Selters (Westerwald) im Westerwald

Zur Geschichte von Selters (Westerwald)

0.1.Frühgeschichte

Blick vom Wacht-Berg auf die Stadt[Bild: El tommo [CC0]]

Steingerätefunde aus der Jungsteinzeit (ca. 4.000-1.800) in den Gemarkungen von Selters, Nordhofen und Wölferlingen - Speerspitzen, Reste eines Steinbeils und zahlreiche Feuersteinsplitter - zeugen davon, dass sich schon damals Menschen in der Gegend des späteren Selters aufgehalten haben. Die Funde lassen auf einen jungsteinzeitlichen Siedlungsplatz am Südosthang des Hahn-Berges schließen. Es waren nur wenige Menschen, die nicht dauerhaft, sondern vorübergehend den Selterser Raum bewohnt haben. So fehlen Funde aus der Bronzzeit (ca. 1800-ca.700 v.Chr.) und der Eisenzeit (ca.700 - um Christi Geburt). Auch aus der römischen Zeit und der Zeit der Völkerungswanderung sind bisher keine Spuren von Menschen im Raum Selters gefunden worden.[Anm. 1]

Die Mitte des 10. Jahrhunderts (959) in einer Beschreibung des Pfarrbezirks der Kirche von Humbach (Montabaur) genannte »saltresstraza«[Anm. 2] sollte, so wollte man das früher glauben, eine »Straße nach Selters« meinen. Somit wäre der Ort Selters schon Mitte des 10. Jahrhunderts erwähnt worden. Doch heute weiß man, dass die »Sälzerstraße« ein Weg war, auf der Salz aus Westfalen Richtung Limburg und Frankfurt transportiert wurde.[Anm. 3] Die Sälzerstraße wird später noch mehrfach genannt.[Anm. 4] Gleichwohl ist anzunehmen, dass Selters nach dieser Sältzerstraße benannt wurde. Wahrscheinlich hat sich hier ein Salzdepot der westfälischen Salzfuhrleute befunden. Möglich ist auch, dass der Ort nach einer hier befindlichen Salzquelle benannt wurde, die heute versickert ist oder durch Natureinflüsse verschüttet wurde.[Anm. 5]

0.2.Erste Erwähnung

Ansicht von Selters[Bild: Wolkenkratzer [CC BY-SA 4.0]]

Der Bann Maxsain-Selters gehörte ursprünglich wohl zum Königsgut Humbach (Montabaur). Hermann von Schwaben, um die Jahrtausendwende Gaugraf im Engersgau, übertrug die Vogtei des Sporckenwaldes sowie die am Rand dieses Forstes liegende Grundherrschaft Nordhofen-Maxsain, zu der Selters gehörte haben dürfte, einem seiner Vasallen, Drutwin von Lipphorn. Die Erben dieses Drutwin von Lipporn nannten sich später nach ihrer Burg Grafen zu Lauenburg. Ein Teil dieses Besitzes wurde an die Grafen von Sponheim vererbt, die wiederum einen Teil davon den Herren von Bolanden als Lehen gaben.[Anm. 6]

Dies ist der Grund, weshalb Selters erstmals im Lehnbuch Werners II. von Bolanden erscheint, dass die Zustände der Jahre 1194/1198 beschreibt. Im Lehnbuch wird Selters als Teil des Bannes Maxsain beschrieben, den der Bolander von Graf Gottfried III. von Sponheim zu Lehen trug: »De comite de Spanheim [...] beneficium quod pertinet Seltersa / apud Machseine beneficium unum / et alias duas villas iuxta sitas«, 'vom Grafen von Sponheim ein Lehen, das zu Selters gehört, ein Lehen bei Maxsain und zwei andere dabei gelegene Dörfer'.[Anm. 7]

Als Graf Gottfried III. von Sponheim (1191-1218) im Jahr 1218 verstarb, fiel das Gut in Selters an seine Söhne. Diese verpfändeten den Hof Maxsain und damit wohl auch ihre Güter in Selters im Jahr 1239 an den Erzbischof Theoderich II. von Trier (1212-1242), der aus dem Haus der Grafen von Wied stammte.

