Schwabenheim an der Selz. Geschichte eines rheinhessischen Dorfes - von Gottfried Braun
An dieser Stelle wird im Laufe der nächsten Zeit eine Zusammenfassung der umfangreichen Ortschronik von Gottfried Braun veröffentlicht werden.
Die Ortsgeschichte, ein mit zahlreichen Bilddokumenten und Graphiken versehenes 563 Seiten starkes Buch ist über den Autor zu beziehen.
Gottfried Braun
Pestalozzistraße 2
55270 Schwabenheim a.d.Selz
Tel. 06130/1337
RegioNet veröffentlicht vorab das umfangreiche Inhaltsverzeichnis des Werkes, das die ganze Bandbreite der Arbeit von Gottfried Braun widerspiegelt.
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S
Geleitwort des Bürgermeisters
Vorwort des Verfassers
KAPITEL 1: GEOGRAPHIE UND GEOLOGIE SCHWABENHEIMS
A) Schwabenheim in seiner geographischen Lage
B) Geologische Gegebenheiten
KAPITEL 2: SIEDLUNGSGESCHICHTE UND DORFENTWICKLUNG
A) Der Schwabenheimer Hinkelstein
B) Siedlungsspuren vor der Gründung
C) Gründung durch die Franken
D) Freies Reichsdorf
E) Reichsdorf im Pfälzer Land
F) Ausdehnung und Bevölkerungsentwicklung vom 17. bis 20. Jahrhundert
KAPITEL 3: VERKEHRSLAGE; VERKEHR UND STRAßEN
A) Verkehrslage im Mainzer Umland
B) Alte Straßenverbindungen
C) Ingelheimer Grundstraße
D) Gossenpflasterung
E) Pflugskarren zum Schutz der Straßenoberfläche
F) Automobile, Selztalbahn und Kreisstraße
G) Der Radweg
H) Parkplätze und Gehwege
KAPITEL 4: PFAFFENHOFEN - PROPSTEI DES KLOSTERS ST. MAXIMIN BEI TRIER
A) Schenkung aus Königsgut an das Reichskloster St. Maximin
B) Besitzwechsel zwischen dem 10. und 14. Jahrhundert
C) Verwaltung und Gerichtsbarkeit im 15. Jahrhundert
D) Die Besetzung der Pfarrei Schwabenheim
E) Das Schöffen-Weistum im 17. Jahrhundert
F) Verpachtung an das Kloster St. Jakob in Mainz
G) Zustand, Besitz und Ausstattung der Propstei im 17. Jahrhundert
H) Pfarrseelsorge durch die Maximiner Mönche 1693 bis 1807
I) Die Propstei in französischer Zeit
J) Napoleonische Zuckerfabrik 1812 bis 1813
K) Von einer hessischen Staatsdomäne in Privatbesitz
KAPITEL 5: EIN REICHSDORF IM INGELHEIMER GRUND
A) Freiheiten und Pflichten im Ingelheimer Reichsgrund
B) Ritter Eberhard Strompel von Schwabenheim
C) Beitritt zum Pfandgebiet der Kurpfalz
D) Schultheiß und Grundrat
E) Hubgericht und Dingtage
F) Verteidigung der Grundrechte
G) Huldigung vor dem Pfandherrn
H) Relikt aus kurpfälzischer Zeit
KAPITEL 6: DIE ZERSTÖRUNG SCHWABENHEIMS ANNO 1796
KAPITEL 7: GRUNDBESITZER BIS ZUM JAHRE 1802 IN SCHWABENHEIM
A) Kloster und Stiftsgüter
B) Altargüter
C) Adelsgüter
D) Staatliche Güter
E) Kirchengüter
KAFITEL 8: SCHWABENHEIMER SCHULVERHÄLTNISSE
A) Lehrer, Schüler und Schulhäuser
B) Die Höhere Privatlehranstalt
KAPITEL 9: KINDERGÄRTEN UND SPIELPLÄTZE
A) Der Kindergarten
B) Öffentliche Kinderspielplätze
KAPITEL 10: BILDUNGSEINRICHTUNGEN
A) Bildungsverein Sauer-Schwabenheim
B) Volksbildungswerk Schwabenheim
C) Kath. Bildungswerk Schwabenheim
D) Gemeindebücherei
E) Kath. Öffentliche Selztalbücherei
KAPITEL 11: DIE MEDIZINISCHE VERSORGUNG SCHWABENHEIMS
