Görgeshausen im Westerwald

.1.Straßen und Wege in Görgeshausen

.1.1.Diezer und Limburger Straße

Bei Diez überquerte die Fortsetzung der »Frankfurter Straße« die Lahn. Im Jahr 1319 ist dort eine Brücke bezeugt. Auf der anderen Seite stieg die Straße den Hohlweg hinauf zur alten St. Peterkirche auf dem Landrücken zwischen Langenbach und Heistenbach, überquerte den gleichnamigen Bach und strebte hinauf auf die Bergnase zwischen dem Heistenbach und dem Rolls- und Hambach. Dort bildete sie streckenweise die Gemarkungsgrenze zwischen Heistenbach und Aull sowie Hambach, führte hart an Görgeshausen vorbei und mündete oberhalb des Ortes bei Nentershausen in die Handelsstraße von Montabaur nach Limburg, die in den Jahren 1768-1789 chaussiert wurde.[Anm. 1]

Im Jahr 1877 wurde anstelle der »Alten Diezer Straße« eine neue Straße nach Diez angelegt. Sie führte nun von Diez über Aull und Hambach, berührte Görgeshausen jetzt unmittelbar und mündete oberhalb des Ortes in die nach Limburg führende Chaussee.

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.1.2.Ortsdurchfahrt aus Richtung Nentershausen nach Diez

1986 wurde die Ortsdurchfahrt aus Richtung Nentershausen nach Diez völlig neu gestaltet. Mit dem Bau war 1985 begonnen worden. Sich verengende Pflasterschwellen sollen den Verkehr an den Ortseingängen und an der Bushaltestelle bremsen. Rechts und links der Straße wurden 50 Hochstammbäume aufgestellt und grenzen die neugepflasterten Gehwege ab. Für den Bus gibt es die von der Straße durch einen Pflanzstreifen abgekoppelte Haltestelle, die Parkplatz und Löwensteinhalle optisch anbindet. Auf gleicher Höhe hemmen Fußgängerüberweg und Verkehrsinsel inmitten der Fahrbahn Fahrzeuge am Überholen. Die Gesamtkosten von 520.000 Mark bezahlte das Land als Bauträger, den Buswarteplatz (120.000 Mark) und die Bürgersteige (100.000 Mark) bekam die Gemeinde mit 80 % bezuschusst.[Anm. 2]

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.1.3.Görgeshausen und der Autobahnanschluss

Der Bau der Autobahn in den Jahren 1937 bis 1938 war für die Entwicklung des Ortes von großer Bedeutung. An der Straßen nach nentershausen wurde ein Lager für Arbeiter eingerichtet. Viele Görgeshausener fanden auf der Baustelle Brot und Arbeit. Aus allen Teilen Deutschlands kamen Menschen, um auf der Großbaustelle zu arbeiten. In der Nentershausener Dorfchronik heißt es dazu: »Die Baracken des Arbeitslagers waren mit Schlafstellen, Toiletten, Duschen, einer Küche und großem Eßsaal ausgestattet. Fast jeden Samstag oder Sonntag wurde ein Kinofilm gezeigt. Die Dorfbewohner durften sich sowohl die Kinofilme ansehen, als auch an den sonstigen Veranstaltungen teilnehmen. [...] Gearbeitet wurde in zwei Schichten von Montag bis Samstag den tag und auch die Nacht. Der Baubereich der Firma Bödeger umfaßte zehn Kilometer Autobahnlänge. Die ganze Strecke war mit Gleisen versehen und das Material, das die Bagger aushoben wurde mit Dampfloks weggefahren. [...] Die Wirte des Ortes [...] machten beim Autobahnbau durch das »Stillen durstiger Kehlen«« gute Geschäfte.«[Anm. 3]

Die Autobahn wurde 1940 dem Verkehr übergeben. Er bedeutete den Anschluss des Dorfes an das neue deutsche Verkehrsnetz. Die bisher schon verkehrsgünstige Lage Görgeshausens wurde durch den Zubringer Diez, der 1000 Meter vom Ortseingang entfernt ist, noch verbessert. Görgeshausen wurde somit zum Verkehrsknotenpunkt für die umliegenden Ortschaften. Vielfach fanden auch die inzwischen arbeitslos gewordenen Industriearbeiter unseres Dorfes beim Bau der Autobahn wieder eine bezahlte Beschäftigung. Diese wirtschaftlich und verkehrsmäßig positive Entwicklung wurde durch den Ausbruch des 2. Weltkrieges jäh unterbrochen.

