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0.Das Oceanusmosaik in der römischen Palastvilla von Bad Kreuznach

0.1.Fundgeschichte des Mosaiks

Ende des 19. Jahrhunderts wurde in der römischen Palastvilla von Bad Kreuznach das sogenannte Gladiatorenmosaik gefunden. Im Jahr 1966 fand man daneben durch Zufall beim Ziehen eines Kabelgrabens nur etwa 30 Meter von der Fundstelle des besagten Mosaiks einen weiteren Mosaikboden, der seitdem als Oceanusmosaik bekannt ist.[Anm. 1] Aufgrund des guten Erhaltungszustandes entschlossen sich die Archäologen, das Mosaik nach einer Photodokumentation komplett zu bergen und im Rheinischen Landesmuseum Trier zu restaurieren.[Anm. 2] Heute befinden sich beide Mosaike – neben weiteren römerzeitlichen Funden aus der Palastvilla und dem Umland - in dem Museum Römerhalle in Bad Kreuznach.

0.2.Rekonstruktion und Deutung des Raumes

Das Mosaik erstreckte sich über den kompletten Boden eines 8,2 auf 7,4 Meter großen Raumes und einer auf der Südseite des Raumes angehängten Apsis mit einer Tiefe von 3,8 Metern. Bei diesem Raum, der sich genau in der architektonischen Mitte der Südseite der Villa befand, handelte es sich wahrscheinlich um einen repräsentativen Apsidensaal, in welchem Gäste empfangen und verköstigt wurden. Auf Latein nennt man einen solchen Speisesaal triclinium. Das selbe Wort wurde aber auch für die Liegesofas verwendet, auf welchen man die Speisen zu sich nahm. Holzreste, sowie Aussparungen im Mosaikrand, lassen eine Aufstellung eben jener Möbelstücke in der Apsis des Raumes – etwa dort, wo auch heute die Sitzbänke angebracht sind – vermuten. Hinter den Liegesofas scheint ein Gang gewesen zu sein, der von den Bediensteten zum Servieren von Essen und Trinken genutzt wurde. Vor den Liegesofas standen vermutlich Tische. Große Fensteröffnungen nach Süden sorgen für viel Licht in dem Raum. An der Nordseite des Raumes gab es eine große Tür, die sich über den anschließenden Kryptoportikus – einer Art Wandelgang - zum Innenhof hin öffnete. Bei gutem Wetter konnte man diese Tür öffnen und hatte von der Apsis aus einen schönen Blick in den wahrscheinlich aufwendig gestalteten Innenhof.[Anm. 3] In dieser Sichtachse befand sich außerdem mitten im Raum noch ein rechteckiger Springbrunnen.[Anm. 4] Die südwestlich verlaufende, streifenförmige Störung im Mosaik zeigt den Verlauf der Wasserzuleitung für diesen Springbrunnen. Scheinbar wurden die Bleiröhren nach dem Verlassen der Villa entfernt um sie anderweitig zu verwenden. Dabei wurde das Mosaik an jener Stelle zerstört.[Anm. 5]

Zusammenfassend kann der Raum mit dem Oceanusmosaik also als ein repräsentativer Empfangs- oder Audienzsaal gedeutet werden.[Anm. 6] Im Gegensatz zu dem Raum, in dem das Gladiatorenmosaik gefunden wurde, war der Raum mit dem Oceanusmosaik aber nicht heizbar, wurde also nur genutzt, wenn es warm war.[Anm. 7]

0.3.Beschreibung des Mosaiks

Die Gesamtdarstellung des Oceanusmosaiks aus der römischen Palastvilla in Bad Kreuznach. [Bild: GDKE Mainz]

