Arzbach im Rhein-Lahn-Kreis

Zur Geschichte von Arzbach

„Kennst du das Thal, das von dem Strand der Lahn
An Waldeshöhen steiget sanft hinan,
 Von Berg und Wäldern gründend rings umsäumt,
 Von munteren Bächlein murmelnd oft umschäumt?
Das ist die Augst, unsere Heimath, uns’re liebe Augst“
[Anm. 1]

Sechs weitere Strophen hat das Gedicht „Unsere Augst“, welches der katholische Pfarrer Albert Diefenbach während seiner Amtszeit 1849-1864 über Arzbach schrieb. Inmitten des Naturparks Nassau liegt das Dorf Arzbach. Der Ort gehört zum Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz nur 6 km von Bad Ems entfernt. Der infrastrukturelle Anschluss an Bad Ems ist seit der römischen Antike von Bedeutung.

0.1.Vor- und Frühgeschichte

Im 1. Jahrhundert n.Chr. siedelten die Römer im Gebiet des heutigen Rhein-Lahn-Kreises. Der Limes verlief als Außengrenze des Römischen Reichs bei Bad Ems über die Lahn, in Richtung der Kastelle in Arzbach und Niederberg.[Anm. 2] Ca. zur Zeit der Regentschaft des Kaisers Hadrian (117-138 n.Chr.) bauten die Römer ein Kastell in Arzbach. Dieses befand sich nur 40m vom Limes entfernt. Auf einer Fläche von 8400 qm waren 200-400 Mann stationiert.[Anm. 3] Während der archäologischen Ausgrabungen um 1860 und 1894 konnten Funde aus dem 2. Jahrhundert n.Chr. dokumentiert werden.[Anm. 4] Mitte des 3. Jahrhunderts n.Chr. wurde das Römerkastell aufgegeben. Im Zuge der Völkerwanderungen der Germanen wurde das Rhein-Lahn-Gebiet sowie der untere Westerwald nur wenig bis überhaupt nicht besiedelt. 

0.2.Arzbach im Mittelalter

Um 500 n.Chr. begannen die Franken in dieser Region zu siedeln. Wenige Jahrzehnte später, um 595 n. Chr., wurde das Kirchspiel Augst, ein Zehntbezirk der Kirche Humbach-Montabaur, erstmals urkundlich erwähnt. In der Urkunde wird bestätigt, dass die Grundherrschaft samt Augst durch eine Schenkung des Herzogs Herman I. von Schwaben an das Marienkloster in Koblenz ging. Der Ort an sich wurde um 1235 erstmals urkundlich erwähnt. [Anm. 5] Aus Augst entwickelte sich der Name Arzbach. Zum Kirchspiel Augst gehörten neben Arzbach auch Neuhäusel, Eitelborn, Kadenbach und Simmern. Der Mittelpunkt des Kirchspiels wurde Arzbach. Hier wurde auch die erste gemeinsame Kirche der Augst-Gemeinden um 1367 errichtet. Die Gemeinde blieb auch nach der Reformation katholischer Konfession. Im 11. Jahrhundert gehörte das Dorf zunächst zu der fränkischen Gaugrafschaft Engersgau, die später im Kurfürstentum Trier aufging. Wie klein die Gemeinde Mitte des 16. Jahrhunderts noch war, zeigt der Beleg von 14 Feuerstellen im Dorf. Während des Dreißigjährigen Kriegs (1618 bis 1648) konnte sich die Bevölkerung kleinerer Dörfer an der Lahn selbst nicht schützen. Die Einwohner*innen von Ems und Kemmenau verließen zwischen 1636 und 1638 beispielsweise ihre Ortschaften und suchten Schutz in den befestigten Städten wie Braubach. Von den Auswirkungen des Krieges war Arzbach wirtschaftlich stark betroffen. Die verwendete Literatur verweist jedoch nicht darauf, dass das Dorf ebenfalls verlassen war. Nach dem Krieg blühte die Eisenindustrie in der näheren Umgebung auf, sodass auch die Gemeinde Arzbach davon profitierte und sich von den Kriegsjahren erholen konnte. Der Bergbau wurde in den folgenden 250 Jahren zu einer der wichtigsten Erwerbsquellen der Arzbacher*innen.[Anm. 6] Die Lage am unteren Westerwald schuf zudem Arbeitsplätze für viele Einwohner*innen im Bereich der Waldwirtschaft. Das Holz wurde als Grubenholz, zur Eisenverhüttung, als Buchenscheitholz für die Krugbäckerei sowie zum Anfeuern des Gemeindebackofens gebraucht. [Anm. 7] Die Landwirtschaft diente nur dem Nebenerwerb. Besonders Frauen und Kinder waren für die Feldarbeit und die Versorgung des Viehs verantwortlich.[Anm. 8]