A) Die praktischen Ärzte
B) Ortsansässige Zahnarzte
C) Für Schwabenheim und Umgebung zuständige Hebammen
D) Pflegevereine und Schwesternstationen
E) Apotheken für Schwabenheim
F) Krankenkasse und Krankenhaus
KAPITEL 12: VERWALTUNG UND GERICHT
A) Ein Dorf im Ingelheimer Reichsgrund 766 - 1796
B) In französischer Zeit 1796 - 1816
C) Sauerschwabenheim im Großherzogtum Hessen 1816 - 1904
D) Schwabenheim an der Selz in hessischer Zeit 1904 - 1918
E) Die Zeit der Weimarer Republik 1918 - 1933
F) Das nationalsozialistische Dritte Reich 1933 - 1945
G) Im neuen Bundesland Rheinland-Pfalz 1945 - 1995
H) Schwabenheim in der Verbandsgemeinde Gau-Algesheim 1971 -1995
KAPITEL 13: RATHAUS UND GEMEINDEBACKHAUS
A) Das Gemeindebackhaus
B) Das Rathaus
KAPITEL14: DER SCHWABENHEIMER MARKT
KAPITEL 15: DIENSTE IN DER GEMEINDE
A) Der Polizei- und der Gemeindediener
B) Das Ortsgefängnis
C) Der Gemeinderechner
D) Der Nachtwächter
E) Der Laternenmeister
KAPITEL 16: ÖFFENTLICHE VER- UND ENTSORGUNGSEINRICHTUNGEN
A) Die Schwabenheimer Wasserversorgung
B) Die Entsorgungsarten
C) Andere öffentliche Versorgungseinrichtungen
KAPITEL 17: BEGRÄBNISSTÄTTEN IN UND UM SCHWABENHEIM
A) Vorchristliche Friedhöfe
B) Christliche Friedhöfe
C) Der jüdische Friedhof
KAPITEL 18: "PAULCHEN" - EIN SCHMUCKSTÜCK AUF DEM MARKTPLATZ (Der Marktbrunnen)
KAPITEL 19: KRIEGE UND NOTZEITEN
A) Kriege bis 1618
B) Der Dreißigjährige Krieg 1618 - 1648
C) Der Pfälzische und Österreichische Erbfolgekrieg
D) Die französischen Revolutionskriege
E) Die Freiheitsbewegung des 19. Jahrhunderts in Schwabenheim
F) Kriege vor der Jahrhundertwende
G) Der Erste Weltkrieg 1914 - 1918
H) Der Zweite Weltkrieg 1939 - 1945
KAPITEL 20: ZEITALTER DER INDUSTRIALISIERUNG
A) Die Zuckerfabrik in der Propstei
B) Eine Essigsiederei und Kunstwabenfabrik
C) Fabrikation von Mineralwasser
D) Eine Holz-Imprägnieranstalt
E) Eine chemische Fabrik
F) Die Gummifabrik
G) Molkerei der Milchzentrale Mainz
H) Verpackungsbetrieb und Kunststoffverarbeitungsgeschäft
KAPITEL 21: SCHWABENHEIMER AUSWANDERER IM 19. JAHRHUNDERT
KAPITEL 22: DAS ZUCKERLOTTCHEN (50 Jahre lang Selztalbahn)
A) Anstrengungen um die Bahnanlage
B) Einweihungsfeierlichkeiten und Kosten der Bahn
C) Personen- und Güterverkehr
D) Mit dem Bahnhof änderte sich Pfaffenhofen
E) Freud und Leid in und mit der Bahn
F) Das Ende der Selztalbahn
KAPITEL23: DIE FREIWILLIGE FEUERWEHR
A) Das erste Spritzenhaus am oberen Marktplatz
B) Die Schwabenheimer Löschordnung
C) Die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Schwabenheim
D) Das geplante zweite Spritzenhaus am oberen Marktplatz
E) Das erbaute zweite Spritzenhaus an der Elsheimer Straße
F) Einsätze verschiedenster Art in 100 Jahren
G) Der neue Brandweiher
H) Neue Verantwortlichkeiten
I) Das dritte Feuerwehrgerätehaus
KAPITEL 24: LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU
A) Die Schwabenheimer Landwirtschaft
B) Schwabenheim und sein Weinbau
KAPITEL 25: DIE SCHWABENHEIMER JAGD
