um 1220/30 |
Neustadt wird auf zuvor unbesiedeltem Gebiet am Ausgang des Speyerbachtals unter dem Namen Nova civitas gegründet. |
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1275 |
1275 Rudolf von Habsburg verleiht Neustadt Stadtrechtsprivilegien. Die Stadt entwickelt sich als Sitz eines Oberamtes in der Folgezeit zu einem bedeutenden Verwaltungszentrum. |
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1338 bis 1353 |
Neustadt ist kurfürstliche Residenzstadt. |
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1345 |
Neustadt erhält das Messeprivileg. |
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1404 |
Die Stadt erhält das Recht Jahrmärkte abzuhalten. |
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1576 |
Mit dem Tod Friedrichs III. gelangt Neustadt in die Hand des Pfalzgrafen Johann Casimir und steigt zur Hauptstadt des neu geschaffenen Herzogtums Pfalz-Lautern auf. |
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1578 |
Gründung des Casimirianums. |
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1618 bis 1648 |
Während des Dreißigjährigen Kriegs wir Neustadt von französischen, schwedischen, spanischen und kaiserlichen Truppen erobert. |
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1797 bis 1816 |
Neustadt und die linksrheinische Pfalz gehören zu Frankreich. Die Stadt liegt im Departement Donnersberg. |
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ab 1816 bis 1945 |
Zugehörigkeit zu Bayern |
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1832 |
Das Hambacher Fest findet statt. |
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seit 1920 |
Neustadt ist kreisunmittelbare Stadt. |
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1968 |
Der Regierungsbezirk Rheinhessen-Pfalz entsteht und wird von Neustadt aus verwaltet. |
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1969 |
Geinsheim, Gimmeldingen, Haardt, Hambach, Königsbach, Lachen-Speyerdorf, Mußbach und Diedesfeld werden eingemeindet. |
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1974 |
Eingemeindung von Duttweiler. |
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