Birlenbach im Rhein-Lahn-Kreis

Zur Geschichte von Birlenbach und Fachingen

Birlenbach bis zum Hochmittelalter

In der Gegend von Birlenbach, das aus den Ortsteilen Birlenbach und Fachingen besteht, sind viele Spuren früher menschlicher Aktivität zu finden. So finden sich in Höhlen, etwa der „Wildweiberlei“ unterhalb von Altendiez, menschliche Überreste, die 25.000 bis 20.000 Jahre alt sind. Innerhalb der Gemarkungsgrenzen selbst finden sich Spuren menschlicher Aktivität erst ab etwa 1000 v. Chr. Bei diesen Spuren handelt es sich vor allem um zahlreiche Urnenfelder aus der Hallstattzeit, die entlang des damaligen Höhenwegs, der sogenannten Rintstraße (Diez-Schaumburg) liegen. Um 500 v. Chr. kamen keltische Gruppen in das Gebiet um Birlenbach und Fachingen. Im Gegensatz zur Bevölkerung der Hallstattkultur verbrannten diese ihre Toten nicht, sondern beerdigten sie. Dafür nutzten sie allerdings teilweise dieselben Hügel, die auch die Hallstattkultur für Urnenbestattungen verwendet hatte. Auf die Kelten folgten germanische Stämme, wie etwa die Ubier, die Chatten, die Mattiaker sowie zuletzt Franken und Alemannen. Den Franken gelang es bis 496, die Alemannen zu verdrängen. Früheste Landesherrn waren wohl die Grafen von Leiningen. Deren Herrschaftsgebiet umfasste neben dem Kirchspiel Habenscheid wahrscheinlich auch Birlenbach und Fachingen.[Anm. 1]

Welches Erscheinungsbild Birlenbach und Fachingen damals hatten, ist nicht bekannt. Eine frühe Besiedlung ist nur für das höher gelegene Birlenbach, nicht aber zwangsläufig auch für Fachingen gesichert. Wahrscheinlich ist, dass es zunächst nur einige einzelne Höfe entlang der Rintstraße gab, aus denen sich dann ein sogenanntes Straßendorf entwickelte. Dieses Straßendorf ist es dann wohl auch, das in einer Urkunde aus dem Jahr 1255 zum ersten Mal unter dem Namen „Berlenbach“ Erwähnung findet. Der Ortsteil Fachingen hingegen wird unter dem Namen „Vachungen“ zum ersten Mal 1330 erwähnt.[Anm. 2]

Birlenbach bis zur Reformation

Die Herrschaft über Birlenbach-Fachingen war geteilt. Anfang des 13. Jahrhunderts gehörte es wohl der Grafschaft Diez und der Grafschaft Schaumburg. In kirchlicher Hinsicht waren Birlenbach und Fachingen dem Kirchspiel Freiendiez zugeordnet. Beide Orte besaßen ein gemeinsames Gericht. 1388 starb die Linie der Grafen von Diez aus. Die Grafen von Nassau-Dillenburg wurden die neuen Lehnsherrn. Fünf Jahre später hatte der Hattsteinische Krieg – eine Fehde der Stadt Frankfurt mit dem nassauischen Grafen – gravierende Folgen für Birlenbach: Die Gemeinde wurde von Frankfurter Truppen abgebrannt.[Anm. 3]

Spätestens im Jahr 1402 etablierte sich in Fachingen eine Niederlassung der Wilhelmitinnen. Der Wilhelmsorden war im 12. Jahrhundert in Italien im Zuge einer Einsiedlerbewegung entstanden und hatte sich, vor allem Mitte des 13. Jahrhunderts, auch im Gebiet nördlich der Alpen großer Unterstützung erfreut. Ein Kloster der Wilhelmiten befand sich etwa in Limburg. Die Niederlassung der Fachinger Wilhelmitinnen, bei der es sich nicht um ein Kloster, sondern eine Klause handelte, befand sich neben der St. Georg-Kapelle. Gründer waren wohl die Herren von Westerburg, die über ihre Schaumburger Herrschaft die Grundherrschaft in Fachingen innehatten [Überprüfen]. 1458 bekam die Klause der Wilhelmitinnen zudem die St-Georg-Kapelle im Rahmen einer Schenkung. 1470 bat der Fachinger Konvent, der bis dato noch dem Limburger Kloster unterstellt war, selbst zu einem unabhängigen Kloster erhoben zu werden. Der Erfolg dieser Bitte ist nicht überliefert.[Anm. 4]  

