Oberstaufenbach in der Pfalz

Oberstaufenbach

.2.Allgemeine Angaben

Unterhalb der Heidenburg

Ortsgemeinde in der Verbandsgemeinde Altenglan

Einwohner (2006): 266 8 ev. 53%, röm. kath. 29 %, ohne Angabe 2 %, sonstige 4 %, ohne 12 %. Hinzu kommen 21 Einwohner in Nebenwohnungen.

Einwohner (2007): 246

Einwohner (2010): 258

Weitere Wohnplätze: Oberstaufenbacher Mühle und  Aussiedlerhof "Birkenhof", erbaut 1965

Gemarkung: 268 ha, davon 37 ha Wald

Besondere Naturdenkmäler: An der Dorfbrücke stehen zwei Linden, gepflanzt 1896. Geht man durch den Ort in Richtung Reichenbach, so kommt zuerst die Bismarcklinde, welche zu Ehren des ersten Reichskanzlers des Deutschen Reiches gepflanzt wurde. Hinter der Brücke steht eine Luitpoldlinde, gepflanzt zu Ehren des bayerischen Prinzregenten Luitpold.

.3.Lage

Der Ort liegt im Reichenbachtal am Fuß des Potzbergmassivs links des Baches und der so genannten Heidenburg (heute Steinbruch) rechts des Baches, wobei auf beiden Seiten innerhalb der Gemarkung Höhen von ungefähr 380 Metern erreicht werden. Die Siedlung entstand ursprünglich in der Tallage. Die Gemarkung grenzt im Osten und Süden an die Gemarkung Reichenbach im Landkreis Kaiserslautern, im Westen an die Gemarkungen von Neunkirchen und Föckelberg, im Norden an die Gemarkung von Niederstaufenbach an.

.4.Siedlung und Wohnung

Den Ort können wir als ein Haufendorf mit locker verteilten Häusern ansehen. Die ursprüngliche Besiedlung vollzog sich auf der linken Seite des Reichenbaches, zu beiden Seiten des Limbaches. Erst durch den Bau der Straße im Reichenbachtal entstanden Siedlungen entlang der Straße, sowohl in Richtung Reichenbach als auch nach Niederstaufenbach. Hinzu kamen Häuser entlang ehemaliger Feldwege. In den letzten beiden Jahrzehnten wurden die Hanglagen in Ortsnähe für ausgedehnte Neubaugebiete erschlossen. Zu beachten ist ein Wappenstein am Hausgiebel des Wohnhauses Grill. Er kam um 1871/72 als Abschlussstein eines Torbogens nach Oberstaufenbach. Der damalige Bauherr hatte in Weilerbach Teile des ehemaligen Schellenberger Hofes, u.a. als Steinmaterial lediglich die Torbogensteine auf Abriss erworben und diese zu seinem Bau nach Oberstaufenbach verbracht. Den Abschlussstein mit dem von Horn'schen Wappen ließ er in den Giebel seines Wohnhauses einmauern.

Bereits 1855 richtete die politische Gemeinde Oberstaufenbach am Ortsausgang in Richtung Neunkirchen einen eigenen Friedhof ein, und vor einigen Jahren ließ sie auch eine Friedhofshalle erbauen.