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.1.4.Görgeshausener Ortsstraßen

Nachrichten zu den Görgershausener Ortsstraßen setzen erst in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts ein. 1951 heisst es, dass jedes Jahr eine Dorfstraße mit einer Teerdecke versehen werden sollte.[Anm. 4] 1956 waren auch die Straßen im Neubaugebiet in dieses Vorhaben einbezogen.[Anm. 5] Das führte dazu, dass der Straßenbau im Jahr 1973 im Wesentlichen abgeschlossen war.[Anm. 6]

In der Schulchronik findet sich ein Eintrag zum Jahr 1965: »Dank des Feuerwehrfestes im Frühjahr wurde die Straße von der Diezer Straße bis zur Schule und der Platz vor dem Gemeindehaus halbwegs hergerichtet [...]. das übernahm die Bundeswehr, die den Sommer über wieder an der Auffüllung des neuen Sportplatzes arbeitete. Mit der Vollendung des Gemeindehauses wurde auch der Schulhof wieder geräumt. Aber befestigt wurde er ebenso wenig wie die Straße und der Platz vor dem Gemeindehaus. Wenn es regnet ist der Schulhof wieder ein Schlammfeld. Die Limburger Straße wurde im Laufe des Herbstes und Winters erweitert neu kanalisiert und wieder asphaltiert; unsere Dorfseite wartet weiterhin auf gute Straßen.«

Alt-Diezer-Straße
• Im Jahr 1987 wird die Alt-Diezer-Straße/Poststraße - Wirtschaftsweg - von der Fa. Koch (Westerburg) für 99.524,71 DM ausgebaut. Später werden Bäume gesetzt.

Auf dem Berg
• 1972 sollen die Straßen Katzengraben, auf dem Berg, Kirchstraße, Im Wingert mit Gässchen und Treppe sowie die Ecke Meuer/Wagner ausgebaut werden.[Anm. 7]

Auf der Bitz
• 1951: Die Straße Auf der Bitz soll mit Gückinger Kies bestreut werden.[Anm. 8]
• 1985: Die Mittel-, Grabenstraße und Auf der Bitz sollen ausgebaut werden, falls entsprechende Zuschüsse einzuwerben sind.
• 1986: Gegen den vorliegenden Plan zum Ausbau erheben die Anlieger am 18.6.1986 Einspruch. Daraufhin wird der Ausbau verschoben.[Anm. 9]
• 1986: Im Rechenschaftsbericht des Ortsbürgermeisters Dieter Herz vom März 1986 steht, dass der verkehrsberuhigende Ausbau Straße »Auf der Bitz« in Kürze ansteht.[Anm. 10]
• 1994: Die Straßen »Auf der Bitz« erhalten die Namen: Unterer Weg, Zu den Linden, Weg vor Voss und Querweg, Birkenweg, Sackgasse und Rosenweg.[Anm. 11]
• 1996: Kabel und Straßenbeleuchtung des Neubaugebietes sollen 15.714,75 DM kosten.[Anm. 12]
• 1996: Die Straße Zu den Linden und Auf der Bitz sowie der Fußweg zum Friedhof sollen von der Fa. Koch ausgebaut werden (435.038,57 DM).[Anm. 13]

Bergstraße
• Die Bergstraße soll ausgebaut werden. Die Fa. Eichmann ist der günstigste Anbieter.[Anm. 14]

Birkenweg
• 1994: Die Straßen "Auf der Bitz" erhalten die Namen: Unterer Weg, Zu den Linden, Weg vor Voss und Querweg, Birkenweg, Sackgasse und Rosenweg.[Anm. 15]
• 1998: Die Fa. Koch (Westerburg) erhält den Auftrag, den Rosen- und Birkenweg für 111.248 DM auszubauen.[Anm. 16]

Brunnenstraße
• Im Jahr 1975 werden die Bürgersteige in der Brunnenstraße ausgebaut.