A) Die Jagd unter Gemeindeaufsicht
B) Die Schwabenheimer Jagdgenossenschaft
C) Die Schwabenheimer Jagdgesellschaft
KAPITEL 26: NATURKATASTROPHEN UND PLAGEN IN SCHWABENHEIM
A) Gefährliche Naturkatastrophen
B) Plagen durch Tiere
KAPITEL 27: BERUFE UND HANDWERKER; HANDEL UND GEWERBE
A) Verschiedene Berufe zu verschiedenen Zeiten
B) Schuster und Schneider mit Putzmacherin, Lederhandler und Maschinenstrickerei
C) Schreiner, Wagner, Glaser, Buchbinder und Fotograph
D) Küfer, Zimmermann und Bierfasshändler
E) Schmied, Schlosser und Spengler
F) Backer, Brot- und Weckverkäufer sowie Metzger
G) Gast-, Strauß- und Branntweinwirte
H) Sattler und Tapezierer
I) Bier- und Getränkehändler
J) Korbmacher, Leineweber, Barbierer und Friseure
K) Maurer, Tüncher und Maler
L) Backsteinhersteller, Kalkbrenner, Steinhauer und Lohnfuhrmann
M) Bildhauer und Musikus
N) Waren- und Viehhändler sowie Makler und Krämer jeglicher Art
0) Gesindevermieter und Stellenvermittler
P) Unteragenten fur Assekurationsgeschäfte (Versicherungen)
Q) Gärtner und Gartenbaubetriebe
R) Dreschmaschinenbetriebe
S) Hausierer
T) Scherenschleifer und andere Händler von außerhalb
U) Müller in 5 Mahlmühlen
V) Fahrrad-, Motorrad- und Autohändler sowie Workstation & Tankstellen
W) Elektriker und Elektrogeschäfte
X) Sonstige Berufe
KAPITEL28: SCHWABENHEIMER GASTRONOMIE
A) Gastwirtschaften mit und ohne Übernachtung
B) Ehemalige Gasthäuser
C) Hotels mit Speiselokal und Garni
D) Straußwirtschaften
KAPITEL29: DIE KONFESSIONSGEMEINDEN
A) Katholische Pfarrei
B) Evangelische Ffarrei
C) Jüdische Gemeinde (L. Hellriegel)
KAPITEL30: VEREINE UND GRUPPEN
A) Männergesangverein 1836
B) Veteranenverein
C) Turnverein 1846
D) Kriegerverein
E) Gesangverein Harmonie 1884 und Frauenchor
F) Turngemeinde 1887
G) Soldaten-Verein
H) Sportgemeinde 1924
I) Krieger- und Soldatenverein
J) Turn- und Sportgemeinde 1887/1924
K) Evangelischer Kirchenchor
L) Schwabenheimer Carneval-Verein 1927
M) Bauernverein
N) VdK-Ortsverband
0) Landfrauenverein
P) Musikverein 1962
Q) Schwabenheimer Kellergeister
R) DPSG-Stamm Greifenklau
S) Motor-Sport-Club "Selztal"
T) Rassegeflügel- und Vogelschutzverein 1975
KAPITEL 31: GENOSSENSCHAFTEN
A) Landwirtschaftliche Bezugs-und Absatzgenossenschaft (Raiffeisenmarkt)
B) Spar- und Darlehnskasse/Raifeisenvolksbank
C) Winzergenossenschaft
D) Obst- und Gartenbaugenossenschaft
E) Kreissparkasse
KAPITEL 32: PERSONLICHKEITEN AUS SCHWABENHEIM
A) Weihbischof Christoph Nebel
B) Pfarrer Philipp Weyell
C) Architekt Philipp Baum
D) Pfarrer und Chefredakteur Philipp Huppert
E) Rektor Heinrich Lorenz Fries
F) Der Heimatmaler Hermann Krug
KAPITEL33: PARTNERSCHAFTEN
A) Partnerschaft mit Chambolle-Musigny in Burgund
B) Partnerschaft mit Schmerbach in Thüringen
KAPITEL34: SAGEN, ANEKDOTEN UNO UZNAMEN
A) Die alte Frau zu Fockenhausen
B) Rast am Butterweck
C) "Dibbcher" und "Kottlettfresser"
D) Der eingeschlossene Gemeinderat
E) Der gefangene Organist
F) "Sauer"-Schwabenheim und Pfaffen-Schwabenheim
G) Anekdoten um den Wein