Hachenburg im Westerwald

Berufsschulen in Hachenburg

Eine Berufsschule wird um 1885 eingerichtet. Diese "Städtische gewerbliche Berufsschule" wurde 1931 von Rektor Amelong geleitet. Als Gewerbelehrer unterrichtete u.a. Emil Heuzeroth. Die Schule befand sich bis in die 1950-er Jahre im Alexanderring.
Nachdem der Stadtrat schon 1955 über die Einrichtung einer Kreisberufsschule in Hachenburg beraten hatte,[Anm. 1], beschloss der Oberwesterwälder Kreistag am 16. Dezember 1963, die Kreisberufsschule in Hachenburg entstehen zu lassen. Sie sollte in der Nähe der Waldarbeitschule gebaut werden. Am 15. Februar 1966 ist sie immer noch im Planungsstadium.[Anm. 2]
Bis 1972 bestand an der Leipziger Straße eine Berufsschule. In die frei werdenden Räumlichkeiten zog die Sonderschule (heute Burggartenschule) ein.

Von 1960 bis 1969 gab es eine landwirtschaftliche Berufsschule (Landwirtschaftsschule) in der Graf-Heinrich-Straße an der Stelle des heutigen Bürogebäudes der Fa. Opel Asbach.[Anm. 3]

Redaktioneller Hinweis: Die hier vorgestellten Ausführungen sind inhaltliche Ergänzungen und Erweiterungen der entsprechenden Abschnitte des Buches „Geschichte der Stadt Hachenburg“. Die zugehörigen Basis-Informationen sind u.U. nur in der Druckausgabe zu finden. Die Inhalte dieser Seiten entsprechen also nicht denjenigen des Buches.


Anmerkungen:

  1. Stadtratssitzungsprotokoll vom 3.2.1955 (StAH Abt. C-13 Nr. 60). Zurück
  2. WWZ vom 17.12.1963. Zurück
  3. Triesch Leistungen S. 3. Zurück