Gemmerich im Rhein-Lahn-Kreis

Zur Ortsgeschichte von Gemmerich

Die Gemeinde Gemmerich liegt nordwestlich der Stadt Nastätten, dem Sitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde. Als Teil des Rhein-Lahn-Kreises blickt der Taunusort auf eine über 1.100-jährige Geschichte zurück.

Mittelalter und Frühe Neuzeit

Erstmals wurde das Dorf im Jahr 880 urkundlich erwähnt. In einem am 23. März geschlossenen Vertrag bewilligte König Ludwig III. den Gütertausch zwischen den Grafen Ruodker und Balduin mit dem Kloster Prüm. Dieses erhielt in „Gambrikero marcu“, dem heutigen Gemmerich, drei Bauernhöfe mit ca. 30 Morgen Land. Die Ortsbezeichnung leitet sich vermutlich von einem althochdeutschen Personennamen ab und bedeutet so viel wie „das Dorf des Gambrich“. Namensvariationen führten über die Bezeichnungen Gembricke, Gembrice, Gemeriche und Gemerche zur heutigen Schreibweise Gemmerich. Der Historiker Hellmuth Gensicke geht davon aus, dass der Ort vor seiner Ersterwähnung „schon mehrere Jahrhunderte alt“ gewesen sein könnte.[Anm. 1] Bereits die Kelten hinterließen in der heutigen Gemarkung Spuren in Form von Hügelgräbern. Eine noch frühere Besiedelung wäre also denkbar, jedoch fehlen hierfür belastbare Beweise.[Anm. 2]

Die umfangreichen Besitzungen des Klosters Prüm in Gemmerich vergrößerten sich mit dem Tauschgeschäft des Jahres 880. So sind im Urbar der Abtei von 893 mehr als 23 Höfe im Dorf verzeichnet. Da Gemmerich zu dieser Zeit wohl den Hauptort dieser Prümer Grundherrschaft darstellte, waren wohl auch Güter aus den Nachbarsiedlungen miteingeschlossen. Die Bauernhöfe wurden zunächst überwiegend durch Minderfreie (sog. Liten) bewirtschaftet[Anm. 3], die zwar waffenfähig, jedoch schollengebunden und gegenüber dem Grundherrn abgabepflichtig waren. Im Laufe des 9. und 10. Jahrhunderts verloren diese Minderfreien ihren Rechtsstatus und man differenzierte nicht mehr zwischen minderfreien und hörigen Bauern.[Anm. 4] Diese mussten u.a. jährlich ein Schwein, zwei Hühner, 20 Eier, ein Pfund Flachs und fünf Karren Holz an das Kloster entrichten. Aus den Quellen des späten 9. Jahrhunderts lässt sich also schließen, dass Gemmerich ein durch die Landwirtschaft geprägtes Dorf war, dessen Bewohner hauptsächlich von der Viehzucht und den Erträgen des nahegelegenen Waldes lebten.[Anm. 5]

Die Grundherrschaft Gemmerich, die das Kloster Prüm 893 kontrollierte, umfasste einen Großteil der Fläche des Ortes. Es ist sogar davon auszugehen, dass die Landwirtschaften einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der Abtei und dessen Filiale St. Goar leisteten. Im Jahr 1222 belehnte die Abtei die Grafen von Hochstaden mit ihren Besitzungen in Gemmerich, die das Lehen wiederum an die Herren von Schöneck weitergaben. Aus dem Jahr 1329 ist kurzzeitig eine trierische Lehnshoheit belegt, die später nicht mehr erwähnt wird. 1440 fiel die Grundherrschaft dann an die Grafen von Katzenelnbogen, die bereits im 13. Jahrhundert das Dorf kurzzeitig als Pfand besessen hatten. Schließlich erbte das Haus Hessen die Güter und seit 1567 kontrollierten die Landgrafen von Hessen-Rheinfels (später Hessen-Darmstadt) den Großteil der Höfe im Ort.[Anm. 6]

In einer ähnlichen Weise, wie die grundherrschaftlichen Besitzverhältnisse, entwickelte sich auch die landesherrliche Zugehörigkeit Gemmerichs. Nachdem die Grafen von Arnstein den Einrichgau 1139 an die Herren von Isenburg veräußert hatten, fiel das Gebiet an die Häuser Nassau und Katzenelnbogen. Durch Erbteilungen dieser Adelslinien entstand 1260 das Vierherrengericht auf dem Einrich, ein von den vier Adelsfamilien und deren Nachkommen gemeinsam verwaltetes Herrschaftsgebiet. Seit dem 13. Jahrhundert hatten die Grafen von Katzenelnbogen versucht, Gemmerich immer mehr aus dem Kondominat herauszulösen und die alleinige Landeshoheit über den Ort zu gewinnen. Diese Politik führten die Landgrafen von Hessen mit einigem Erfolg weiter. Während Gemmerich 1361 noch zum Vierherrengericht gehört hatte, war es um 1520 bereits unter der landesherrlichen Kontrolle Hessens. Einzig für die durch das Dorf verlaufende 32 Fuß breite Landstraße war noch das Vierherrengericht in Marienfels zuständig. Der Ort selbst wurde seit dieser Zeit vom Amt Braubach aus verwaltet. Mit der Erbteilung des Hauses Hessen 1567 fiel das Amt, und somit auch die Gemeinde Gemmerich, vorübergehend in den Besitz von Hessen-Rheinfels. Später war es gemeinsames Eigentum von Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt, bis es 1626 schließlich gänzlich an die Landgrafen von Hessen-Darmstadt fiel. Dort verblieb es mit kleinen Unterbrechungen bis ins Jahr 1803.[Anm. 7]

Trotz eines verstärkten Zugriffs der Landesherren ist seit dem 16. Jahrhundert eine begrenzte Selbstverwaltung in Gemmerich belegt. So wurde von der Dorfgemeinschaft jedes Jahr ein Bürgermeister gewählt, der für Finanz- und Bauwesen sowie den Erhalt des Gemeindewaldes zuständig war. Die Gemeinde unterhielt ein 1599 erstmalig erwähntes Backhaus und ein seit dem 18. Jahrhundert bestehendes Rathaus. Mit den Verwaltungsreformen des Herzogtums Nassau ging jedoch eine Einschränkung der Gemeindeautonomie einher. Der zuvor gewählte Bürgermeister wurde beispielsweise seit 1814 durch einen obrigkeitlich bestellten Schultheißen ersetzt. Erst eine unter dem Druck der Revolution 1848 beschlossene Reform verhalf den Bürgern wieder zum Recht, ihren Ortsvorsteher selbst wählen zu können.[Anm. 8]

Mit der endgültigen Herauslösung Gemmerichs aus dem Kondominat um 1520 veränderten sich auch die gerichtlichen Zuständigkeiten. Die Funktion des zuvor zuständigen Marienfelser Vierherrengerichts übernahm nun das Gericht des Amtes Braubach. Im Ort selbst war ein 1369 erstmals genanntes Gericht ansässig, das hauptsächlich für die Grundherrschaft Gemmerich zuständig war. Es wurde von einem Schultheißen und zwischen fünf und sechs Schöffen gehalten. Im Laufe des 18. Jahrhunderts verlagerte man die Rechtsprechungskompetenzen zunehmend nach Braubach, beispielsweise musste der dortige Amtmann seit 1741 alle Gerichtbeschlüsse aus Gemmerich gegenzeichnen.[Anm. 9]

Die Kirchengemeinde gehörte vor 1697 wahrscheinlich zur Pfarrei Ruppertshofen. So betreute der Pfarrer des zum Kirchspiel Ruppertshofen gehörenden Nachbarorts Himmighofen vermutlich auch die EinwohnerInnen Gemmerichs. Spätestens 1527 erfolgte dann die Einführung der lutherischen Reformation in der Niedergrafschaft Katzenelnbogen. Da die Besetzung der Pfarrstelle in Himmighofen, das zu Hessen-Kassel gehörte, immer wieder zu Konflikten führte, entschied sich Hessen-Darmstadt Ende des 17. Jahrhunderts zur Einrichtung einer neuen Pfarrei in Gemmerich. Da im Dreißigjährigen Krieg die 1329 erstmals erwähnte Kapelle des Ortes niedergebrannt wurde, hatte man im 17. Jahrhundert einen neuen Sakralbau errichtet. Dieser wurde im Jahr 1753 durch die bis heute erhaltene spätbarocke Kirche ersetzt. Aufgrund eines neuen Zuschnitts der Pfarreien im Herzogtum Nassau kam es 1818 zu einer Angliederung Himmighofens an das Kirchspiel in Gemmerich.[Anm. 10]

Wie bereits erwähnt, kam es während des Dreißigjährigen Krieges zu Zerstörungen und großer Not im gesamten Rhein-Lahn-Gebiet. So flohen die BewohnerInnen des Ortes im Jahr 1635/36 in die Amtsstadt Braubach, wo acht Männer und 21 Kinder aus Gemmerich an der Pest starben. So hatte die Einwohnerzahl von 16 Haushalten im Jahr 1690 noch immer nicht den Vorkriegsstand von 18 Hausgemeinschaften erreicht. Truppendurchzüge und Einquartierungen belasteten die Menschen auch in der Folgezeit, beispielsweise während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763).[Anm. 11]

Mit der Einführung der lutherischen Reformation im Jahr 1527 war auch die Errichtung von einfachen Bildungseinrichtungen für die Landbevölkerung verbunden, was 1600 in Gemmerich geschah. Seit der Errichtung der Gemmericher Pfarrei fiel der Schuldienst auch in den Aufgabenbereich des Pfarrers, der sich meist einen Lehrer zur Hilfe nahm. Nach der Errichtung eines neuen Schulhauses war seit 1757 der Schulmeister Johann Philipp Opel im Ort tätig. Sein Sohn Philipp Wilhelm Opel, der in Gemmerich zur Welt kam, war der Großvater des berühmten Firmengründers Adam Opel.[Anm. 12]

Neuzeit

Im Zuge der durch Napoleon betriebenen territorialen Neuordnung Europas fiel das Amt Braubach und somit auch der Ort Gemmerich nach dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 an das Fürstentum Nassau-Usingen. Dieses ging durch die Vereinigung mit Nassau-Weilburg 1806 im neu geschaffenen Herzogtum Nassau auf. Der Rheinbundstaat erließ zahlreiche Reformen, welche für die EinwohnerInnen der damals 241 Seelen zählenden Gemeinde einen großen Zugewinn an politischen und persönlichen Freiheiten bedeuteten. So wurden beispielsweise die Leibeigenschaft abgeschafft, Personenfreizügigkeit eingeführt und das Schulwesen neu organisiert. 1825 erweiterte man das Schulgebäude, um den Unterricht im Schulverband mit dem Gemeinden Pissighofen und Winterwerb zu gewährleisten. In Nassauer Zeit erfolgte im Jahr 1846 auch der Bau des neuen Backhauses, das bis heute erhalten ist. Darüber hinaus sind aus dem 18. und 19. Jahrhundert Spuren von Bergbauaktivitäten in der Gemarkung erhalten. Reste einer Grube sind noch heute in der Flur Erzkraut vorhanden. 1898 unternahm man nochmal Erkundigungen nach Erzen sowie Silber- und Bleivorkommen im Gemeindewald, die jedoch erfolglos blieben.[Anm. 13]

Während des preußisch-österreichischen Krieges 1866, der in der Annexion des Herzogtums Nassau durch Preußen mündete, waren über den Zeitraum von acht Tagen preußische Soldaten im Ort stationiert. Als Teil der nach dem Krieg gebildeten Provinz Hessen-Nassau gelangte Gemmerich durch eine Neuorganisation der Gebietskörperschaften 1867 zum Rheingaukreis und 1886 zum Kreis St. Goarshausen. In dieser Zeit wurden in der Gemeinde zahlreiche Verbesserungen des täglichen Lebens vorgenommen. Nach den 1841 und 1889 erfolgten Austritten Winterwerbs und Pissighofens (dem heutigen Hainau) aus dem Schulverband entschloss man sich zum Neubau des Schulgebäudes an gleicher Stelle, das 1890 eingeweiht wurde. Da sich auch die Räumlichkeiten dieses Baus bald als zu klein erwiesen, wurde 1913/14 ein neues Schulhaus gebaut, in dem sich heute das Rathaus befindet. 1902 erfolgte die Fertigstellung einer neuen Wasserleitung und 1903 erhielt der Ort einen eigenen Haltepunkt entlang der neu errichteten Strecke der Nassauischen Kleinbahn. Um die Jahrhundertwende wuchs die Einwohnerzahl auf 472 Personen an, davon waren 435 evangelischen, 24 katholischen und 13 jüdischen Glaubens.[Anm. 14]

Zu den jüdischen BewohnerInnen Gemmerichs zählte auch die Familie Heilbronn, die einen Kolonialwarenladen und ein Fahrradgeschäft im Ort betrieb. Während viele Familienmitglieder bis 1938 in die USA fliehen konnten, wurden Sigmund Heilbronn mit seiner Frau und den Kindern nach Theresienstadt verschleppt. Tochter Martha starb 1941 im Konzentrationslager Auschwitz, auch ihre Eltern und ihr Bruder überlebten den Holocaust nicht. Das Schicksal der ebenfalls jüdischen Familien Moses und Kaufmann aus Gemmerich ist bis heute ungeklärt.[Anm. 15]

Im Ersten Weltkrieg fielen 19 Männer aus Gemmerich. Während des Zweiten Weltkrieges ließen 44 Soldaten aus dem Ort ihr Leben.[Anm. 16]

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gehörte der Ort ab 1945 zur französischen Besatzungszone und wurde 1946 Teil des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. In den 1960er und 1970er Jahren musste der Ort im Rahmen einiger Kommunalreformen Teile seiner Selbstständigkeit abtreten. So schlug man im Jahr 1969 den Ort dem neu gebildeten Rhein-Lahn-Kreis zu und 1972 wurde das Dorf der Verbandsgemeinde Nastätten angegliedert. Mit der Eröffnung der Mittelpunktschule in Miehlen musste die Gemmericher Schule 1968 schließen. Als Kompensation wurde 1976 eine Kindertagesstätte im Ort errichtet, welche die Kinder aus den umliegenden Gemeinden Eschbach, Himmighofen, Kehlbach, Niederbachheim, Oberbachheim und Winterwerb besuchen. Das Wappen wurde der Gemeinde im Jahr 1979 verliehen. Es zeigt eine Linde, welche die seit über 100 Jahre alte Dorflinde symbolisiert. Hammer und Schlägel stehen für die Bergbaugeschichte des Ortes und der Löwenkopf verweist auf die ehemalige Zugehörigkeit zum Herzogtum Nassau. Zur Pfarrgemeinde des Ortes war 1954 bereits Pissighofen beigetreten.[Anm. 17] Seit 2014 sind die Orte zusammen mit Eschbach Teil der ev. Kirchengemeinde Trinitatis Gemmerich.[Anm. 18]

Nicht nur der Zuschnitt der Gebietskörperschaften und der Pfarrgemeinde wandelte sich im Laufe des 20. Jahrhundert. Auch die Erwerbsstruktur war seit dem Ende des 19. Jahrhunderts von zahlreichen Umbrüchen geprägt. Den Großteil der Erwerbspersonen stellten bis ins 20. Jahrhundert Bauern dar, die hauptsächlich Ackerbau, Obst- und Viehwirtschaft betrieben. Jedoch waren schon im 10. Jahrhundert einige Handwerker im Ort ansässig. Ein Gewerbeverzeichnis von 1828 führt sechs Leinenweber, jeweils drei Grobschmiede, Schuhmacher und Krämer und je zwei Korbmacher, Schreiner und Wagner und je einen Branntweinbrenner, Maurer, Schreiner, Wirt und Zimmermann auf. Der Standort Gemmerich war folglich – zumal verkehrsgünstig gelegen – „wirtschaftlich nicht unbedeutend“.[Anm. 19] Anfang des 20. Jahrhunderts hatten sich jedoch einige Veränderungen in der Erwerbsstruktur des Ortes ergeben. Obwohl die Mehrheit der Einwohnerschaft noch immer aus Landwirten bestand, stieg der Anteil der auswärts arbeitenden Menschen bis 1939 auf über 40% an. Der sich nach dem Zweiten Weltkrieg fortsetzende Strukturwandel führte dazu, dass seit dem Jahr 1980 kein landwirtschaftliche Haupterwerbsbetrieb im Ort ansässig war. Heute geht die Mehrheit der EinwohnerInnen einer Tätigkeit in den umliegenden Städten, meist im Dienstleistungssektor, nach.[Anm. 20]

In den Jahren zwischen 1990 und 2004 erneuerte man das Dorfbild der Gemeinde grundlegend. 1990 wurde die Turnhalle des TUS Gemmerich erneuert, 1992 erfolgte die Einweihung des Dorfgemeinschaftshauses und in den Jahren 2000 bis 2004 konnten das Rat- und Backhaus sowie die Kirche renoviert werden.[Anm. 21] Heute hat Gemmerich 523 EinwohnerInnen.[Anm. 22]

Autor: Jan Brunner
Verwendete Literatur:

Letzte Bearbeitung: 31.08.2020

Anmerkungen:

  1. Gensicke, Hellmuth: Elfhundert Jahre Gemmerich. Aus der Geschichte eines Taunusdorfes. URL: https://www.gemmerich.com/fileadmin/user_upload/dokumente/Chronik.pdf (18.08.2020), S. 1. Zurück
  2. Mollenhauer, Rolf: Gambrikero A. D. 880, 23. März. In: Rhein-Lahn-Kreis. Heimatjahrbuch (2006), S. 64-66, hier S. 64. Zurück
  3. Gensicke, Geschichte, S. 1f. Zurück
  4. Hägermann, Dieter/Hedwig, Andreas: Art. Liten, in: Lexikon des Mittelalters 5 (1991), Sp. 2016-2017. Zurück
  5. Gensicke, Geschichte, S. 2. Zurück
  6. Gensicke, Geschichte, S. 2ff.; Mollenhauer, Gambrikero, S. 66. Zurück
  7. Gensicke, Geschichte, S. 4f.  Zurück
  8. Ebd., S. 7f. Zurück
  9. Ebd., S. 6f. Zurück
  10. Ebd., S. 9ff.  Zurück
  11. Ebd., S. 5. Zurück
  12. Ebd., S. 11ff. Zurück
  13. