Meisenheim im Naheland

Geschichte von Meisenheim

Die „Ritterherberge“ in der Altstadt von Meisenheim, im Hintergrund die Schlosskirche[Bild: Johnny Chicago [CC BY-SA 3.0]]

Scherbenfunde in der Nähe des Meisenheimer Bahnhofs weisen auf erste sichere Besiedelungszeichen der Gegend um 800 v. Chr. hin. Außerdem ist noch ein Fund eines fränkischen Reihengrabes bekannt, was auf das 6. Jahrhundert v. Chr. datiert wird.  [Anm. 1] Aus der römischen Zeit gibt es ebenfalls nur wenige Funde, aber man weiß, dass sich in Meisenheim Römerstraßen kreuzten.  [Anm. 2]

Vom ehemaligen Kloster Disibodenberg bei Bad Sobernheim aus begann Ende des 6., zu Beginn des 7. Jahrhunderts die Christianisierung der Region durch den Franken oder Angelsachsen Disibod und seiner Gemeinschaft. [Anm. 3] Es wird angenommen, dass es um das Jahr 1000 herum eine Kirche in Meisenheim gegeben hat. Ein damaliges Sippenoberhaupt der dort lebenden Menschen namens „Meiso“ war vermutlich Namensgeber der ersten Siedlung in Meisenheim. [Anm. 4]

Graf Gerlach I. von Veldenz (1112–1146) übernahm um 1127 vom Erzbistum Mainz ein Lehen, zu dem auch Meisenheim gehörte. Vermutlich hatte Meisenheim zur Zeit des Erzbischofs Williges (940-1011) bereits eine Kirche und eine Burg. [Anm. 5] In einer Belehnungsurkunde wird Meisenheim im Jahr 1154 erstmalig genannt. [Anm. 6] 1279 wird in einem vertraglichen Schriftstück eine Kirche in Meisenheim erwähnt. [Anm. 7]

König Ludwig der Bayer verlieh Graf Georg zu Veldenz (1298-1347) im Jahr 1315 aufgrund guter Dienste die Stadtrechte für den Ort Meisenheim. [Anm. 8] Meisenheim wurde durch das damit verbundene Marktrecht zum wirtschaftlichen Mittelpunkt des Glantals. [Anm. 9]

Bürgerturm mit Teil der Stadtmauer[Bild: LoKiLeCh [CC BY-SA 3.0]]

Der Sockelteil des ältesten der drei Tore der Stadtbefestigung, dem Untertor, stammt aus dem Jahr 1315. Von 1363 bis 1461 wurde an der Befestigung, die dem Flusslauf des Glan folgte, gebaut.  [Anm. 10]

1321 übergab Graf Georg zu Veldenz die Pfarrkirche von Meisenheim an den Johanniterorden. [Anm. 11] Der Orden verpflichtete sich dafür, immer vier Geistliche an der Kirche zu halten, die die Kirchen und Kapellen der Umgebung sowie das Meisenheimer Hospital als Seelsorger betreuten. [Anm. 12] Seit spätestens 1417 betrieben die Johanniter das Hospital in Meisenheim. [Anm. 13] Die Johannitergemeinschaft in Meisenheim löste sich 1532 auf. [Anm. 14]

Ab dem Jahr 1350 wurde eine Stadtrechtsordnung [Anm. 15] sowie die Steuerpflicht in Meisenheim eingeführt. [Anm. 16] Ab 1390 wurde von den Grafen von Veldenz dort auch Zoll erhoben. [Anm. 17]

1431 erhielt Graf Stephan von Veldenz (1410-1459) das Münzrecht. [Anm. 18] Auf Graf Stephan gehen verschiedene Bauten in Meisenheim zurück: Unter anderem der Torturm des Obertors, der Turm der Johanniterkirche und den Bau des ältesten Teils des Meisenheimer Schlosses. [Anm. 19] Der später folgende Graf Alexander von Pfalz-Zweibrücken (1462-1514) ließ als Erweiterungsbau des Schlosses den sogenannten „Steinernen Stock“ erstellen, der im Gegensatz zu den ansonsten hohen Fachwerkanteilen des Schlossbaus ganz aus Sandstein gebaut war. [Anm. 20]

