Malmeneich im Westerwald

Zur Geschichte von Malmeneich

Frühe Geschichte

Die Nikolauskapelle, Wahrzeichen der Gemeinde[Bild: Volker Thies CC BY-SA 3.0]

Siedlungsspuren weisen darauf hin, dass auch der Bereich des späteren Malmeneich seit dem 6. Jahrhundert v.Chr. von Menschen besiedelt worden sein dürfte war.[Anm. 1] Bei Rörig/Geberzahn wird der Name als »Eichenwald des Malabodo«, in Anlehnung an den fränkischen Herrscher Mallobaudes, der im späten 4. Jahrhundert belegt ist, interpretiert.[Anm. 2]

Erstmals erwähnt wird der Ort Malmeneich im sog. Oculus Memoriae des Klosters Eberbach im Rheingau um das Jahr 1225. Damals wird Heinric de Madelbodeneich erwähnt.[Anm. 3]

Der Ortsname wandelte es sich im Laufe der Jahrhunderte: Von Madelbodeneich über Malbodineych (1304),[Anm. 4] Malbodineych (1305),[Anm. 5] Malbodeneych (1312),[Anm. 6] Mailbodeneich (1333),[Anm. 7] Malmeneych (1575),[Anm. 8] Wolmodensech (1382),[Anm. 9] Malwedenich (1507),[Anm. 10] Malwedenich (1583),[Anm. 11] Malmedenich (1606),[Anm. 12] Malmedenich (1628)[Anm. 13].
Heute bezeichnen Einheimische ihr Dorf als »Wolmenasch«.

Malmeneich lag günstig an der Kreuzung der Hohen Straße von Köln über Altenkirchen, Herschbach, Wallmerod und Malmeneich weiter nach Elz und Limburg in Richtung Frankfurt[Anm. 14] und einer Verbindung, die vom Rhein über Montabaur, Pütschbach, Malmeneich nach Limburg bzw. Dietkirchen führte.[Anm. 15]

Es ist nicht verwunderlich, dass schon früh in diesem Bereich eine offensichtlich einträgliche Zollstation eingerichtet wurde. Diese Zollstelle, im Jahr 1305 erstmals genannt,[Anm. 16] war im Besitz der Grafen von Diez als Landesherren, die aber ein Drittel der Zolleinkünfte den Waldboten von Waldmannshausen überlassen hatten. Im Jahr 1379 wird Heinrich (der) Zolner von Malmeneich genannt.[Anm. 17] Die diezisch-nassauische Zollstelle wurde 1564 auch von den Trierer Erzbischöfen als Mitbesitzer der Grafschaft Diez beansprucht, ihr Besitz war deshalb lange Zeit umstritten.
Im Jahr 1692 veräußerte Fürst Franz Bernhard von Nassau-Hadamar (lebte 1637-1695) als Vormund des Prinzen Franz Alexander das Zollhaus und die dazugehörigen Obst- und Eichenbäume, Wiesenstücke und Äcker an Ferdinand Hannappel und seine Ehefrau Maria. Hannappel zahlte dafür 775 Reichstaler an den Fürsten, der in diesem Zollhaus keinen Nutzen mehr sah. Die Zolleinkünfte durfte der Pächter vereinnahmen.[Anm. 18]
Noch 1731 sind Auseinandersetzungen zwischen dem Kurfürstentum Trier und dem Fürstentum Nassau-Diez über die Zollstellen an der Lahn und namentlich über den Zoll zu Malmeneich zu beobachten.[Anm. 19]

Besitzverhältnisse in der Gemarkung

In der Gemarkung Malmeneich waren zahlreiche Herren begütert, so bei der Erstnennung des Ortes um 1225 das Kloster Eberbach.[Anm. 20]