Das komplette Mosaik war auf einen Betrachter ausgerichtet, der in der Apsis des Raumes auf einer der Liegen lag. Lediglich die Inselszene auf der Nordseite war auf einen Betrachter ausgerichtet, der auf der Nordseite des Raumes stand, oder vom angrenzenden Säulengang durch die geöffnete Tür in den Raum blickte. Dies ist dadurch zu erklären, dass der Betrachter auf dem triclinium aufgrund des Springbrunnens in der Mitte des Raumes die Szene an der Nordseite ohnehin nicht sehen konnte.[Anm. 8]

Die gesamte Fläche des Mosaiks ist durch die Darstellung bewegten Wassers grundiert. Es zeigt eine Meereslandschaft mit figürlichen Darstellungen von verschiedenen Meerestieren, drei Inseln mit Gebäuden und Menschen und im Bereich der Apsis die Büste des Gottes Oceanus, dem Vater aller Gewässer. Mit der Darstellung des Oceanus steht das Mosaik in Verwandtschaft zu nordafrikanischen Mosaiken, in denen der Gott häufiger dargestellt wird.[Anm. 9] Die in diesem Mosaik dargestellten Attribute des Gottes sind ungewöhnlich. Die beiden Hippokampen (Meeresungeheuer) und weitere fischähnliche Wesen, welche oberhalb der Schulter des Gottes zu finden sind, sind zusammen mit der Darstellung des Oceanus nicht außergewöhnlich. Interessanter wird es bei der Betrachtung des Abbildes des Gottes selbst. Das Geweih, welches der Gott auf dem Kopf trägt, wurde in der Forschung oft als Krebsscheren oder Korallenäste gedeutet, da diese Attribute besser zu Oceanus gepasst hätten. Die Darstellung eines Geweihs, zusammen mit einer Schlange, welche der Gott um den Hals trägt deuten aber vielmehr auf eine Verschmelzung des Gottes Oceanus mit dem keltischen Fruchtbarkeitsgott Cernunnos in jenem Mosaik hin. Dies ist nicht unwahrscheinlich, da Cernunnos als Gottheit für finanziellen Wohlstand und Handelserfolg in Verbindung mit dem Meeresgott Oceanus durchaus Rückschlüsse auf den Besitzer der Villa zulässt.[Anm. 10]

Die dargestellten Fische und anderen Meerestiere – insgesamt 70 Stück[Anm. 11] - sind so detailliert dargestellt, dass man ihre Arten erkennen kann. Es handelt sich überwiegend um Speisefische wie beispielsweise Thunfische, Aale oder Barsche, aber auch um andere Delikatessen wie Muscheln und Schnecken.[Anm. 12] Es handelt sich bei den Tieren in jedem Fall um Salzwassertiere, die auch alle im Mittelmeer vorkommen.[Anm. 13]

Auf der Ostseite des Mosaiks ist mittig eine Hafenszene vor einem vierflügeligen Gebäudekomplex zu sehen. Am felsigen Ufer steht ein Mann und angelt. Vor dem Ufer befindet sich ein Segelboot, dessen Segel gerade entweder gehisst oder eingeholt werden. Es ist also entweder gerade gestartet, oder es legt am Ufer an. Auf dem Schiff befinden sich zwei Männer und es ist mit Amphoren beladen. Das große Gebäude auf der Insel ist eventuell ein horreum, ein Magazin- und Speicherbau für angelieferte Lebensmittel.[Anm. 14]

Auf der Nordseite befindet sich eine Inselszene mit einem Gebäudekomplex. Es scheint sich dabei um einen Tempelkomplex und weitere öffentliche Gebäude zu handeln. Vor der Insel sind zwei Fischerboote zu erkennen.[Anm. 15] Der ältere, bärtige, fast kahlköpfige Mann im linken Boot ist die einzige Person, die individuell dargestellt ist. Eventuell handelt es sich um ein Porträt des Künstlers. Für diese Interpretation spricht die Künstlerinschrift VICTORINUS TESS(ELLARIUS) FEC(IT) – „Victorinus, der Mosaizist, hat es gemacht“ – welche direkt über der Darstellung jener Person angebracht wurde.[Anm. 16]