Das Ende der Klause leitete schließlich die Reformation ein, die in einigen Gebieten der Grafschaft Diez erst 1564 durchgeführt wurde. Grund für diese ‚Verspätung‘ war die besondere territoriale Konstellation, da an der Grafschaft um 1540 neben Nassau-Dillenburg auch die Landgrafen von Hessen und das Erzbistum Trier beteiligt waren. Nachdem Hessen schon 1557 seinen Teil an Nassau-Dillenburg abgetreten hatte, einigte sich Johann VI. von Nassau-Dillenburg 1564 im Diezer Vertrag mit dem Erzbischof von Trier über eine Aufteilung der Territorien. Als Gegenleistung für die Abtretung mehrerer nassauischer Kirchspiele im heutigen Westerwaldkreis sowie im heutigen Lahnkreis Limburg-Weilburg konnte sich Johann VI. den trierischen Anteil an der Grafschaft Diez sichern und diese damit vollständig unter seine Kontrolle bringen. Im Anschluss an den Vertrag führte Johann in seinen Gebieten – darunter auch Birlenbach und Fachingen – die Reformation durch. Die Klause in Fachingen wurde um 1574 aufgegeben, während die zugehörige St-Georg-Kapelle, um die mehrere Adlige stritten, langsam dem Verfall anheimgegeben wurde. Ihr Wiederaufbau erfolgte erst 1957.[Anm. 5]

Birlenbach in der Frühen Neuzeit

1606 wurde nach dem Tod des Grafen Johann VI. sein Herrschaftsgebiet unter seinen vier Söhnen aufgeteilt. Ernst Casimir erhielt dabei die Grafschaft Diez, weshalb seine Linie als die der Grafen von Nassau-Diez bezeichnet wird. Von den schlimmsten Auswirkungen des Dreißigjährigen Kriegs blieb Birlenbach verschont, obwohl 1623 die Truppen des kaiserlichen Oberbefehlshabers Johann Tilly und 1634 die Truppen des Grafen Philipp von Mansfeld die Gegend um Diez durchzogen. Dennoch kam es in diesen Notzeiten – 1635 war in Diez die Pest ausgebrochen – innerhalb der Grafschaft zu zahlreichen Hexenprozessen. Die Birlenbacherin Sara Thebes, die 1629 angeklagt worden war, kam jedoch mit ihrem Leben davon.

1643 kaufte der Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez von Georg Wilhelm von Westerburg-Schaumburg für 800 Taler dessen Grundherrschaftsrechte an Fachingen und Birlenbach. Damit wurde die lange bestehende gemeinsame Herrschaft (Kondominium) beendet.[Anm. 6]

Bis heute spürbare Auswirkungen hatte 1740 das angebliche Bad eines Kölner Fischers, der in der Lahn eine Quelle entdeckte und so von einem Verdauungsleiden geheilt wurde. 1742 wurde ein Gutachten über die Quelle erstellt. Dies gilt als Geburtsstunde des Fachinger Mineralbrunnes Staatl. Fachingen. 1746 wurde die Errichtung eines Schachts und die Fassung der Quelle in Angriff genommen. Wenig später begann der Verkauf und Versand des in Krüge abgefüllten Wassers, bei dem es sich lange Zeit um ein absolutes Luxusprodukt handelte.[Anm. 7]

Birlenbach im 19. Jahrhundert

Große Umbrüche für Birlenbach und Fachingen brachte, nicht nur in politischer Hinsicht, das 19. Jahrhundert. 1815 verzichtete Wilhelm VI. Friedrich von Nassau-Oranien-Diez auf die Grafschaft Diez, die in der Folge in den Besitz des Herzogtums Nassau gelangte. Das Herzogtum wurde 1866 von Preußen annektiert. Von weit größerer Bedeutung für den Alltag der Birlenbacher Bevölkerung dürfte die wirtschaftliche Entwicklung gewesen sein, die zudem durch den Anschluss Fachingens an das Eisenbahnnetz gefördert wurde. Insbesondere der Bergbau gewann im 19. Jahrhundert an Bedeutung.[Anm. 8]

Zwar hatte schon im 17. Jahrhundert ein Hüttenbesitzer aus Montabaur das Recht erhalten, in Fachingen nach Eisenstein zu suchen, zur Blüte gelangte der Eisenbergbau aber erst 200 Jahre später. Ab etwa 1840 wurde mit der Verleihung einzelner Grubenfelder in der Gemarkung begonnen, wobei der Abbau durch viele einzelne Gewerkschaften[Anm. 9] erfolgte. 1856 begann der Vortrieb eines Grund- bzw. Erbstollens. Dieser wurde angelegt, um den darüberliegenden Abbau zu entwässern, mit Frischluft zu versorgen und letztlich auch den Abtransport zu erleichtern. In den Folgejahren wurden weitere Gruben erschlossen. 1877 begann das Engagement des bekannten Schwerindustriellen Alfred Krupp in Fachingen. Der Unternehmer Krupp wurde bald größter Einzeleigentümer in Birlenbach-Fachingen. Im 20. Jahrhundert sank die Nachfrage wegen rentablerer Konkurrenz deutlich. 1926 wurde der Betrieb in allen Nassauischen Eisen- und Manganerzgruben eingestellt. Die Förderung wurde 1937 im Rahmen des nationalsozialistischen Vierjahresplans noch einmal aufgenommen, kam jedoch mit der deutschen Kapitulation 1945 endgültig zum Erliegen.[Anm. 10]

Bis in die 1970er Jahre bestand hingegen der Steinbruch. 1888 schloss die Gemeinde einen Vertrag mit der Krupp’schen Bergverwaltung über die Ausbeutung von Kalkstein [in der Fachinger Oberau]. Der Fachinger Kalkstein wurde in der Folge hauptsächlich als Nebenprodukt bei der Verhüttung von Eisenerzen eingesetzt, aber auch gebrannter Kalk wurde verkauft. Der Steinbruch, der durch eine eigene Werksbahn an den Fachinger Bahnhof angeschlossen wurde, war lange Zeit einer der größten Arbeitgeber in Birlenbach. 1971 wurde der Betrieb, der zwei Jahre zuvor vom Krupp’schen Firmenimperium verkauft worden war, stillgelegt. Heute steht das Steinbruchgelände unter Naturschutz.[Anm. 11]

Zuletzt erlebten Birlenbach und Fachingen im 19. Jahrhundert auch einen erheblichen Bevölkerungszuwachs. Dieser hatte nur bedingt mit der wirtschaftlichen Entwicklung zu tun. Schon zwischen 1815 und 1835 stieg die Einwohnerzahl von 474 auf 774 Einwohner, während sie in den folgenden 80 Jahren nur noch moderat bis auf 887 Personen anstieg. Die Gründe für dieses Bevölkerungswachstum, das schon im 18. Jahrhundert eingesetzt hatte, waren vielfältig, genannt seien: geringere Sterblichkeitsraten, der Wegfall von Heiratsbeschränkungen und die Einführung oder Beibehaltung der Realerbteilung.[Anm. 12]

Birlenbach im 20. Jahrhundert

Stellte das 19. Jahrhundert eine Zeit des wirtschaftlichen Um- bzw. Aufschwungs dar, so könnte man das 20. Jahrhundert zunächst als Zeit des Niedergangs sehen – gerade vor dem Hintergrund der Einstellung des Eisenbergbaus 1926 bzw. 1945 und der Schließung des Steinbruchs 1971.

