwei züngelnden und bekrönten Löwenköpfen flankiert wird. Als Devise umspielt den Schild die lateinische Umschrift: "suaviter et fortiter", übersetzt etwa: "lieblich und stark". Eine Anspielung auf den Abt, der die Mauer um den berühmten Weinberg des Klosters, den "Steinberg", vollendet hat ? Weist vielleicht die Weintraube im Rankenwerk unten (heraldisch) links darauf hin ? Und könnte "lieblich und kräftig" nicht auch auf dem Etikett einer Weinflasche stehen ? Schließlich findet sich oben (heraldisch) rechts das Porträt des Abtes mit Mitra.

 

Verfasser: Karl Urhegyi

Bildbearbeitung: Franz Eiermann

Quellen:

 

Bild 001 und Ausschnitte davon: Trauttnerkarte von Heidesheim, Original aufbewahrt im Stadtarchiv Mainz unter der Signatur VII H 3 / Bild 009 A und 009 B: Hefner, Heino, Heidesheim / Bild 014: Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Karte von 1573 Signatur 3011/645 R / Bild015: Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Karte von 1601 Signatur 3011/646 R / Bild 02 und 03: Eiermann, Franz, Heidesheim

 

Bearbeitet: 08.09.2014