Auf der Westseite des Mosaiks befindet sich mittig die Darstellung eines Hafenortes, in dem gerade ein macellum, ein Lebensmittelmarkt, stattfindet. In einem von mehreren Säulenhallen umschlossenen Rundbau steht ein Mann. Es handelt sich bei ihm offenbar um einen Ausrufer, der bei den Auktionen die Waren anpries und die Preisvorstellungen verkündete.[Anm. 17] Er trägt die für einen Ausrufer typische, kappenartige Kopfbedeckung mit Federschmuck.[Anm. 18] Rechts neben dem Gebäude ist eine Statue des Neptuns dargestellt. In der rechten Hand hält diese einen Fisch, in der linken einen Dreizack. Im Vordergrund sind drei Personen zu sehen. Die linke Person verkauft anscheinend Austern oder ähnliche Produkte an die Person, die rechts daneben steht. Die dargestellte Szene zeigt die Geldübergabe. Die dritte Person ist weiter im Hintergrund und nimmt eine Amphore aus einem Lager. Anscheinend handelt es sich bei der Amphore um die gekaufte Ware.[Anm. 19] Vor der Insel befindet sich ein Boot. Es handelt sich um ein Ruderboot mit gerefftem Rahmensegel und vertäutem Beiboot, dass für lange Seereisen geeignet war.[Anm. 20]

Im Norden schließt das Mosaik mit einer großen Inschrift ab. Diese ist leider stark zerstört. Man erkennt nur MAXIMO ET V[…]. Wahrscheinlich handelt es sich bei der Inschrift um eine Konsularinschrift, die hilfreich bei der Datierung des Mosaiks ist. In der Forschung wird die Inschrift ergänzt zu: MAXIMO ET U(RBANO CONSULIBUS). Das Mosaik stammt also aus dem Jahr, in dem Maximus und Urbanus Konsuln waren. Das war das Jahr 234 n. Chr.[Anm. 21] Offenbar fühlte sich der Besitzer der Villa zu diesem Zeitpunkt also noch nicht durch die Einfälle der Chatten in das Kreuznacher Gebiet bedroht, da er dieses Mosaik für viel Geld anfertigen ließ. Bereits wenige Jahrzehnte später – ca. 275 n. Chr. – wurden sowohl die Villa, als auch der gesamte vicus in Bad Kreuznach aufgrund von weiteren Einfällen aus Germanien verlassen.[Anm. 22]

0.4.Allgemeines zu den beiden Mosaiken der Villa

Sowohl das Gladiatoren- als auch das Oceanusmosaik stammen wahrscheinlich aus einer Trierer Werkstatt.[Anm. 23] Beide Mosaiken wurden im sogenannten Positivverfahren verlegt. Das bedeutet, dass die Motive der Mosaiken in den noch feuchten Mörtel vorgeritzt wurden, und dann mit der Schauseite nach oben verlegt wurden. Das Material für die bunten Flächen kam vermutlich aus der Region. So wurden beispielsweise rheinhessische Kalke und Dolomiten, Vulkanite aus der Saar-Nahe-Region und Quarz aus dem Taunus nachgewiesen. Teilweise wurden aber auch importierte Gesteinsarten verwendet. Neben Steinen wurden auch Mosaikwürfel aus Keramik und Glas eingearbeitet.[Anm. 24]

Durch die Untersuchung des Baumaterials des Oceanusmosaiks konnte etwa in der Mitte des Raumes eine Materialgrenze festgestellt werden. Die nördliche Hälfte des Mosaiks weist eine generell geringere Würfelgröße auf. Die Würfel und der Mörtel auf dieser Hälfte sind außerdem stärker verwittert. Auch stilistische Unterschiede sind zu erkennen, beispielsweise bei der Darstellung der Fische (unterschiedliche Marmorarten, mehr Luftblasen). Im Südteil des Mosaiks wurde darüber hinaus viel mehr Glas verwendet – Keramik als Material taucht sogar ausschließlich im Südteil auf. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass das Mosaik im Südteil nachträglich überarbeitet wurde. Der Bereich mit den beiden Inschriften ist somit Teil des ursprünglichen Mosaiks, der Bereich in der Apsis und die Oceanusdarstellung sind einige Jahr jünger. Diese Schlussfolgerungen sind ein weiterer Hinweis auf die ohnehin angenommene Umgestaltung und den Ausbau der Villa in der Mitte des 3. Jahrhunderts.[Anm. 25]