Als Graf Heinrich III. von Sayn (1190-1246) in der Sylvesternacht des Jahres 1246 verstarb, hinterließ er keine Söhne. Die saynschen Besitztümer fielen an seine Schwestern Adelheid (1202-1263), die Witwe Gottfried III. von Sponheim, und Agnes (1202-1260/669), die Gemahlin des Grafen Heinrich von Blieskastel. Die Güter zu Maxsain und Selters übergab Adelheid ihrem Sohn Herrn Heinrich von Heinsberg (1226-1258). Dieser trat am 13. Oktober 1248 neben anderen Gütern im Hunsrück und an der Mosel auch die Güter zu Maxsain und Selters seinem Bruder Graf Simon I von Sponheim (1227-1264) gegen eine entsprechende Entschädigung ab.[Anm. 8] Nach Simons Tod erbte im Jahr 1277 dessen Sohn Graf Heinrich von Sponheim die Besitzungen in Maxsain und Selters.

0.3.Selters in der Grafschaft Sayn

Die Sayner Linie des Hauses Sponheim scheint den nahe gelegenen Besitz bald an sich gebracht zu haben, denn Ende des 13. Jahrhunderts trug Gräfin Jutta von Sayn, Witwe des Grafen Gottfried von Sponheim und Sayn (reg. 1266-1283) die Güter zu Maxsain (und Selters) von der Trierer Kirche zu Lehen.

Um das Jahr 1300 teilten Schiedsleute Gericht und Bann Maxsain zwischen Graf Johan II. von Sayn (1283-1324) und seinem Bruder Engelbert I. von Sayn, Herr zu Vallendar, auf. Während anlässlich der Erwähnungen in den Jahren 1194/98 und 1248 die Güter zu Selters in enger Verbindung mit Maxsain genannt werden, fehlt Selters jetzt in der Teilungsurkunde.[Anm. 9]

Im Jahr 1318 trat Philip von Sponheim alle Ansprüche an Selters und Maxsain an den Grafen Johan von Sayn ab.[Anm. 10]

Selters wurde von seinen Besitzern des Öfteren zu Geld gemacht und verpfändet. So fielen 1336 Selters, Maxsain und Nordhofen für 450 Mark in den Pfandbesitz des Johann von Montabaur.[Anm. 11]

Im Jahr 1340 löste der Trierer Erzbischof Balduin von Luxemburg (1307-1354) alle bestehenden Pfandschaften aus und übergab Maxsain und Selters der alleinigen Verfügungsgewalt des Grafen Johan III. von Sayn (reg.1327-1359).[Anm. 12] Graf Johan III. und seine Gemahlin Lyse (Elisabeth) verpfändeten im Jahr 1357/59 die Dörfer Selters und Roßbach (sowie Krümmel) mit dem Bann, an den Grafen Wilhelm I. von Wied und dessen Ehefrau Johanna. Diese mussten zuvor die Güter erst von Rorich von den Erlen und Johan von Geislar einlösen, denen die beiden Dörfer verpfändet waren.[Anm. 13]

Bereits 1362 verpfändete Wilhelm I. von Wied seinen Hof zu Selters an Graf Johann III.[Anm. 14]

Die Rechte in der Gemarkung Selters waren zwischen den Grafenhäusern Sayn und Wied geteilt. Beständiger Streit entspann sich um die Mühle in Selters. Bis weit ins 15. Jahrhundert hinein blieben die Rechte in Selters und im Bann Maxsain-Selters zwischen den beiden Häusern umstritten und umkämpft. Mehrfach wurden die strittigen Auffassungen vor dem Reichskammergericht ausgetragen. Im Verlauf der Auseinandersetzungen zerstörte Graf Wilhelm II. von Wied im Jahr 1413 das Dorf Selters bis auf die Grundmauern. Die Feuersbrunst war so stark, dass in der Kirche sogar die Glocken zerschmolzen.[Anm. 15]