Schlosskirche[Bild: LoKiLeCh [CC BY-SA 3.0]]

1504 wurde der Neubau der Schlosskirche geweiht, [Anm. 21] ihr Grundstein war 1479 gelegt worden. [Anm. 22] Der Bau des Rathauses wird auf 1517 datiert. [Anm. 23] 1552 gab es eine Bergbauverwaltung in Meisenheim. [Anm. 24]Ein Markthaus wurde 1560 bei einem Getreidespeicher und einer Fruchtwaage gebaut. [Anm. 25]

Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken (1526-1569) setzte sich für die Reformation durch Erlass einer Kirchenordnung ein. [Anm. 26] Im Jahr 1526 gab es den ersten evangelischen Gottesdienst in Meisenheim. [Anm. 27] Die neue Kirchenordnung wurde 1567 vom ersten Kirchenschaffner in Meisenheim umgesetzt. [Anm. 28] Die Lateinschule wurde 1558 in Meisenheim gegründet. [Anm. 29] Herzog Wolfgang wurde mit seiner Frau, die bis zu ihrem Tod 1591 in Meisenheim residierte, in der Grabkapelle der Schlosskirche begraben. [Anm. 30] 1644 war Meisenheim wieder Residenzstadt, diesmal von Herzog Friedrich von Pfalz-Zweibrücken (1616-1661). [Anm. 31]

Das reformierte Bekenntnis wurde 1588 durch Herzog Johann I. (1550 – 1604) in Pfalz-Zweibrücken, und somit auch in Meisenheim, eingeführt. [Anm. 32] 1683 gründeten die Franziskaner eine katholische Gemeinde in Meisenheim. [Anm. 33] Die katholische Kirche wurde 1688 geweiht. 1716 bezogen die Franziskaner einen Klosterneubau mit einem verbindenden Kreuzgang zur Kirche. [Anm. 34]

Rathaus[Bild: LoKiLeCh [CC BY-SA 3.0]]

Während des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) war Meisenheim und seine Umgebung von lagernden spanischen Truppen betroffen, die 1620 ihr Winterquartier dort bezogen und versorgt werden mussten. [Anm. 35] 1624 traf Meisenheim die Pest mit vielen Todesopfern. [Anm. 36]

Im Pfälzischen Erbfolgekrieg (1688-1697) bezogen immer wieder starke Truppenverbände in Meisenheim ihr Quartier. Im Jahr 1693 gab es 139 Familien in Meisenheim, die für die Versorgung der Soldaten aufkommen mussten. [Anm. 37] Ebenso kam es bei den Koalitionskriegen gegen das revolutionäre Frankreich (1792-1797) beispielsweise 1794 zu Durchzügen von Truppen beider Seiten in Meisenheim. [Anm. 38]

1734 brannte das Meisenheimer Schloss im Bereich des „Stephansstocks“ ab. Im „Steinernen Stock“ wurde danach noch die lutherische Kirche untergebracht, ehe das Schloss 1882 außer dem 1614 entstandenen „Magdalenenbau“ abgerissen wurde. Über einige erhaltene Zeichnungen kann das ehemalige Bild des Schlosses in Teilen rekonstruiert werden. [Anm. 39] Die lutherische Kirche wurde ab 1761 gebaut und 1771 eingeweiht. [Anm. 40] Eine jüdische Synagoge entstand 1787 in der Wagnergasse, [Anm. 41] 1866 wurde eine größere Synagoge in der Saarstraße gebaut. [Anm. 42]  