Die ehemalige Heidenburg außerhalb der geschlossenen Ortslage wird in der Literatur immer wieder als Römerkastell bezeichnet. Erst in der 1994 erschienen Schrift "Oberstaufenbach im Wandel der Zeit" findet sich eine systematische Aufarbeitung dieses sagenumwobenen Bergkegels. Der Verfasser kam zu folgendem Schluss: Der Bergkegel war in der frühen bis mittleren Latènezeit befestigt. In römischer Zeit waren auf dem Bergplateau lediglich Grabdenkmale und Göttersteine aufgestellt. Fundberichte aus dem 19. Jh. berichten fast nur von Bildnissen, und auffällig ist das fast vollständige Fehlen von Münzfunden. So müsste die Vorstellung, dass auf dem Bergkegel ein Römerkastell gestanden hat, korrigiert werden. Im 10. Jh. stand wohl auf dem Bergkegel eine kleine hölzerne Kapelle. Im folgenden Jahrhundert wurde sie wahrscheinlich durch einen Steinbau ersetzt. Zeitgleich wurde mit dem Bau einer Turmburg begonnen. Spätestens im 12. Jhd. wurde diese Burg mit einer Ringmauer und einem Brunnenschacht versehen. Die Burg wurde jedoch schon im Mittelalter aufgelassen und findet deshalb nirgends eine schriftliche Erwähnung. Im 19. Jahrhundert begann dann am Bergkegel der systematische Abbau von Hartsteinen. Dabei wurden auch die Reste der Burganlage beseitigt, welche die Jahrhunderte überdauert hatten. Damals fand man auch noch Teile römischer Grabdenkmale, die wahrscheinlich auch zum Mauerbau der Burganlage Verwendung gefunden hatten.

   

Gruß an Besucher

.5.Wüstungen

Oberhausen, eine im 8. Jahrhundert entstandene Siedlung, könnte sich am heutigen Ortsausgang in Richtung Reichenbach befunden haben. Hier sind auch noch einige Flurnamen, die sich auf Oberhausen beziehen.

.6.Gemarkung

In den vergangenen Jahrhunderten stellte sich die Gemarkung als kleingliedrige, kreuzlaufende Kurzgewannenflur dar. 1976 wurde eine Flurbereinigung durchgeführt, die recht große, zusammenhängende Wirtschaftsblöcke bildete.

.7.Name

GW: -bach, BW: mhd. Stouf "hochragender Felsen, vergleichbar einem umgestülpten Becher ohne Fuß". Historische Namensformen sind u. a.: 1377 Stauffenbach, 1393 ober Stauffenbach, 1430 Stauffenbach, 1567 Oberstauffenbach, 1593 Ober Stauffenbach, 1824 Oberstaufenbach

Der Ortsname leitet sich von dem ehemaligen Melaphyrstock nördlich. des Dorfes ab, welcher durch den Steinabbau abgetragen wurde. Dieser aufragende Bergstock wurde in der Frühzeit als "stouf", ein aufragender Fels bezeichnet, wovon sich das GW ableitet. Der vorbeifließende Bach hat wohl in der Frühzeit hier Staufenbach gehießen. Es setzte sich jedoch im Laufe der Zeit für den gesamten Bach der Name Reichenbach durch, der sich vom Nachbarort Reichenbach ableitete.

.8.Wappen

Beschreibung: Unter silbernem Schildhaupt, darin ein blauer Wellenbalken, in schwarz ein rotbewehrter, -bezungter und -bekrönter goldener Löwe vor einem aus dem rechten Schildrand hervorkommenden goldenen Stufenfelsen.

Begründung: Das Wappen verbindet den Löwen der kurpfälzischen Ortsherren mit dem Namenselementen Fels (Stauf) und Bach; die Farben des Schildes sind die von Pfalz-Zweibrücken, die des Schildhauptes sind die der Grafen von Veldenz, die zuvor die Ortsherrschaft ausgeübt haben. Die Gemeinden von Ober- und Niederstaufenbach haben ein ähnliches Wappen.

.9.Abriss der Ortsgeschichte

.9.1.Vor- und Frühgeschichte, Römerzeit

Eine teilweise Besiedlung bereits vor den Römern ist anhand von Funden auf der Heidenburg für die Latènezeit nachzuweisen. Auch die Anwesenheit von Siedlern in römischer Zeit ist belegbar. Ihre Überreste waren bis ins ausgehende 19. Jhd. am Bergkegel "Heidenburg" zu finden. Entgegen der allgemeinen Annahme einer römischen Wehranlage befand sich hier nur ein aus der Römerzeit stammender Friedhof.