0.4.Selters als Teil der Grafschaft Wied

Das Haus in der Rheinstraße 29 wurde um 1700 erbaut[Bild: Stefan Grathoff]

Die Bannherrschaft der Grafen von Sayn in den Weistümern des 15. und 16. Jahrhunderts und die Lehenshoheit der Trierer Kirche stets betont und festgeschrieben [Anm. 16] Doch der ewige Streit um ihre Rechte im Bann Maxsain-Selters wurde erst am 4. November 1615 durch den sog. »Herborner Vertrag« beendet. Graf Johan Wilhelm von Wied, dem die Niedergrafschaft Wied zugefallen war, erhielt die Westhälfte des Bannes mit Selters, Goddert und Haiderhahn. Sayn erhielt die Osthälfte mit dem Gerichtsort Maxsain. In Selters behielten die Grafen von Sayn lediglich einen Zehntanteil und die Mühle.[Anm. 17]. Seitdem gehörte Selters bis zum Jahr 1806 zum Amt Grenzhausen der Grafschaft Wied-Neuwied.

Im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges (1618-1848), der den Westerwald nicht verschonte, wurde auch Selters mehrfach von durchziehenden Truppen heimgesucht, zu Zahlungen genötigt, zu Güter- und Lebensmittellieferungen gezwungen. Mehrfach wurden auch Gebäude im Ort zerstört.[Anm. 18]

Am »Wiedischen Bauernkrieg« (1659-1662)[Anm. 19] beteiligten sich auch Bauern aus Selters. Sie protestierten gegen die Fronleistungen, die Graf Friedrich von Wied im Rahmen seiner Bauvorhaben in Neuwied und Friedrichstein, von den Untertanen seines Landes forderte zu finanzieren. Damit zogen sie sich den Unmut ihres Ortsherren zu, der sich zur Bestrafung u.a. die Wälder der in Ungnade gefallenen Gemeinden in Beschlag nahm. Im Jahr 1665 suchte die Pest auch Selters heim.[Anm. 20]

0.5.Selters im Herzogtum Nassau

Die Besetzung des Rheinlandes 1792 durch Kaiser Napoleon und die Rüstungsanstrengungen seiner Widersacher, der preußischen und kaiserlich-österreichischen Truppen, schlugen sich in den Ausgabeposten der Gemeinde Selters nieder. Die Gemeinde musste sog. Executions- und Marschgebühren zahlen, Fouragen und Einquartierungen finanzieren. Als dann die Franzosen nach Selters einmarschierten, flossen solche Gelder an die Besatzungsmacht.[Anm. 21] Aufgrund der territorialen Bestimmungen der sog. Rheinbundakte (1806) wurde die kleine Grafschaft Wied aufgelöst und dem neu gebildeten Herzogtum Nassau zugeschlagen. Dort war Selters seit 1816 Sitz eines gleichnamigen Amtes im Regierungsbezirk Ehrenbreitstein. Der Amtssitz brachte einen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufschwung in die Gemeinde. Es entstanden ein Amtsgerichtsgebäude in der Amtsstraße, ein Gefängnis, eine Amtsapotheke und eine Oberförsterei. In der folgenden Zeit entstanden Feuerwehr und Banken, wurden Vereine gegründet, die Wasserversorgung erneuerte sowie die Post modernisiert. Selters erhielt elektrischen Strom und eine Kanalisation.[LINK][Anm. 22]

1846 erschüttert ein ungewöhnlich starkes Erdbeben Selters.[Anm. 23]

0.6.Unter preußischer Herrschaft

Im Haus Bahnhofstraße 8 hat sich eine jüdische Mikwe, ein Reinigungsbad erhalten[Bild: Stefan Grathoff]

Nach der Niederlage im preußisch-österreichischen Krieg 1866 wurde Nassau vom Königreich Preußen annektiert und der Provinz Hessen-Nassau zugeordnet. Im Jahr 1867 wurde der Unterwesterwaldkreis mit dem Amtssitz in Montabaur gegegründet. Dieser wurde aus den alten Ämtern Grenzhausen, Montabaur und Wallmerod gebildet.[Anm. 24]