0.3.Die Gemeinde Arzbach in der Frühen Neuzeit

Am 9. Oktober 1710 bauten 48 Arzbacher ein Fachwerk- Rathaus. Über der Eingangstür des Rathauses befindet sich die Inschrift: „IM JAR ANNO 1710 DEN 9. OCTOBER IST DAS GEMEIN HAVS VON 48 BVRGER ERBAVET WORTEN VND GESTELT IN GOTTES HANT: GOT BEHVT ES FVR FEVER VND BRANT - GOT SEGEN DEN EN VNT AVSGANG AMEN +“. Seitdem wird das Rathaus in vielfältigen Funktionen genutzt. Als Backhaus hat sich der Name „Bakkes“ für das Gebäude etabliert.[Anm. 9] Ebenfalls diente es bereits als Gemeindehaus, als Feuerwehrgerätehaus, gab Obdachlosen Asyl und wurde zwischen 1820 und 1830 als Schulhaus genutzt. Als Rathaus diente es vor allem als Bürgermeisteramt.[Anm. 10] Drei Brüder aus Ransbach-Baumbach brachten im 18. Jahrhundert (ab 1764) das Krugbäckerhandwerk nach Arzbach.[Anm. 11] Aus Tonerde, die aus dem benachbarten Kannenbäckerland stammte,[Anm. 12] formten die neun Arzbacher Euler ihre Krüge, die zum Versand von Emser Heilwasser sowie von Mineralwasser aus Fachingen und Selters verwendet wurden.[Anm. 13] Die Krüge bekamen Henkel und wurden zunächst luftgetrocknet. Anschließend wurden sie in den drei Backöfen des Ortes gebacken. Das Feuer in den Öfen musste mehrere Tage lang geschürt werden, damit die Krüge gleichmäßig heiß gebrannt wurden. Von Oben wurde Salz auf die Krüge gestreut, damit sie eine Glasur bekamen. Nach dem Brennen wurden die Krüge in Stroh verpackt und nach Bad Ems transportiert. Bis Anfang der 1930er Jahre war der letzte Ofen im Obersdorf in Betrieb. Er wurde im Jahr 1935 abgerissen.[Anm. 14] Zwischen 1849 und 1960 gaben 14 von 23 Krugbäckern aus Arzbach ihren Betrieb auf. Die Preise der Hillscheider Krüge konnten die Arzbacher nicht unterbieten. Hinzu kamen steigende Lebenshaltungskosten und gleichbleibende Löhne.[Anm. 15]