0.5.Interpretation des Oceanusmosaiks

Detailansicht des Binnenschiffes vor dem horreum auf der Ostseite des Mosaiks.[Bild: Generaldirektion Kulturelles Erbe, Rheinland-Pfalz]
Detailansicht des zerstörten Hochseeschiffes vor dem Hafenort mit macellum auf der Westseite des Mosaiks. [Bild: Generaldirektion Kulturelles Erbe, Rheinland-Pfalz]

In der Forschung wird angenommen, dass das Mosaik Rückschlüsse auf die Tätigkeit des Villenbesitzers zulässt. Man nimmt an, dass es sich bei dem Besitzer um einen reichen Fernhändler gehandelt hat. Dazu werden die Inselszenen als verschiedene Stationen einer Fernreise interpretiert. Die Szene im Westen wird dabei als die erste Station angesehen. Diese Station stellt einen Ort im Mittelmeergebiet dar, an dem der Händler nach einer längeren Seereise mit dem seetüchtigen Boot im Vordergrund anlegt und Ware einkauft. Die Ware wird anschließend zu dem horreum in der Inselszene im Osten gebracht und auf das Binnenschiff im Vordergrund dieser Szene umgeladen. Dieses Schiff transportiert die Waren dann an ihren Bestimmungsort, also nach Mogontiacum – dem römischen Mainz als Provinzhauptstadt – oder Umfeld. Dieser Bestimmungsort ist eventuell mit der Szene im Norden dargestellt.[Anm. 26]

Für diese Interpretation gibt es einige Argumente. Die Szenen im Osten und Westen zeigen beide den gleichen Amphorentyp. Der reale Typus ist zwar nur schwer zu bestimmen, aber es ist klar erkennbar, dass die Amphoren in beiden Szenen dieselben sein sollen.[Anm. 27] Außerdem sind die dargestellten Handels- und Transportszenen ohne Parallelen, es handelt sich also nicht um ein typisches Bildmotiv, dass zum Repertoire einer Werkstatt gehörte.[Anm. 28] Der Auftraggeber hatte sich bewusst für diese Szenen entschieden, weil er damit etwas repräsentieren wollte. Der Besitzer der Villa war also eventuell ein reicher Fernhändler, der mit der Darstellung jener Reise in dem repräsentativen Raum der Villa Werbung für sich selbst machen wollte. Ein weiterer Hinweis für diese Interpretation liefern auch die gefundenen Amphorenreste in der Villa. Es wurden ungewöhnlich viele, verschiedene Amphorentypen in jener Villa gefunden. Dies spricht für ein Vorhandensein vieler verschiedener Waren. Wenn der Besitzer der Villa ein Fernhändler war, wäre diese Fülle an Waren nicht verwunderlich.[Anm. 29]

0.6.Nachweise

Verfasser: Lutz Luckhaupt

Verwendete Literatur:

  • Boppert, Walburg: Römische Steindenkmäler aus dem Landkreis Bad Kreuznach. Mainz 2001 (= CSIR Deutschland Bd. II, 9. Germania superior).
  • Ehmig, Ulrike: Der Besitzer der Bad Kreuznacher Peristylvilla. Ein Händler ostmediterraner Lebensmittel? Münstersche Beiträge zur antiken Handelsgeschichte 24/2 (2005), S. 175-191.
  • Guthmann, O.: Bad Kreuznach und Umgebung in römischer Zeit. Bad Kreuznach 1969.
  • Hornung, Sabine: Luxus auf dem Lande. Die römische Palastvilla von Bad Kreuznach. Bad Kreuznach 2008.
  • Klumbach, H.: Bad Kreuznach. Kreuznach zur Römerzeit. In: Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern. Band 12 Nördliches Rheinhessen. Mainz 1969, S. 143-144.
  • Rabold, Britta: Das Bad Kreuznacher Oceanusmosaik. Neue Aspekte zu Handel und Verkehr im Mainzer Grossraum. Archäologisches Korrespondenzblatt 25 (1995), S. 221-232.
  • Rupp, Vera / Birley, Heide: Sommers wie winters umgeben von Luxus. Die Palastvilla Bad Kreuznach. In: Rupp, Vera / Birley, Heide (Hrsg.): Landleben im römischen Deutschland. Stuttgart 2012, S. 136-137.
  • Rupprecht, Gerd: Römische Steinteppiche. Die Mosaikböden der Peristylvilla in Bad Kreuznach. Archäologie in Deutschland (3/1989), S. 18-21.

Erstellt am: 24.03.2017

Anmerkungen:

  1. Rupprecht, Gerd: Römische Steinteppiche. Die Mosaikböden der Peristylvilla in Bad Kreuznach. Archäologie in Deutschland (3/1989), S. 18-21, hier S. 20. Zurück
  2. Hornung, Sabine: Luxus auf dem Lande. Die römische Palastvilla von Bad Kreuznach. Bad Kreuznach 2008, S. 53. Zurück
  3. Ebd. Zurück
  4. Rupp, Vera / Birley, Heide: Sommers wie winters umgeben von Luxus. Die Palastvilla Bad Kreuznach. In: Rupp, Vera / Birley, Heide (Hrsg.): Landleben im römischen Deutschland. Stuttgart 2012, S. 136-137. Zurück
  5. Rabold, Britta: Das Bad Kreuznacher Oceanusmosaik. Neue Aspekte zu Handel und Verkehr im Mainzer Grossraum. Archäologisches Korrespondenzblatt 25 (1995), S. 221-232, hier, S. 223. Zurück
  6. Hornung, S. 53. Zurück
  7. Rupp, Vera / Birley, Heide, S. 136-137. Zurück
  8. Rupprecht, S. 21. Zurück
  9. Klumbach, H.: Bad Kreuznach. Kreuznach zur Römerzeit. In: Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern. Band 12 Nördliches Rheinhessen. Mainz 1969, S. 143-144. Zurück
  10. Hornung, S. 54. Siehe auch Ehmig, Ulrike: Der Besitzer der Bad Kreuznacher Peristylvilla. Ein Händler ostmediterraner Lebensmittel? Münstersche Beiträge zur antiken Handelsgeschichte 24/2 (2005), S. 175-191, hier S. 182. Zurück
  11. Rabold, S. 226. Zurück
  12. Hornung, S. 55. Zurück
  13. Rupprecht, S. 20. Siehe auch Rabold, S. 226. Zurück
  14. Hornung, S. 56-57. Zurück
  15. Ebenda, S. 57. Zurück
  16. Ebenda, S. 58. Zurück
  17. Ebenda, S. 56. Zurück
  18. Rabold, S. 226. Zurück
  19. Hornung, S. 56. Zurück
  20. Ebenda, S. 55. Zurück
  21. Ebenda, S. 58. Zurück
  22. Boppert, Walburg: Römische Steindenkmäler aus dem Landkreis Bad Kreuznach. Mainz 2001 (= CSIR Deutschland Bd. II, 9. Germania superior), S. 19-20. Zurück
  23. Hornung, S. 58. Zurück
  24. Ebenda, S. 60-61. Zurück
  25. Ebenda. Zurück
  26. Rabold, S. 229-231. Zurück
  27. Ehmig, S. 175 und 184. Zurück
  28. Ebenda, S. 182. Zurück
  29. Ebenda, S. 186. Zurück