.9.2.Mittelalter

In der Siedlung Oberhausen dürften bereits im 8. Jhd. wieder Menschen in der Gemarkung von Oberstaufenbach gesiedelt haben. In die Zeit des frühen Mittelalters fällt die Errichtung einer Burganlage, wobei die vorhanden römerzeitlichen Grabmonumente Verwendung fanden. Diese Burganlage wurde jedoch nur kurzzeitig genutzt und durch den Gesteinsabbau im 19. U. 20. Jhd. endgültig zerstört. Um die 1. Jahrtausendwende gehörte die Ortslage zum Reichsland bei Kaiserslautern. Damals zählte man Oberstaufenbach zum Amt Deinsberg (Theißberg) am Glan, wo sich auch der Pfarrsitz befand. Dieses Amt gelangte in den Besitz der Veldenzer Grafen und kam 1444 an die Pfalzgrafen (später Herzöge) von Pfalz-Zweibrücken als Erbnachfolger der Veldenzer.

.9.3.Neuzeit

1543 wurde der als Jettenbacher Gericht bezeichnete Amtsbezirk dem neu gebildeten Fürstentum Veldenz-Lauterecken zugeschlagen. Dazu gehörte auch der Ort Oberstaufenbach bis zum Jahr 1697. Damals besetzten kurpfälzische Truppen die beiden ehemaligen veldenzer Ämter Lauterecken und Reichenbach um ihre Erbansprüche geltend zu machen. Letztendlich verblieb das Amt Reichenbach seit 1733 bei der Kurpfalz.

In französischer Zeit kam der Ort zur Mairie Bosenbach im Canton Wolfstein, im Arrondissement Kaiserslautern, im Département Donnersberg.

.9.4.Neueste Zeit

Bei der Neugliederung der bayerischen Rheinpfalz um 1816 kam das kleine Dorf Oberstaufenbach zur Bürgermeisterei Neunkirchen, zum Kanton Wolfstein und zum Landkommissariat Kusel. Seit 1972 gehört der Ort zur Verbandsgemeinde Altenglan.

.10.Wahlergebnisse in Prozent

SPDCDUFDPGrüneLinkeSonstige
Landtag 200149,134,54,53,6---8,2
Landtag 200643,227,46,32,111,6*9,7
Bundestag 200249,329,69,95,6---5,6
Bundestag 200539,329,56,85,312,16,8
Bundestag 200915,633,613,33,125,09,5
* WASG

.11.Zeittafel

VorgeschichteBesiedlung in der Latènezeit
RömerzeitRömische Denkmale und Bildnisse auf der Heidenburg
8. Jhd.Siedlung Oberhausen
um 1000Die Ortsumgebung liegt im Reichsland um Kaiserslautern
um 1350Verpfändung an die Grafschaft Veldenz
1377Ersterwähnung als Oberstauffenbach
1444Pfalzgrafschaft (Herzogtum) Pfalz-Zweibrücken
1543Pfalzgrafschaft Veldenz-Lauterecken,
1697Kurpfälzisch
1801Mairie Bosenbach, Kanton Wolfstein, Arrondissement Kaiserslautern, Département Donnersberg.
1816Königreich Bayern, Bürgermeisteramt Neunkirchen, Kanton Wolfstein, Landcommissariat (später Bezirksamt und Landkreis) Kusel
1824Bau des Schulhauses
1906Bau der ersten Wasserversorgung im Dorf
1924Anschluss an das Stromversorgungsnetz der Pfalzwerke AG
1972Ortsgemeinde in der Verbandsgemeinde Altenglan