Arzbach als Teil des Herzogtums Nassau

Mit den napoleonischen Kriegen wurde Arzbach in das 1806 gegründete Herzogtums Nassau eingegliedert.[Anm. 16] Im gesamten Herzogtum wurden umfangreiche Reformen eingeführt: Zum Beispiel wurde die Leibeigenschaft am 1. Januar 1808 aufgehoben und ein einheitliches Steuersystem eingeführt. Im Jahr 1817 wurde Arzbach durch eine Gemeindereform zu einer selbständigen Gemeinde ernannt. Von nun an wurde die Gemeinde von einem eigenen Schultheißen verwaltet. Bis 1818 stieg die Einwohnerzahl in Arzbach auf 567 Einwohner*innen an. Die Schule war nun erheblich zu klein für alle 270 Kinder aus den vier Augst-Gemeinden. Das Schulwesen wurde neu organisiert und die Schule um 1820 aufgelöst. Die Kinder aus Arzbach wurden stattdessen im Rathaus unterrichtet bis das neue Schulgebäude in der heutigen Kirchstraße fertiggestellt wurde. Dieses Gebäude besaß zwei große Klassenräume sowie eine Wohnung für die/den Lehrende*n. Am 8. August 1830 fand erstmals im neuen Gebäude der Unterricht statt. Der anfangs genannte Pfarrer Albert Diefenbach wurde 1849 nach Arzbach versetzt. Während seiner Amtszeit in der Gemeinde, setzte er sich dafür ein, dass sich weiteres Handwerk wie Schuster und Bäcker in Arzbach ansiedeln konnten. Ebenfalls konnte er einen Ausbau der Kirche durch Seitenschiffe und durch einen größeren Chor umsetzen lassen.[Anm. 17] Aus den Kirchenbeiträgen im Kirchspiel konnten Glocken für die Pfarrkirche finanziert werden. Am 6. Juli 1879 wurden sie eingeweiht. Mit dem Aufschwung von Handel und Gewerbe erhielt das kulturelle Leben in Arzbach einen Aufschwung und Vereine wurden gegründet, darunter der Turnverein 1879, der Gesangverein „Cäcilia“ 1881, die Freiwillige Feuerwehr 1896, ein Theaterverein etc. Nach dem Ende des Deutsch-Deutschen Kriegs wurde das Herzogtum 1866 aufgelöst. Arzbach gehörte nun zum Königreich Preußen und war Teil des Westerwaldkreises.

0.4.Arzbach im 20. Jahrhundert

Wer backen will muss losen!

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde eine neue Regel zur Benutzung der Gemeinde-Backöfen eingeführt. Wer backen wollte musste am Vortag zum Backhaus kommen, um mit allen Back-Interessierten zu losen. Alle drei Stunden, zwischen 6.00 Uhr morgens und 22.00 Uhr abends durfte eine Person oder ein Back-Team die Öfen nutzen. Alles darüber hinaus bedurfte das Einverständnis des Bürgermeisters. Losen durfte zudem nur wer sich sicher war, auch wirklich am nächsten Tag backen zu wollen. Wer durch zu viele Interessent*innen keinen Zeit-Slot bekam, wurde am nächsten Tag bevorzugt.[Anm. 18]

In den Jahren 1907/08 ließ die Gemeinde eine Wasserleitung bauen. Ebenfalls wurde das Dorf zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Strom versorgt und Telefonleitungen verlegt.[Anm. 19] Am 3. Februar 1909 kam es zu einem Hochwasser, dass viele Gemeinden im heutigen Rhein-Lahn-Kreis betraf. Der Winter im Jahr 1909 war besonders kalt, sodass die Lahn 30-40cm dick zugefroren war. Vom 31. Januar bis 2. Februar fielen rund 25 cm Schnee, im Westerwald und im Taunus bis zu einem Meter. Wenige Tage später setzte das Tauwetter mit zusätzlichen Regenfällen ein, so dass der Dorfbach über die Ufer trat.[Anm. 20] In Arzbach entstanden große Schäden an Gebäuden und Straßen.[Anm. 21] Nach dem Hochwasser begannen die Aufräumarbeiten: Die Straßen mussten ausgebessert werden und das Bachbett neu gebaut werden.[Anm. 22]

Über den ersten und zweiten Weltkrieg gibt es in der verwendeten Literatur fast keine Informationen. Der Erste Weltkrieg bedeutete jedoch sicherlich einen Einschnitt in das Leben der Arzbacher*innen. Zum Kriegsbeginn im Jahr 1914 leisteten auch einige Arzbacher ihren Kriegsdienst.[Anm. 23] Mit dem Friedensvertrag von Versailles wurde am 10. Januar 1919 die alliierte Rheinlandbesetzung auf 15 Jahre festgesetzt, die als „Garantie für die immens hohen Reparationszahlungen“ [Anm. 24] fungierte. Die folgenden Jahre waren von politischen und wirtschaftlichen Unruhen geprägt. Sie führten aber auch zu wichtigen Reformen im Wahlrecht: Im Jahr 1919 waren Frauen erstmals wahlberechtigt. Die Inflation von 1923 führte zu einem immensen Währungsverfall. Die Preise schossen in irrsinnige Höhen, sodass in der Nachbargemeinde Fachbach ein Brot bis zu 1,2 Billionen Mark kostete. Mit der Währungsreform am 15. November 1923 sollte die Währung durch die Einführung der Rentenmark wieder stabilisiert werden.[Anm. 25] Noch im Jahr 1923 wurde in Arzbach die Hauptstraße ausgebaut. Wenige Jahre später (1929), wurde der erste Linienverkehr zwischen Arzbach und Bad Ems eingeführt. Neun Mal am Tag fuhr der Bus die Strecke, mit der ersten Fahrt um 5.00 Uhr morgens und der letzten Fahrt um 21.30 Uhr abends. Diese infrastrukturelle Modernisierung bedeutete für die Arzbacher*innen eine erhebliche Erleichterung, um zur Arbeit zu gelangen.[Anm. 26] Ein weiteres Bauprojekt, das 1924/25 umgesetzt werden konnte, war der Bau eines Waldsportplatzes 1924/25. Die erste Fußballmannschaft spielte seit 1918 zusammen und gründete im darauffolgenden Jahr einen Fußballverein.[Anm. 27] Die Weltwirtschaftskriese 1929 beendete auch in Arzbach den wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung der goldenen Zwanziger Jahre.

Links- und rechtsextreme Parteien sahen in der noch jungen parlamentarischen Demokratie die Ursachen für alle wirtschaftlichen Nöte. Die Krise nutzen sie für propagandistische Zwecke. Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Sechs Jahre später begann der Zweite Weltkrieg. Im Verlauf der Kriegsjahre wurden die Gemeinden im Rhein-Lahn-Kreis und Westerwaldkreis zum unmittelbaren Kriegsschauplatz. Am Ortsrand in Arzbach stürzte am 3. Dezember 1944 ein Jagdflugzeug ab, das wahrscheinlich bei einem Luftkampf beschädigt wurde.[Anm. 28]

0.5.Die Entwicklung der Gemeinde ab 1945

Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Die folgenden Jahre wurden durch eine alliierte Besatzung geprägt, die Deutschland in vier Besatzungszonen aufteilten. Das 1946 gegründete Bundesland Rheinland-Pfalz gehörte zur französischen Besatzungszone. Seit 1974 gehört die Gemeinde Arzbach zur Verbandsgemeinde Bad Ems. Seitdem wurden in Arzbach einige öffentliche Gebäude gebaut, die zu einer vielfältig ausgerichteten Dorfgemeinschaft beitragen: 1986 wurde die Limeshalle, eine Mehrzweckhalle, eröffnet. Während in den 1990er Jahren ein neuer Kindergarten eingeweiht werden konnte, folgte 2001 eine neue Grundschule. Der Ort bietet Touristen interessante Ausflugsziele, wie die Rekonstruktion eines Römischen Wachturms, dem Stephansturm. Dieser wurde vom Verkehrsverein Arzbach e.V. 1953/54 gebaut und befindet sich auf dem 423m hohen ehemaligen Vulkan „Großer Kopf“. Das Arzbacher Kastell gehört seit 2005 zum UNESCO Weltkulturerbe „Obergemanischer Limes“.