Am 14 März 1304 traten der Edelknecht Franco, Sohn des Ritters Walter von Kronberg, und seine Frau Adelheid, Francos leiblichem Bruder Walter, Kanoniker des Stifts Limburg, etliche Güter ab, darunter auch Einkünfte in Malmeneich in Höhe von 16 Pfennig.[Anm. 21]
Als im Jahr 1312 Walter der ältere von Kronberg, Kanoniker des Limburger Stifts, sein Testament aufsetzte, vermachte er u.a. dem St. Lubentiusstift in Dietkirchen zur Begehung eines jährlichen Gottesdienstes zu seinem Seelenheil Einkünfte von 1 Schilling und 4 ¼ Pfennig aus Malmeneich.[Anm. 22]

Ludwig Walpott von Waldmannshausen zählt am 29. Mai 1382 die Lehen auf, die er von Graf Wilhelm II. von Katzenelnbogen (lebte 1315-1385) besaß, darunter auch Malmeneich samt Zubehör als Burglehen auf Burg Reichenberg im Taunus.[Anm. 23] Graf Wilhelm II. war mit Elisabeth von Hanau verheiratet, die wiederum eine Tochter des Grafen Gerlach I. von Nassau (regierte von 1305 bis 1344) war. Wilhelm II. leitete wohl über die Familie seiner Ehefrau die Hoheitsrechte über Malmeneich ab.

Im 15. Jahrhundert besaßen die von Irmtraut Wald und Wiesen in Malmeneich (1422, 1457) als trierisches Lehen, auch die von Hadamar (1423), die von Eltz (1461), die Frei von Dehrn (1471), die katzenelnbogische Kellerei Hadamar (1431) und die von Wonsheim genannt von Mudersbach (1466, 1484) waren in Malmeneich begütert.[Anm. 24]

Im Jahr 1507 belehnte Kurfürst Jakob II. von Trier (1503-1511) den Friedrich Frei von Dehrn mit einem Burglehen in der Stadt und Burg (veste) Limburg. Dieses Burglehen bestand zu nächst aus Haus und Hof auf dem Limburger Burgberg, dann aus einem Forstland zu Offheim, einer Wiese bei Malmeneich sowie aus einem dort gelegenen Wald, den die von Offheim gepachtet hatten. Diese Güter hatten schon früher Konrad von Wonsheim der alte und Friedrich Frei von Dehrn von den früheren Trierer Erzbischöfen und der Herrschaft Limburg zu Burglehen empfangen.[Anm. 25] Das Burglehen wird in den kommenden Jahrzehnten immer wieder erwähnt, so etwa 1512,[Anm. 26] 1525,[Anm. 27] 1532,[Anm. 28] 1583,[Anm. 29] 1552,[Anm. 30] 1555,[Anm. 31] 1583[Anm. 32] sowie 1606.[Anm. 33]

Im Jahr 1600 hatte auch das Kloster Arnstein Einkünfte in Malmeneich.[Anm. 34]

Um den Offheimer Kopf (Gartenberg, Gertenbach), der sich zwischen Malmeneich und Elz befindet, gab es seit dem beginnenden 18. Jahrhundert immer wieder Streit.[Anm. 35] Das Gebiet lag im Hoheitsgebiet der Grafen von Nassau. Die Gemeinde Offheim hatte dort aber das Märkerrecht und betrieb dort Schweinemast. Zudem war es strittig, wer dort berechtigt war, Holz zu fällen. Kurtrier beanspruchte das Gebiet nach dem Aussterben der Obermärker, der Frei von Dehrn (1737), als kurtrierisches Mannlehen.[Anm. 36] Am 29. Februar 1740 kam es zu bewaffneten Auseinandersetzungen. Der Anführer der trierischen Miliz, Weinreuther genannt Tubacksmichel, wurde mit seinem Sohn und drei Helfern gefangengenommen. Nach einem Urteil des Reichskammergerichtes, das damals in Wetzlar tagte, musste die Trierer das Holzfällen einstellen und entstandene Schäden ersetzten.[Anm. 37] Obwohl das Recht, am Offheimer Kopf Holz zu fällen, jetzt ganz bei Nassau-Hadamar lag, zog sich der Streit bis in das 19. Jahrhundert hin. Seit einem Spruch des Reichskammergerichtes in Wetzlar vom 30. Dezember 1793 wurde der Berg der Gemeinde Offheim als ewiges Zinsgut zugesprochen. Noch im Jahr 1851 besaß die Gemeinde Offheim den Offheimer Kopf in Erbleihe vom Herzogtum Nassau.[Anm. 38]