Die Kampfhandlungen des 1. Weltkrieges (1914-1918) berührten Selters nicht unmittelbar, doch etliche Männer aus Selters verloren in den Kämpfen ihr Leben. Zu ihrem Gedenken wurde 1925 ein Denkmal errichtet.[Anm. 25] Nach dem Krieg besetzten zunächst amerikanische, nach wenigen Monaten französische Truppen den Ort. Die folgende Inflation wirkte sich auch in Selters aus.[Anm. 26]

Nach dem Aufstieg der Nationalsozialisten übernahm die NSDAP auch in Selters schnell die Meinungshoheit. Bereits am 8. März 1933 wehte die Hakenkreuzfahne auf dem Gemeindehaus. Bei den Wahlen des Jahres 1933 wurde die NSDAP stärkste Partei im Gemeinderat. Der Schulplatz wurde in »Adolf-Hitler-Platz« umbenannt, Adolf Hitler die Ehrenbürgerrechte verliehen. Im Juli 1933 wurde der ehrenamtliche Bürgermeister handstreichartig abgesetzt und der Ortsgruppenführer der NSDAP erklärte sich zum hauptamtlichen Bürgermeister.[Anm. 27]

In Selters bestand eine große Judengemeinde. Die Benachteiligung, die Schikanierung, die Vertreibung und die Ermordung der jüdischen Bevölkerung folgte in Selters dem gleichen Szenario, das sich auch in anderen Orten des Westerwaldes abspielte. [LINK].

Direkte Kriegseinwirkungen in Selters war zunächst Dezember 1939 die Stationierung des Infanterieregiments "»Großdeutschland« in Montabaur. Einige Kompanien bezogen in Selters. Quartier. Fast 100 Selterser verloren im Krieg ihr Leben. Es kam zu zahlreichen Bombenabwürfen auf Selters und seine Umgebung. Wohnhäuser wurden beschädigt und zerstört. Bei einem Bombenabwurf am 13. März 1945 wurden in der Hintergasse fünf Personen getötet.[Anm. 28] Am Bahnhof Selters wurden V2-Raketenteile verladen. Deshalb wurde der Bahnhof auch mehrfach von alliierten Flugzeugen angegriffen.[Anm. 29] Am 26. März 1945 wurde Selters von amerikanischen Truppen befreit und wenige später der französischen Zone zugeschlagen. Die französische Besatzungsmacht setzte einen Bürgermeister ein, der die Verwaltung neu aufbaute. Im September 1946 fand eine erste Gemeinderatswahl statt.[Anm. 30]

0.7.Selters in neuerer Zeit

Bis zur Auflösung Preußens nach dem 2. Weltkrieg gehörte die Gemeinde Selters zum Unterwesterwaldkreis in der preußischen Provinz Hessen-Nassau. Als Teil der französischen Besatzungszone wurde Selters am 30. August 1946 in das neu gegründete Bundesland Rheinland-Pfalz eingegliedert.

Selters bestand bis zur Umsetzung des 12. Landesgesetzes über die Verwaltungsvereinfachung im Land Rheinland-Pfalz vom 1. März 1972 als selbstständige Gemeinde fort und wurde dann Sitz der neuen Verbandsgemeinde Selters. Erster Amtssitz war das ehemalige Amtsgerichtsgebäude in der Amtsstraße. Die Verbandsgemeinde gehört seit der Fusion von Ober- und Unterwesterwaldkreis am 16. März 1974 dem Westerwaldkreis an.

Am 15. Oktober 2000 wurden der Ortsgemeinde Selters vom rheinland-pfälzischen Ministerium des Innern und für Sport Stadtrechte verliehen[Anm. 31]. Zurzeit hat die Selters 2.900 Einwohner.[Anm. 32].

Nachweise

Verfasser: Stefan Grathoff

Literatur:

  • Hellmuth Gensicke, Landesgeschichte [Literaturverzeichnis]
  • Theodor Scheugenpflug [Literaturverzeichnis]
  • Alexander Markovic, Verbandsgemeinde [Literaturverzeichnis]
  • Jösch/Jungbluth, Juden im Westerwald [Literaturverzeichnis]
  • Dehio Rheinland-Pfalz Saarland, S. 953. [Literaturverzeichnis]

Webadressen:

Erstellt am: 30.08.2020

Anmerkungen:

  1. Kessler, Bodenfunde. S.12ff.; Scheugenpflug, Chronik S. 12.f Zurück
  2. MRUB I Nr. 204. Zurück
  3. Scheugenpflug, Chronik S. 11. Vgl. Gensicke, Landesgeschichte S. 9 und S. 19. Zurück
  4. 1632 »Seltzerstraß«, »Sälßerstraß«« und noch 1712 »Seltzerstraße«. Gensicke, Landesgeschichte S. 20. Zurück
  5. Scheugenpflug, Chronik S. 50f. Der Ortsname wird heute als »Sal-taras«, im Sinne von 'Salzheim' oder 'Salzquelle' gedeutet. Nach Gensicke, Landesgeschichte S. 9 ist Selters ein alter Gewässername. Zurück
  6. Scheugenpflug, Chronik S. 15. Zurück
  7. HHStA Wiesbaden Abt. 3004, C 33 fol. 5a; Sauer, Lehen S. 26. Welche beiden Dörfer gemeint waren, lässt sich nicht sagen. Zurück
  8. MRUB III Nr. 967; Goerz MR III Nr. 1577. Zurück
  9. Gensicke, Landesgeschichte S. 168 und 270; Scheugenpflug, Chronik S. 17f. Zurück
  10. LHA Koblenz Best. 56 Nr. 2727 (Abschrift aus dem 16. Jahrhundert; Scheugenpflug, Chronik S. 20f. Zurück
  11. Gensicke, Landesgeschichte S. 274. Zurück
  12. Gensicke, Landesgeschichte S. 275. Zurück
  13. Scheugenpflug, Chronik S. 21; Gensicke, Landesgeschichte S. 154. Zurück
  14. Scheugenpflug, Chronik S. 21. Zurück
  15. Scheugenpflug, Chronik S. 22f. Zurück
  16. Scheugenpflug, Chronik S. 24f. Zurück
  17. HHStA Wiesbaden Best. 338 IV b; Gensicke, Landesgeschichte S. 334; Scheugenpflug, Chronik S. 27f. Zurück
  18. Im Jahr 1642 besetzte Graf Christian von Sayn-Wittgenstein Stadt und Amt Altenkirchen, den Bann Maxsain, den Grund Burbach und die Vogtei Roßbach. Gensicke, Landesgeschichte S. 342. Zurück
  19. Hierzu ausführlich Scheuerpflug, Chronik S. 120ff. Zurück
  20. Scheugenpflug, Chronik S. 29f. Zurück
  21. Scheugenpflug, Chronik S. 33. Zurück
  22. Scheugenpflug, Chronik S. 35. Zurück
  23. Scheugenpflug, Chronik S. 36. Zurück
  24. Gensicke, Landesgeschichte S. 490f. Zurück
  25. Scheugenpflug, Chronik S. 133 Zurück
  26. Scheugenpflug, Chronik S. 38f. und S. 129ff. Zurück
  27. Scheugenpflug, Chronik S. 40f. Zurück
  28. Scheugenpflug, Chronik S. 43ff. und S. 135f. Zurück
  29. Greifendorf, Kriegsschauplatz S. 64. Zurück
  30. Zu den folgenden Wahlen in Selters ausführlich: Scheugenpflug, Chronik S. 62ff. und Die folgenden Jahre waren durch Wiederaufbau und die Verbesserung der Infrastruktur gekennzeichnet.  Zurück
  31. Ausführlich dazu: Scheugenpflug, Chronik S. 58ff. Zurück
  32. Zu den Einwohnerzahlen in Selters im Lauf der Geschichte: Scheugenpflug, Chronik S. 74ff. Zurück