.12.Religiöse Verhältnisse

Im Mittelalter gehörte der Ort zur Pfarrei Deinsberg (Theisberg). Die Bewohner besuchten nach der Errichtung einer Kapelle in Neunkirchen dort den Gottesdienst. Diesen hatte der Pfarrer von Deinsberg abzuhalten. Nach der Reformation war für die Kapelle Neunkirchen ein Kaplan zuständig, der zumindest zeitweise in Neunkirchen wohnte. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde die Pfarrei Neunkirchen vom lutherischen Pfarrer in Bosenbach versehen. Als der Herzog von Pfalz-Zweibrücker 1588 den Wechsel zur reformierten Lehre in seinem Herrschaftsbereich vollzog, musste man im veldenzischen Neunkirchen einen eigenen Pfarrer anstellen. Im veldenzischen Amt Reichenbach blieben die Bewohner durchgehend von der Reformationszeit an bis zur Vereinigung der beiden protestantischen Konfessionen beim lutherischen Glauben. Erst 1746 wurde zu Neunkirchen eine reformierte Pfarrei errichtet, um dem Bedarf der wenigen Reformierten im Amt Reichenbach gerecht zu werden. 1825 betrug der protestantische Bevölkerungsanteil etwa 80 %. Heute sind die Protestanten immer noch nach Neunkirchen gepfarrt. Die wenigen katholischen Bewohner von Oberstaufenbach besuchen seit der Errichtung einer katholischen Pfarrei in Reichenbach dort den Gottesdienst.

Diese Einteilung hat sich bis zum heutigen Tag erhalten. Abgesehen von einer vermuteten Kapelle im Bereich der mittelalterlichen Burganlage der Heidenburg war in Oberstaufenbach nie eine Kirche vorhanden. Erst im Jahre 2000 ließ der Jagdpächter Kolb in Oberstaufenbach eine dem heiligen Hubertus geweihte Kapelle errichten. Unstimmigkeiten mit den Baubehörden forderten einen teilweisen Rückbau dieser im Außenbereich des Ortes errichteten Kapelle.

.13.Bewohner

In Oberstaufenbach lebten ursprünglich nur Bauern, nach und nach suchten auch viele Bewohner in Steinbrüchen und Bergwerken ihren Lebensunterhalt. Heute gilt das Dorf als Wohnort für Menschen aus unterschiedlichsten Berufen, die zum größten Teil zur Arbeit auspendeln müssen. In Zukunft wird der Ort für Erholungssuchende und für den Tourismus

an Bedeutung gewinnen. Während des 19. Jahrhunderts stieg die Zahl der Bevölkerung trotz der Auswanderungen beständig leicht an. Ein Rückgang in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist durch Auswanderungen und durch Abwanderungen in andere deutsche Gebiete zu erklären. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam es vorübergehend zu einem beachtlichen Bevölkerungsanstieg bedingt durch die relativ günstige Lage zu Kusel und Kaiserslautern. Diese Entwicklung scheint sich jedoch nicht fortzusetzen. 

.14.Bevölkerungsentwicklung

178718251835187119051939196120032007
gesamt91188195202216183206293246
kath. 36 35
ev. 152 171

.15.Schule, Kultur, Vereinswesen

.15.1.Schulen

Früheres Schulhaus

1845 bestand im Dorf ein Schulhaus mit einem Lehrsaal, welches bereits 1824 erbaut wurde. Um 1960 hatte der Ort eine einklassige prot. Konfessionsschule.

Heute besuchen die Grundschüler die Grundschule in Neunkirchen. Die Hauptschüler besuchen die Regionale Schule in Altenglan.


.15.2.Brauchtum und Vereine

Das Brauchtum entspricht den allgemein im Westrich üblichen Formen. Die Kerwe wird am dritten Wochenende im September gefeiert. Um 1900 gab es einen Waffenbrüderverein im Ort, einen Gesangverein und einen Schweinezuchtverein. Heute (2005) bestehen ein Heidenburgverein, ein Stammtisch und ein Frauenchor.

.16.Gesundheits- und Sozialwesen

Im 30-jährigen Krieg wird für den Ort Oberstaufenbach ein Scharfrichter erwähnt. Später ist ein Wasenmeister (Schinder) sesshaft. Diese Wasenmeisterstelle ist bis ins ausgehende 18. Jhd. nachzuweisen. Die ärztliche Versorgung der Bevölkerung erfolgt heute über die verschiedenen größeren Nachbarorte z. B. Weilerbach und Altenglan. Nächste Krankenhäuser sind die Westpfalzkliniken I Kaiserslautern und II Kusel, sowie das Krankenhaus Landstuhl.

.16.1.Wirtschaft und Verkehr

Wirtschaft

Im 19. Jhd. bestanden im Dorf einige größere Gehöfte wohlhabender Bauern. Diese hielten den landschaftstypischen Viehschlag der "Glan-Donnersberger". Schon frühzeitig (vor 1900) bestand in Oberstaufenbach eine Dreschgenossenschaft, die eine Dreschmaschine mit Lokomobil unterhielt.

Am Bergkegel der so genannten Heidenburg wurde zur Mitte des 19. Jh. mit dem Abbau von Hartsteinen begonnen. Man stellte hauptsächlich Straßenpflaster her. Der Bergkegel wurde mit etlichen Unterbrechungen immer wieder verpachtet. Die Einstellung des Hartseinabbaues erfolgte um 1960. 

Die Oberstaufenbacher Mühle ist wohl im 16. Jahrhundert mit oberschlächtigem Mühlrad entstanden. Ihre erste Erwähnung erfolgte im Jahre 1571. Die Mühle war eine Erbbestandmühle und gehörte dem Herzog von Pfalz-Zweibrücken. Im Jahre 1600 kam sie an die Veldenzer Grafenlinie zu Lauterecken. Die Wiedererrichtung erfolgte schon kurz nach dem 30-jährigen Krieg. Im 18. Jhd. bestand die Mühle aus einem Mahl- und einem Schälgang. Im ausgehenden 18. Jhd. hatte die sie zwei Wasserräder, die jedoch wegen Wassermangels meist nur einzeln betrieben werden konnten. Die Einstellung des Mühlenbetriebes erfolgte nach dem 2. Weltkrieg.
Als einer der wenigen Handwerksbetriebe ist die Schmiede und Schlosserei der Familie Engel zu erwähnen. Über mehrere Generationen betrieb die Familie Engel eine Huf- und Wagenschmiede. Heute werden hier landwirtschaftliche Geräte repariert und Schlossereiprodukte angefertigt.

Verkehr

Oberstaufenbach liegt an der Landesstraße L 367, die Altenglan mit Kaiserslautern verbindet. Im Ort zweigt die L 364 von der L 367 ab, sie verbindet Oberstaufenbach am Gipfel des Potzbergs vorbei mit dem Glantal bei Gimsbach, einem Ortsteil von Matzenbach. Autobahnauffahrten in jeweils etwa 10 Kilometer Entfernung: Kaiserslautern West (A 6), Glan-Münchweiler (A 62), Konken (A 62).

.17.Bedeutende Persönlichkeiten

Kuntz, Daniel (*1860 in Oberstaufenbach  † 1959 in Boston)

Er war ursprünglich ein Wandermusikant, der später eine solide musikalische Ausbildung in den USA erfuhr. Bekannt wurde er als Mitbegründer und Erster Geiger, dann als jahrzehntelanges Mitglied des Boston Symphony Orchestre. Als Erster Geiger wirkte er auch mit bei den Bayreuther Festspielen.

Nachweise

Verfasser: Michael Cappel

Redaktionelle Bearbeitung: Ernst Schworm

Literatur:

  • Cappel, Michael: Oberstaufenbach im Wandel der Zeit, Oberstaufenbach 1997.
  • Lanzer, Rudi: Steinernes Wappen berichtet aus vergangenen Tagen. In einem Oberstaufenbacher Bauernhaus wurde es eingemauert, in: Westrichkalender Kusel 1963, S. 104-105.