Zehnteinkünfte in Malmeneich verzeichnete das Stift Dietkirchen (um 1290), die von Kronberg (1304), seit 1312 das Stift Limburg, die Grafen von Katzenelnbogen (1340), die katzenelnbogische Kellerei Hadamar (1431), das Kloster Eberbach (1463), die Liebfrauenkirche zu Hadamar (1463 bis 1587), 1786 das Nonnenkloster zu Hadamar (1786) sowie die Waldboten von Waldmannshausen.[Anm. 39]

Der Diezer Vertrag von 1564

Bis 1388 hatte Malmeneich zum diezischen, dann nassau-dillenburgischen Gericht Dehrn gehört.[Anm. 40]
Als im Jahr 1564 mit dem Diezer Vertrag die Verhältnisse in der Grafschaft Diez zwischen Graf Johan VI. dem älteren von Nassau-Dillenburg und Erzbischof Johan VI. von Trier (1556-1567) neu geordnet wurden, kam es zur Teilung Malmeneichs. Der westliche Teil mit der Kapelle gehörte nun zum kurtrierischen Hundsangen und blieb katholisch. Der östliche Teil des Ortes wurde dem nassauischen Niederhadamar zugeordnet und nahm das lutherische, später das reformierte Bekenntnis an. Die Grenze der beiden Herrschaftsbereiche verlief entlang der heutigen Kapellenstraße mitten durchs Dorf.[Anm. 41]
Der kurtrierische Teil des Ortes pfarrte wie bisher nach Hundsangen, der nassauische Teil dagegen nach Niederhadamar.

Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) dürfte, obwohl unmittelbare Berichte fehlen, an Malmeneich nicht spurlos vorbeigegangen sein. Nach dem Krieg, der im ganzen Westerwald gewütet hatte, lebten noch fünf Familien im Ort.[Anm. 42]

Malmeneich im 19. und 20. Jahrhundert

Mit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 wurde das Erzstift Trier endgültig aufgelöst. Malmeneich wurde zwischen 1803 und 1806 zunächst Teil des Fürstentums Nassau-Weilburg (Amt Limburg). Dann erfolgte eine Teilung. Der ehemals trierische Teil wurde zwischen 1806 und 1815 dem Herzogtum Nassau mit dem Amtssitz Limburg zugeteilt.

Der Nassau-Hadamarer Teil fiel zwischen 1806 und 1813 dem Großherzogtum Berg (Département Sieg, Kanton Hadamar) zu, dann zwischen 1813 und 1815 dem Fürstentum Nassau-Oranien. Nassau-Oranien überließ 1815 seinen Anteil dem Königreich Preußen, dass es sofort an das Herzogtum Nassau abtrat. Seit 1816 wurden beide Ortsteile gemeinschaftlich vom Herzogtum Nassau verwaltet. Zuständiges Amt war seitdem Hadamar.

Die Geschichte Malmeneichs im 19. Jahrhundert und seiner Umgebung wird häufig von allgemeiner Armut, Missernten und Hungerjahren begleitet. Im Jahr 1823 zerstörte ein verheerender Hagelschlag das Getreide, die Kartoffeln, Kleefelder, Wiesen und Gärten.[Anm. 43] Dazu kamen trockene Sommer, wie etwa im Jahr 1893. Es kam zu Ernteverlusten, das Vieh musste geschlachtet werden.[Anm. 44]. Es gab aber auch gute Jahre mit reicher Ernte.[Anm. 45]

Mit der Niederlage 1866 im sog. Deutschen Krieg wurde das Herzogtum Nassau vom Königreich Preußen annektiert und Malmeneich wurde preussisch. Als Teil der Provinz Hessen-Nassau im Regierungsbezirk Wiesbaden wurde es 1867 dem Oberlahnkreis, dann 1886 dem Kreis Limburg zugewiesen.