Zudem litt Birlenbach unter den Folgen des Ersten Weltkriegs noch stärker als die meisten anderen deutschen Städte und Gemeinden, da der Ort als Teil des Brückenkopfes Koblenz Teil der französischen Besatzungszone wurde. Unmittelbare Folge der Besatzung war die Requirierung, etwa von Wohnraum, durch die Besatzer. Allerdings scheint sich die Lage durch den Abschluss des Versailler Vertrags im Juli 1919 gebessert zu haben.[Anm. 13]

Ende der 1920er Jahre entwickelte sich Birlenbach – neben Freiendiez – zu einer der wenigen Hochburgen der NSDAP im Raum Diez. Die Partei schaffte es, in Birlenbach schon 1930 stärkste Partei zu werden. 1931 oder 1932 kam es in Birlenbach zu gewaltsamen Auseinandersetzungen von Anhängern der SPD und der NSDAP über das Abreißen gegnerischer Plakate.[Anm. 14]

Wie konkret die Zeit des Nationalsozialismus und der Zweite Weltkrieg sich dann auf Birlenbach und Fachingen auswirkten, ist noch nicht erforscht. Zwar wurden einige Informationen und zeitgenössische Aufzeichnungen publiziert, diese ermöglichen aber keinen Einblick in die Verhältnisse in der Gemeinde.[Anm. 15]

Der Zweite Weltkrieg endete für Birlenbach und Fachingen mit dem – weitgehend kampflosen – Einmarsch der Amerikaner am 27. März 1945. Die Besatzung ging kurz darauf an die Franzosen über. 1946 wurde Birlenbach-Fachingen Teil des neugegründeten Bundeslandes Rheinland-Pfalz.

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden zahlreiche Neubaugebiete erschlossen. Die Baulücke zwischen den Ortsteilen Birlenbach und Fachingen verschwand dadurch. 1969 wurde die Gemeinde Teil des Rhein-Lahn-Kreises und drei Jahre später der Verbandsgemeinde Diez. Heute (Stand 31.12.2018) haben Birlenbach und Fachingen 1570 Einwohner.[Anm. 16]

Verfasser: Christoph Schmieder

 

Verwendete Quellen und Literatur:

  • Heck, Hermann: Die goldene Grafschaft. Bilder aus der Geschichte der Grafschaft und der Stadt Diez. Diez 1956.
  • Herold, Rudolf: Die Einführung der Reformation im heimischen Raum. In: Der Rhein-Lahn-Kreis. Landschaft, Geschichte, Kultur unserer Heimat. Hrsg. v. Agnes Allroggen-Bedel. Oberwesel/Rhein 1987, S. 166–183.
  • Jürgensmeier, Friedhelm: Die Wilhelmitinnen zu Fachingen. In: 750 Jahre Ortsgemeinde Birlenbach-Fachingen. Chronik der Gemeinde von 1255 bis 2005. Hrsg. v. Ortsgemeinde Birlenbach-Fachingen. Birlenbach-Fachingen 2005, S. 91–103.
  • Keiling, Manfred: Keltische Hügelgräber und Ringwälle. In: Der Rhein-Lahn-Kreis. Landschaft, Geschichte, Kultur unserer Heimat. Hrsg. v. Agnes Allroggen-Bedel. Oberwesel/Rhein 1987, S. 78–91.
  • Meurer, Alfred: Der Bergbau im Bereich der Gemarkung Birlenbach-Fachingen. In: 750 Jahre Ortsgemeinde Birlenbach-Fachingen. Chronik der Gemeinde von 1255 bis 2005. Hrsg. v. Ortsgemeinde Birlenbach-Fachingen. Birlenbach-Fachingen 2005, S. 60–69.
  • Meurer, Alfred/Sehy, Patrick: Der Fachinger Kalksteinbruch. In: 750 Jahre Ortsgemeinde Birlenbach-Fachingen. Chronik der Gemeinde von 1255 bis 2005. Hrsg. v. Ortsgemeinde Birlenbach-Fachingen. Birlenbach-Fachingen 2005, S. 70–80.
  • Morlang, Adolf: Bilder aus der Geschichte von Altendiez. In: 1200 Jahre Altendiez 790-1990. Beiträge zur Geschichte unseres Dorfes. Hrsg. v. Ortsgemeinde Altendiez. Altendiez 1990, S. 9–65.
  • Rehn, Josef/Forst, Dieter [u.a.]: Berlenbach und Vachungen. Chronik von Birlenbach und Fachingen. Fachingen, 2014.
  • Römer, Berta/Birk, Eugen: Dorfgeschichte und Dorfgeschichten. In: 750 Jahre Ortsgemeinde Birlenbach-Fachingen. Chronik der Gemeinde von 1255 bis 2005. Hrsg. v. Ortsgemeinde Birlenbach-Fachingen. Birlenbach-Fachingen 2005, S. 16–27.
  • Schiffmann, Dieter: Bevölkerungsgeschichte. In: Kreuz, Rad, Löwe. Rheinland-Pfalz. Ein Land und seine Geschichte. Vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zum 21. Jahrhundert. Hrsg. von Friedrich P. Kahlenberg und Michael Kißener. Mainz 2012. S. 329–388.