Diezer Straße
• 1985: Laut Straßenverwaltung soll die Diezer Straße ausgebaut und mit Bushaltestelle und Grünanlagen ausgestattet werden.[Anm. 17]
• Im Rechenschaftsbericht des Ortsbürgermeisters Dieter Herz vom März 1986 steht, dass der verkehrsberuhigende Ausbau der Diezer Straße zusammen mit dem Platz vor der Löwensteinhalle und dem Buswendeplatz fast abgeschlossen ist.[Anm. 18]

Feldstraße
• 1970: Zum Ausbau der Feldstraße soll Gelände angekauft werden.
• 1981: Die Feldstraße soll ausgebaut werden.[Anm. 19]
• 1989: Das Teilstück Feldstraße (ab Langestraße) soll ausgebaut werden.[Anm. 20]

Gemeindeweg
• 1999: Der Gemeindeweg - Kircheneingang - (In Richtung Acht) wird neu gepflastert. Ein Grundstücksverkauf mit der DB-AG soll abgeschlossen werden.[Anm. 21]

Grabenstraße
• 1985: Die Mittel-, Grabenstraße und Auf der Bitz sollen ausgebaut werden, falls entsprechende Zuschüsse einzuwerben sind. Gegen den vorliegenden Plan zum Ausbau erheben die Anlieger am 18.6.1986 Einspruch. Daraufhin wird der Ausbau verschoben.[Anm. 22]
• Im Rechenschaftsbericht des Ortsbürgermeisters Dieter Herz vom März 1986 steht, dass der verkehrsberuhigende Ausbau der Grabenstraße in Kürze bevorsteht.[Anm. 23]
• 1993: Die Ausbaukosten für die Grabenstraße belaufen sich auf 106.700 DM.[Anm. 24]
• 1996: Die Grabenstraße wird Einbahnstraße

Im Strichen
• 1979: die Baustraßen »Im Strichen« werden für 67.155,20 DM an die Fa. Kilian vergeben.[Anm. 25]

Im Wingert
• 1972 sollen die Straßen Katzengraben, auf dem Berg, Kirchstraße, Im Wingert mit Gässchen und Treppe sowie die Ecke Meuer/Wagner ausgebaut werden.[Anm. 26]

Kapellenweg
• Im März 1947 sollen Rohre von Buderus für den Kapellenweg gekauft werden.

Katzengraben
• 1972 sollen die Straßen Katzengraben, auf dem Berg, Kirchstraße, Im Wingert mit Gässchen und Treppe sowie die Ecke Meuer/Wagner ausgebaut werden.[Anm. 27]

Kirchstraße
• 1951: Die Kirchstraße soll mit Gückinger Kies bestreut werden.[Anm. 28]
• 1969: Die Kirch- und die Ringstraße sollen von der Fa. Eichmann ausgebaut werden.[Anm. 29]

Langestraße
• 1978: Die Langestraße wird von der Fa. Kilian und söhne (Niederelbert) für 95.117.34 DM ausgebaut. Die Bürgersteige folgen 1981.[Anm. 30]

Limburger Straße
• 1953: Der Graben der Limburger Straße wird verrohrt und durch die Gärten nach der Diezer Straße verlegt.[Anm. 31]
• 1963/64: Die Limburger Straße (B49) soll ausgebaut werden. 1964 erhält die Fa. Koch (Westerburg) den Auftrag.[Anm. 32]
• 1986: Im Rechenschaftsbericht des Ortsbürgermeisters Dieter Herz vom März 1986 steht, dass die Begrünung der Limburger Straße und des Kirchplatzes sei soweit abgeschlossen.[Anm. 33]