Nachweise

Verfasst von: Jasmin Gröninger
Veröffentlicht am: 30.07.2020
Verwendete Literatur:

  • Dehe, Joseph: Arzbach: Bilder aus vergangenen Tagen, Horb am Necker 1985.
  • Sarholz, Hans-Jürgen: Geschichte Fachbachs bis um 1800. In: Fachbach an der Lahn. Geschichte wird lebendig. Hrsg. v. Heimat- und Verkehrsverein e.V.; Ortsgemeinde Fachbach. Bassenheim 2006, S.33-66.
  • Sarholz, Hans-Jürgen: Geschichte der Stadt Bad Ems, Bad Ems, 2. Auflage, 1996.
  • Verbandsgemeinde Bad Ems (Hrsg.): 25 Jahre Verbandsgemeinde Bad Ems, Bad Ems 1997. 

Weblinks:

 

Anmerkungen:

  1. Zit. nach Diefenbach, Albert, Uns’re liebe Augst. In: Dehe, 1985, S.  Zurück
  2. Vgl. Sarholz, 2006, S.34; Deutsche Limeskommission.URL: http://www.deutsche-limeskommission.de/index.php?id=23 (01.06.2020); Zurück
  3. Vgl. Gemeinde Arzbach. URL: https://www.arzbach.de/bürger-service/arzbach-damals-heute/arzbach-seine-geschichte/ (01.06.2020). Zurück
  4. Vgl. VG Bad Ems, Geschichte, S. 3. URL: https://www.total-lokal.de/pdf/56130.pdf (01.06.2020) Zurück
  5. VG Bad Ems, Geschichte, S.3. URL: https://www.total-lokal.de/pdf/56130.pdf Zurück
  6. Vgl. Dehe, 1985, S.53. Zurück
  7. Vgl. Dehe, 1985, S.35. Zurück
  8. Vgl. Ebd, S.59. Zurück
  9. Vgl. WFG Rhein-Lahn: 302, Altes Rathaus und Krugbäcker, Arzbach,, Timecode: 01:07 min, URL: https://www.youtube.com/watch?v=wccga6Y7gA8  Zurück
  10. Ebd. Zurück
  11. Vgl. Sarholz, 1996, S.262. Zurück
  12. Vgl. VG Bad Ems-Nassau, Gemeinde Arzbach, URL: https://www.vgben.de/gemeinden/arzbach/, 27.07.2020.  Zurück
  13. Vgl. VG Bad Ems, Geschichte, S.3. URL: https://www.total-lokal.de/pdf/56130.pdf (30.07.2020). Zurück
  14. Vgl. Dehe, 1985, S.49. Zurück
  15. Vgl. Sarholz, 1996, S.262. Zurück
  16. Vgl. Ebd; Vgl. Verbandsgemeinde Bad Ems, 1997, S.6. Zurück
  17. Vgl. Dehe, 1985, S.8. Zurück
  18. Dehe, 1985, S. 17. Zurück
  19. Vgl. Ebd., S. 40. Zurück
  20. Vgl. Verein für Geschichte/Denkmal. Und Landschaftspflege e.V. Bad Ems, 1982, S.10. Zurück
  21. Vgl. Dehe, 1985, S.36, 37. Zurück
  22. Vgl. Ebd. 38. Zurück
  23. Vgl. Ebd., S.40. Zurück
  24. Thielen, 2015, Beginn der Besetzung des Rheinlandes. URL: https://www.1914-1930-rlp.de/bibliothek/aufsaetze/nach-dem-krieg-die-alliierte-rheinlandbesetzung-1918-1930.html 5.6.2020. Zurück
  25. Vgl. Sarholz, 2006, S.98. Siehe auch LEMO, Inflation, URL: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer-republik/innenpolitik/inflation (01.06.2020). Zurück
  26. Vgl. Dehe, 1985, S.42.  Zurück
  27. Vgl. Ebd. S.43, 71. Zurück
  28. Vgl. Greifendorf, https://www.luftkrieg-grossraum-koblenz.de/raum-westerwald/ (22.7.2020). Zurück