 

Letzte Bearbeitung: 06.08.2019

Anmerkungen:

  1. Vgl. Rehn 2014, S. 14–17; zu den Hügelgräbern im Rhein-Lahn-Kreis Keiling 1987, S. 82–87 Zurück
  2. Rehn 2014, S. 18f. Die Kapelle in Fachingen wird bereits 1289 erwähnt, der Ort selbst aber wohl erst 1330. Zurück
  3. Rehn 2014, S. 19f.; Heck, S. 49. Zurück
  4. Jürgensmeier 2005, S. 91–97 Zurück
  5. Herold 1987, S. 179f.; Jürgensmeier 2005, S. 99–101 Zurück
  6. Rehn 2014, S. 31; Forst 2005, S. 33f., S. 47f. Zurück
  7. Rehn 2014, S. 186–189 Zurück
  8. Römer/Birk 2005, S. 18 Zurück
  9. Dabei handelt es sich um eine Gesellschaftsform im Bergrecht, genauer gesagt eine Kapitalgesellschaft. Zurück
  10. Meurer 2005, S. 60–68. Zurück
  11. Meurer/Sehy 2005, S. 70–77; Rehn 2014, S. 176. Zurück
  12. Schiffmann 2012, S. 347f. Zurück
  13. Rehn 2014, S. 95. Zurück
  14. Morlang 1990, S. 48f.; Seibert 1987, S. 230 Zurück
  15. So gibt es zwar in den Publikationen zur Geschichte der Ortsgemeinde, die 2005 bzw. 2014 erschienen, einige Ausführungen bzw. Kapitel zum Dritten Reich, diese geben aber wenig Aufschluss über konkrete Umstände und Folgen der Machtübernahme. Vielmehr handelt es sich um die Wiedergabe einer Zeitzeugenerinnerung und den unkommentierten Abdruck von zeitgenössischen Aufzeichnungen. Kritische oder kontroverse Themen – etwa die Verfolgung politischer Gegner, Antisemitismus, der Umgang mit Kriegsgefangenen oder etwa die Krankenmorde – finden kaum Erwähnung. Zurück
  16. Rehn 2014, S. 136–138; Römer/Birk 2005, S. 26; die Angaben zur Bevölkerungszahl beruhen auf den Informationen des statistischen Landesamts Rheinland-Pfalz https://infothek.statistik.rlp.de/MeineHeimat/tscontent.aspx?id=103&l=3&g=0714103014&tp=1027&ts=tsPop01 Zurück