Mittelstraße
• 1985/86: Die Mittel-, Grabenstraße und Auf der Bitz sollen ausgebaut werden, falls entsprechende Zuschüsse einzuwerben sind. Gegen den vorliegenden Plan zum Ausbau erheben die Anlieger am 18.6.1986 Einspruch. Daraufhin wird der Ausbau verschoben.[Anm. 34]
• 1986: Im Rechenschaftsbericht des Ortsbürgermeisters Dieter Herz vom März 1986 steht, dass Der verkehrsberuhigende Ausbau der Mittelstraße stehe in Kürze an.[Anm. 35]
• 1993: Die Ausbaukosten für die Mittelstraße belaufen sich auf 105.900 DM.[Anm. 36]
• 1994: Die Art des Ausbaus wird beschlossen. Die Fa. Schulte (Gückingen) erhält den Auftrag für den Straßenbau (66.701,15 DM).[Anm. 37]
• 1996: Die Mittelstraße wird Einbahnstraße.

Niedererbacher Straße
• Im Jahr 1975 werden die Bürgersteige in der Niedererbacherstraße ausgebaut.

Parkstraße
• 1982: die Westerwald- und Parkstraße werden für insgesamt 194.592,89 DM ausgebaut.[Anm. 38]
• 1996: Die Bürgersteige in der Westerwald- und Parkstraße werden mit Kanal, Wasser und Beleuchtung für insgesamt 84.243 DM von der Fa. Schuy (Elz) ausgestattet.[Anm. 39]

Poststraße
• Im Jahr 1987 wird die Alt-Diezer-Straße/Poststraße - Wirtschaftsweg - von der Fa. Koch (Westerburg) für 99.524,71 DM ausgebaut. Später werden Bäume gesetzt.

Rathausstraße
• 1967/68 wurde die Rathausstraße von der Fa. Eichmann ausgebaut.[Anm. 40]
• Im September 1968 wurde die Rathausstraße ausgebaut, die die Diezerstraße mit der Feldstraße verbindet und am Schulhof entlang führt.

Ringstraße
• 1969: Die Kirch- und die Ringstraße sollen von der Fa. Eichmann ausgebaut werden.[Anm. 41]

Rosenweg
• 1994: Die Straßen Auf der Bitz erhalten die Namen: Unterer Weg, Zu den Linden, Weg vor Voss und Querweg, Birkenweg, Sackgasse und Rosenweg.[Anm. 42]
• 1998: Die Fa. Koch (Westerburg) erhält den Auftrag, den Rosen- und Birkenweg für 111.248 DM auszubauen.[Anm. 43]

Sackgasse
• 1994: Die Straßen "Auf der Bitz" erhalten die Namen: Unterer Weg, Zu den Linden, Weg vor Voss und Querweg, Birkenweg, Sackgasse und Rosenweg.[Anm. 44]

Unterer Weg
• 1994: Die Straßen Auf der Bitz erhalten die Namen: Unterer Weg, Zu den Linden, Weg vor Voss und Querweg, Birkenweg, Sackgasse und Rosenweg.[Anm. 45]

Westerwaldstraße
• 1982: die Westerwald- und Parkstraße werden für insgesamt 194.592,89 DM ausgebaut.[Anm. 46]
• 1996: Die Bürgersteige in der Westerwald- und Parkstraße werden mit Kanal, Wasser und Beleuchtung für insgesamt 84.243 DM von der Fa. Schuy (Elz) ausgestattet.[Anm. 47]
• 1998: Die Fa. Ferdinand (Heiligenroth) baut die verlängerte Westerwaldstraße für 130.000 DM aus.

Zu den Linden
• 1996: Die Straße Zu den Linden und Auf der Bitz sowie der Fußweg zum Friedhof sollen von der Fa. Koch ausgebaut werden (435.038,57 DM).[Anm. 48]

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Verfasser: Stefan Grathoff

Veröffentlicht am: 01.06.2017

Verwendete Literatur:

Siehe das Verzeichnis: Quellen und Literatur

Anmerkungen:

  1. Eichhorn, Topographie S.115 und 151. Vgl. die Karte bei Schirmacher, Limburg S.15. Zurück
  2. Schulchronik. Zurück
  3. Hübner, Chronik S.83f. Zurück
  4. Beschlussbuch 28.06.1951. Zurück
  5. Beschlussbuch 20.04.1959. Zurück
  6. Beschlussbuch 15.8.1973. Zurück
  7. Beschlussbuch 5.5.1972. Zurück
  8. Beschlussbuch 22.08.1950. Zurück
  9. Beschlussbuch 4.7.1985 und 18.6.1986. Zurück
  10. Westerwälder Zeitung Nr.73 vom 27./28. März 1986. Zurück
  11. Beschlussbuch 30.4.1994. Zurück
  12. Beschlussbuch 19.10.1994. Zurück
  13. Beschlussbuch. Zurück
  14. Beschlussbuch 30.09.1966. Zurück
  15. Beschlussbuch 30.4.1994. Zurück
  16. Beschlussbuch 7.4.1998. Zurück
  17. Beschlussbuch 25.3.1982. Zurück
  18. Westerwälder Zeitung Nr.73 vom 27./28.3.1986. Zurück
  19. Beschlussbuch 02.04.1970. 130 Deutsche Mark (DM) pro Rute. Von neuen Angeboten für den Ausbau der Feldstraße war die Fa. Eichmann mit 101.141,98 die Günstigste. Beschlussbuch 31.3.1981. Zurück
  20. Beschlussbuch 10.4.1989. Das Höchstgebot der Fa. Koch belief sich auf 180.718,84 Deutsche Mark (DM). Den Auftrag erhielt die Fa. Kilian und Söhne (Niederelbert), die 148.547,60 DM gefordert hatte. Zurück
  21. Beschlussbuch 19.10.1999. Zurück
  22. Beschlussbuch 4.7.1985 und 18.6.1986. Zurück
  23. Westerwälder Zeitung Nr.73 vom 27./28.3.1986. Zurück
  24. Beschlussbuch 18.11.1993. Zurück
  25. Beschlussbuch 6.4.1979. Das dritte Gewann im Strichen (Flur 13) war 1957 Baugelände geworden. (Beschlussbuch 29.3.1957). Der Erschließungsanteil der Gemeinde im neuen Baugebiet wurde 1962 mit 33 ½ % einstimmig genehmigt. (Beschlussbuch 6.7.1962) Zurück
  26. Beschlussbuch 5.5.1972. Zurück
  27. Beschlussbuch 5.5.1972. Zurück
  28. Beschlussbuch 22.08.1950. Zurück
  29. Beschlussbuch 06.03.1969. Angebot über 59.642 Deutsche Mark (DM). Zurück
  30. Beschlussbuch 21.03.1978. Zurück
  31. Beschlussbuch 12.02.1953. Zurück
  32. Beschlussbuch 09.07.1963 und 30.11.1964. Zurück
  33. Westerwälder Zeitung Nr.73 vom 27./28. März 1986. Zurück
  34. Beschlussbuch 4.7.1985 und 18.6.1986. Zurück
  35. Westerwälder Zeitung Nr.73 vom 27./28.3.1986. Zurück
  36. Beschlussbuch 18.11.1993. Zurück
  37. Beschlussbuch 19.10.1994. Zurück
  38. Beschlussbuch 25.3.1982. Zurück
  39. Beschlussbuch. Zurück
  40. Beschlussbuch 23.08.1968: Das Angebot belief sich auf 52.412,98 Deutsche Mark (DM). Zurück
  41. Beschlussbuch 06.03.1969. Angebot über 59.642 Deutsche Mark (DM). Zurück
  42. Beschlussbuch 30.4.1994. Zurück
  43. Beschlussbuch 7.4.1998. Zurück
  44. Beschlussbuch 30.4.1994. Zurück
  45. Beschlussbuch 30.4.1994. Zurück
  46. Beschlussbuch 25.3.1982. Zurück
  47. Beschlussbuch. Zurück
  48. Beschlussbuch. Zurück