Nach der linksrheinischen Besetzung Frankreichs 1794 wurde die Verwaltung im damaligen Oberamt Meisenheim nach französischem Vorbild umgestellt. [Anm. 43] 1798 erfolgte eine generelle Neugliederung des Landesgebietes, bei der Meisenheim dem Departement Saar zugeordnet wurde. [Anm. 44] 1800 wurde das in Frankreich neu eingeführte Präfektursystem auch in Meisenheim umgesetzt. Die „Mairie“ (Bürgermeisterei) Meisenheim gehörte dann zum Arrondissement Birkenfeld des Departements Saar. Der flächenmäßig etwas größere Bezirk des „Kanton Meisenheim“ hatte die Funktion eines Gerichts- und Notariatsbezirks. [Anm. 45]

Fachwerkhäuser[Bild: LoKiLeCh [CC BY-SA 3.0]]

Mit den Neuordnungen des Wiener Kongresses (1814-1815) wurde der Kanton Meisenheim, erweitert um den Kanton Grumbach, 1816 an Landgraf Friedrich V. Ludwig (1748-1820) von Hessen Homburg übergeben. Meisenheim wurde damit zum hessen-homburgischen Oberamt Meisenheim. [Anm. 46] Zwischen 1816 und 1871 gab es aufgrund der damaligen schlechten wirtschaftlichen Situation mehr als 500 Auswanderungen nach Übersee. [Anm. 47]1836 schlossen sich die reformierten und die lutherischen Gemeinden in Meisenheim zu einer Union zusammen. [Anm. 48]

1841 wurde ein neues Gebäude für die Latein- und Elementarschule am Lindenplatz in Meisenheim gebaut. [Anm. 49] 1908 folgte ein Neubau der Volksschule. [Anm. 50] 1863 wurde die Brauerei Bonnet gegründet, die nach und nach zum größten Betrieb von Meisenheim ausgebaut wurde. [Anm. 51] 1864 entstand nach einem Brand ein neues Amtshaus in der Amtsgasse. [Anm. 52]

Ab 1867 gehörte Meisenheim zur preußischen Rheinprovinz und wurde 1869 Kreisstadt. [Anm. 53] 1932 gab es aufgrund von Sparmaßnahmen eine Gebietsreform von 50 preußischen Kreisen. In dem Zusammenhang wurde der Kreis Meisenheim aufgelöst. [Anm. 54]1896 wurde in Meisenheim die Eisenbahnstrecke durch das Glantal eröffnet. [Anm. 55] Mit dem Abbau der Glantalstrecke wurde 1961 begonnen und 1986 wurde der Zugverkehr stillgelegt. [Anm. 56]

Zum Ende des Ersten Weltkrieg waren 23 Gefallene der Stadt Meisenheim und insgesamt 132 Gefallene in der Bürgermeisterei Meisenheim bekannt. Ein 1924 auf dem Schlossplatz eingeweihtes Ehrenmal weist 52 Namen von Gefallenen aus. [Anm. 57]  

Im Zuge separatistischer Unruhen nach der französischen Besetzung des Ruhrgebietes kam es 1923 auch in Meisenheim zur Ausrufung einer „Rheinischen Republik“. [Anm. 58] Die Loslösungsbewegung in Richtung einer Integration mit Frankreich blieb jedoch erfolglos. [Anm. 59]

[Bild: LoKiLeCh [CC BY-SA 3.0]]

1928 hatte es eine erste Kundgebung der NSDAP in Meisenheim gegeben, 1929 wurde eine Ortsgruppe gegründet, [Anm. 60] der sich vor allem auch viele Jugendliche anschlossen. [Anm. 61] An Pfingsten 1933 gab es eine Bücherverbrennung von marxistischen und jüdischen Schriften auf dem Karlsberg. [Anm. 62] 1938 wurde die jüdische Synagoge in Meisenheim verwüstet und zum Teil verbrannt. [Anm. 63] Die noch in Meisenheim lebenden jüdischen Menschen wurden nach und nach vertrieben, beispielsweise auch ins französische Lager Gurs. [Anm. 64]