Der 1. Weltkrieg (1914-1918) traf Malemeich nicht direkt. Doch auch Malmeneicher Männer verloren während der Kämpfe ihr Leben. Ihnen wurde zum Gedenken in der Trauerhalle eine Ehrentafel angebracht.
Im Jahr 1917 musste die kleine Kirchenglocke für das Militär abgegeben werden.[Anm. 46] Malmeneich wurde 1918 von Amerikanern besetzt.

1933 trat Jakob Eid als Bürgermeister zurück, sein Nachfolger wurde Jakob Becker. »Die Schule stellte sich in den Dienst des totalen Staates.«[Anm. 47] Die Verbrechen des NS-Staates hinterließen in Malmeneich schon durch die Nähe des Ortes zum Tötungslager in Hadamar ihre Spuren. Ein Dorfeinwohner, der an einer psychischen Beeinträchtigung litt, wurde am 24. März 1941 nach Hadamar verschleppt und dort ermordet, seine Familie wurde danach zahlreichen Schikanen ausgesetzt.[Anm. 48]
Zahlreiche Männer aus Malmeneich mussten in den 1939 beginnenden Krieg ziehen, viele kehrten von den Kämpfen nicht zurück.
Das Dorf erlitt während des Krieges keinerlei Schäden an seinen Gebäuden. Am 24. März 1945 besetzten amerikanische Truppen das Dorf. Noch in den letzten Kriegstagen kamen Soldaten bei Malmeneich ums Leben.

Nach dem 2. Weltkrieg (1939-1945) wurde Malmeneich 1949 Teil des Bundeslandes Hessen, im Regierungsbezirk Wiesbaden und im Kreis Limburg.

Am 31. Dezember 1971 wurde Malmeneich im Verlauf der Gebietsreform in die Gemeinde Elz eingegliedert, und dem Landkreis Limburg-Weilburg zugeordnet.[Anm. 49]

Weitere Nachrichten

Einzelheiten zur Geschichte der Schule, zu den Vereinen, zur Feuerwehr und zur traditionsreichen Kirmes sowie weitere Nachrichten werden in der »Ortsgeschichte Malmeneich« von Karl-Heinz Rörig und Werner Geberzahn ausführlich geschildert.[Anm. 50]

Nachweise

Verfasser: Stefan Grathoff

Literatur:

Erstellt am: 22.01.2021

Anmerkungen:

  1. Rörig/Geberzahn, Malmeiech S. 30. Der ursprüngliche Ortsname Madelbodeneich legt die Anfänge Malmeneichs als Siedlung in fränkischer Zeit (5. bis 9. Jahrhundert) nahe. Das fränkische Wort madalbodineih bzw. das mittelhochdeutsche Madelbodeneich meint eine Stelle bei einer Eiche, an der Gericht gehalten wurde.Schweitzer, Wortschatz S. 313 und Schweitzer, Namen des Lahngebietes s.v. Malmeneich Zurück
  2. Ausführlich zu den Interpretationsansätzen des Ortsnamens siehe Rörig/Geberzahn, Malmeneich S. 37-42. Zurück
  3. HHStA Wiesbaden Best. 22 Nr. 436; Rörig/Geberzahn, Malmeneich S. 79; Gensicke, Kirchspiele S. 311; Schweitzer, Namen s.v. Malmeneich. Zurück
  4. HHStA Wiesbaden Best. 40 Nr. U 48. Zurück
  5. HHStA Wiesbaden Best. 150 Nr. U 2. Zurück
  6. HHStA Wiesbaden Best. 40 Nr. U 68. Zurück
  7. HHStA Wiesbaden Best. 74 Nr. U 306. Zurück
  8. HHStA Wiesbaden Best. 1008a Nr. 67. Zurück
  9. HHStA Wiesbaden Best. Urk. 54 Nr. 493. Zurück
  10. StA Ludwigsburg B 139a I U 656. Zurück
  11. HHStA Wiesbaden Best. 121 Nr. U von Dehrn 1583 August 20. Zurück
  12. StA Ludwigsburg B 139 a I U 701. Zurück
  13. HHStA Wiesbaden Best. 232 Nr. U von Dehrn 1628 August 9. und weitere Namensformen.Rörig/Geberzahn, Malmeiech S. 37ff. Zurück
  14. Gensicke, Landesgeschichte S. 18. Zurück
  15. Rörig/Geberzahn, Malmeneich S. 45ff. mit einem Text von Maria Schmitz; Gensicke, Landesgeschichte S. 18 und S. 22. Zurück
  16. HHStA Wiesbaden Best. 150 Nr. U 2. Zurück
  17. HHStA Wiesbaden Best. 170 I Nr. U 720. Eine Übertragung dieser Urkunde bei Rörig/Geberzahn, Malmeneich S. 83. Zurück
  18. Rörig/Geberzahn, Malmeneiuch S. 80. Zurück
  19. HHStA Wiesbaden Best. 171 Nr. T 278b. Zurück
  20. Gensicke, Kirchspiele S. 311. Zurück
  21. HHStA Wiesbaden Best. 40 Nr. U 48. Zurück
  22. HHStA Wiesbaden Best. 40 Nr. U 68. Zurück
  23. HHStA Wiesbaden Best. Urk. 54 Nr. 493. Zurück
  24. Gensicke, Kirchspiele S. 311; Rörig/Geberzahn, Malmeneich S. 79. Zurück
  25. StA Ludwigsburg B 139a I U 656. Zurück
  26. HHStA Wiesbaden Best. 121 Nr. U von Dehrn 1512 August 13. Zurück
  27. HHStA Wiesbaden Best. 121 Nr. U von Dehrn 1525 April 27. Zurück
  28. StA Ludwigsburg B 139 a I U 665. Zurück
  29. HHStA Wiesbaden Best. 121 Nr. U von Dehrn 1583 August 20. Zurück
  30. HHStA Wiesbaden Best. 170 II Nr. 1552 und StA Ludwigsburg B 139 a I U 678. Zurück
  31. HHStA Wiesbaden Best. 171 Nr. D 42. Zurück
  32. StA Ludwigsburg B 139 a I U 691. Zurück
  33. StA Ludwigsburg B 139 a I U 701. Zurück
  34. Gensicke, Kirchspiele S. 311. Zurück
  35. Vgl. Rörig/Geberzahn, Malmeneich S. 87. Zurück
  36. Siehe dazu die zahlreichen Belegstellen im HHStA Wiesbaden. Zurück
  37. Rörig/Geberzahn, Malmeneich S. 80f. Zurück
  38. HHStA Wiesbaden Best. 212 Nr. 2001; Rörig/Geberzahn, Malmeneich S. 87. Zurück
  39. Gensicke, Landesgeschichte S. 166; Rörig/Geberzahn, Malmeneich S. 79. Zurück
  40. Gensicke, Landesgeschichte S. 426. Zurück
  41. Rörig/Geberzahn, Malmeneich S. 63; Gensicke, Kirchspiele S. 311; Gensicke, Landesgeschichte S. 447. Zurück
  42. Rörig/Geberzahn, Malmeneich S. 70. Zurück
  43. Rörig/Geberzahn, Malmeneich S. 91. Zurück
  44. Rörig/Geberzahn, Malmeneich S. 93. Zurück
  45. Rörig/Geberzahn, Malmeneich S. 91-98. Zurück
  46. Rörig/Geberzahn, Malmeneich S. 99. Zurück
  47. Rörig/Geberzahn, Malmeneich S. 105. Zurück
  48. Siehe dazu den Aufsatz von Martina Hartmann-Menz. In: Rörig/Geberzahn, Malmeneich S. 107-110, besonders S. 108f. Zurück
  49. Rörig/Geberzahn, Malmeneich S. 123. Zurück
  50. Rörig/Geberzahn, Malmeneich S. 155-176. Zurück