Heppenheim in Rheinhessen

Anmerkungen zum Text

Anm.1: Karl Johann Brilmayer: Rheinhessen in Vergangenheit und Gegenwart. Gießen 1905.

Anm.2: Die Ortschronik wird im evang. Pfarrhaus in Worms-Heppenheim aufbewahrt.

Anm.3: Schoell und Wilckens: General Carten und Tabellen über den Bann von Heppenheim., 1799/1800.

Anm.4: Ortschronik, S. 57.

Anm.5: Ca. 6 - 7,5 Meter (1 Fuß = 30 cm).

Anm.6: Wenn man für die Kinderjahre ein Alter von 6 bis 14 Jahren ansetzt, dann kommt man auf die Jahre 1798 - 1806.

Anm.7: Ruth Hetterich am 27.12.1997.

Anm.8: Raimund Schmitt: Heppenheim an der Wiese. Grünstadt 1971, S. 104.

Anm.9: Heute: "Zum Wiesengrund".

Anm.10: Ernst Wörner: Kunstdenkmäler im Großherzogtum Hessen. Darmstadt 1887.

Anm.11: Johann Goswin Widder: Versuch einer vollständigen Geographisch-Historischen Beschreibung der Kurfürstl. Pfalz am Rheine (1787): "Zwischen Heppenheim und Pfedersheim ist im Ackerfeld ein altes Gemäuer entdecket worden, allwo eine Burg gestan-den zu haben scheinet, weil einige Wiesen noch wirklich Burgwiesen genannt werden."; Philipp August Pauli: Die römischen und deutschen Alterthümer am Rhein. Mainz 1820, S. 84f.: "Zwischen Heppenheim und Groß-Niedesheim findet man auch Fundamente einer Burg, die einst den Rittern von Heppenheim gehörte"; Georg Wilhelm Justine Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogtums Hessen, Bd. 2, Darmstadt 1830: "Zwischen Heppenheim und Pfeddersheim ist altes Mauerwerk entdeckt worden, welches, da daselbst einige Wiesen den Namen Burgwiesen führen, der Rest einer Burg gewesen zu seyn scheint".

Anm.12: Antoine de Regemorte: Memoire Relative a la Carte du cours du depuis Lauterbourg jusqu'a Mayence, pour servire a la description du pais que cette Carte contient, et a l'indication des camps et marches des armees du Roy pendant les Campagnes 1734 et 1735, Strasbourg, 9. Mai 1739 ( Pfälzische Landesbibliothek Speyer, Sign.: HS.500 ).

Anm.13: Pfarrer Mootz schreibt 1864 in der Ortschronik, S. 57: "Auch war früher noch ein großer Weiher in den Wiesen nach der Pfarrbrücke hin, der ausgefüllt ist und mit Bäumen bepflanzt ward."

Anm.14: Raimund Schmitt: Heppenheim an der Wiese, Grünstadt 1971, S. 54.