Die Kriegshandlungen brachten im Zweiten Weltkrieg gegen Ende 1944 einen mehrfachen Bombenangriff auf einen Eisenbahntunnel in Meisenheim mit sich. Es gab jedoch keine größeren Kampfhandlungen in der direkten Umgebung von Meisenheim. [Anm. 65] Am 19. März 1945 marschierten amerikanische Truppen in Meisenheim ohne Schusswechsel ein. [Anm. 66] Auf dem 1963 neugestalteten Gefallenen-Ehrenmal am Schlossplatz sind 159 Kriegsopfer aus dem Zweiten Weltkrieg vermerkt: 107 Gefallene, 10 an den Kriegsfolgen Gestorbene und 42 vermisste Soldaten. [Anm. 67]

1946 fand die erste Stadtratswahl nach dem Krieg statt. [Anm. 68] 1950 traf ein erster Flüchtlingstransport mit 138 Personen aus 30 Familien ein, der auf Meisenheim und die Region verteilt wurde. [Anm. 69]

1968 wurde ein neues Schulzentrum in Meisenheim gebaut. [Anm. 70] 1972 wurde die Verbandsgemeinde Meisenheim im Rahmen einer Kommunalreform gegründet. [Anm. 71] Von 1982 bis 1985 wurden die Gebäude der Meisenheimer Altstadt für den Denkmalschutz inventarisiert und in eine Denkmalzone aufgenommen. [Anm. 72]

Seit 2020 gehört Meisenheim zur Verbandsgemeinde Nahe-Glan. Die Verbandsgemeinde Nahe-Glan entstand zum 1. Januar 2020 aus der Fusion der rheinland-pfälzischen Verbandsgemeinden Bad Sobernheim und Meisenheim.

NACHWEISE

Verfasserin Text: Marion Nöldeke

Verwendete Literatur:

  • Salomon, Udo: Meisenheim. Eine kleine Stadt und ihre Bewohner in den Spannungsfeldern der europäischen Geschichte. Stadt Meisenheim 2015.

Erstellt am: 16.04.2021

Anmerkungen:

  1. Salomon 2015, S. 20.  Zurück
  2. Salomon 2015, S. 25. Bei den Römerstraßen geht es um die Straße von Metz nach Mainz und die Verbindung von Kirchberg-Kirn-Kaiserslautern.  Zurück
  3. Salomon 2015, S. 36.  Zurück
  4. Salomon 2015, S. 37.  Zurück
  5. Salomon 2015, S. 46.  Zurück
  6. Salomon 2015, S. 46-47.  Zurück
  7. Salomon 2015, S. 37.  Zurück
  8. Salomon 2015, S. 49.  Zurück
  9. Salomon 2015, S. 52. An Ostern und im Herbst durften 14-Tage dauernde Märkte in Meisenheim abgehalten werden. Auf Seite 81 führt der Autor aus, dass später noch Jahrmärkte abgehalten wurden und in einem Marktverzeichnis von 1795 von 13 Viehmärkten berichtet wird.  Zurück
  10. Salomon 2015, S. 50.  Zurück
  11. Salomon 2015, S. 55.  Zurück
  12. Salomon 2015, S. 57. Als weitere Verpflichtung der Johanniter für die Übergabe der Pfarrkirche gehörten Gebete für das Seelenheil der Verstorbenen Vorfahren des Grafen von Veldenz dazu. Vgl. ebd., S. 58.   Zurück
  13. Salomon 2015, S. 58 und S. 70.  Zurück
  14. Salomon 2015, S. 97 ff.  Zurück
  15. Salomon 2015, S. 53.  Zurück
  16. Salomon 2015, S. 51.  Zurück
  17. Salomon 2015, S. 59.  Zurück
  18. Salomon 2015, S. 64.  Zurück
  19. Salomon 2015, S. 65. Der von Graf Stephan von Veldenz gegen 1459 erbaute Schlossteil wird als „Stephansstock“ bezeichnet. Das zwischen 1363 und 1378 entstandene Obertor (vgl. ebd., S. 50). wurde 1822 ebenso wie das damalige Klenkertor abgerissen. Vgl. ebd., S.232.   Zurück
  20. Salomon 2015, S. 75.  Zurück
  21. Salomon 2015, S. 72 und 84. Im Jahr 2004 feierte die Schlosskirche ihr 500-jähriges Bestehen.  Zurück
  22. Salomon 2015, S. 72.  Zurück
  23. Salomon 2015, S. 89.  Zurück
  24. Salomon 2015, S. 111.  Zurück
  25. Salomon 2015, S. 81.  Zurück
  26. Salomon 2015, S. 98.  Zurück
  27. Salomon 2015, S. 94.  Zurück
  28. Salomon 2015, S. 104-105.  Zurück
  29. Salomon 2015, S. 107. Der Autor erwähnt, dass sich das heutige Paul-Schneider-Gymnasium in Meisenheim zurecht auf dieses Gründungsjahr als Ursprung bezieht.  Zurück
  30. Salomon 2015, S. 116. Das Grabmal aus Tuffstein ist ein eindrucksvolles Kunstwerk in der spätgotischen Kirche.  Zurück
  31. Salomon 2015, S. 130.  Zurück
  32. Salomon 2015, S. 121.  Zurück
  33. Salomon 2015, S. 153 ff.  Zurück
  34. Salomon 2015, S. 154.  Zurück
  35. Salomon 2015, S. 126.  Zurück
  36. Salomon 2015, S. 127.  Zurück
  37. Salomon 2015, S. 144.  Zurück
  38. Salomon 2015, S. 203.  Zurück
  39. Salomon 2015, S. 65, 75, 123.  Der „Magdalenenbau“ wurde 1826 erweitert. Vgl. ebd., S. 232. Zurück
  40. Salomon 2015, S. 163.  Zurück
  41. Salomon 2015, S. 219.  Zurück
  42. Salomon 2015, S. 278.  Zurück
  43. Salomon 2015, S. 205.  Zurück
  44. Salomon 2015, S. 207-209.  Zurück
  45. Salomon 2015, S. 209-210.  Zurück
  46. Salomon 2015, S. 229.  Zurück
  47. Salomon 2015, S. 231.   Zurück
  48. Salomon 2015, S. 234-235.  Zurück
  49. Salomon 2015, S. 234.  Zurück
  50. Salomon 2015, S. 279.  Zurück
  51. Salomon 2015, S. 253.  Zurück
  52. Salomon 2015, S. 276.  Zurück
  53. Salomon 2015, S. 255.  Zurück
  54. Salomon 2015, S. 330-331.  Zurück
  55. Salomon 2015, S. 272.  Zurück
  56. Salomon 2015, S.462-463. Zum Teil wird ein Abschnitt der Strecke wird heute noch für Draisinenfahrten genutzt.  Zurück
  57. Salomon 2015, S. 288.  Zurück
  58. Salomon 2015, S. 304).  Zurück
  59. Salomon 2015, S. 308.  Zurück
  60. Salomon 2015, S. 325.  Zurück
  61. Salomon 2015, S. 327.  Zurück
  62. Salomon 2015, S. 352-353.  Zurück
  63. Salomon 2015, S. 374.  Zurück
  64. Salomon 2015, S. 373.  Zurück
  65. Salomon 2015, S. 388-389.  Zurück
  66. Salomon 2015, S. 390-391.  Zurück
  67. Salomon 2015, S. 393.  Zurück
  68. Salomon 2015, S. 398.  Zurück
  69. Salomon 2015, S. 426.  Zurück
  70. Salomon 2015, S. 441. Das Schulzentrum liegt im Gelände „In der Wesbach“.  Zurück
  71. Salomon 2015, S. 453.  Zurück
  72. Salomon 2015, S. 477-478.  Zurück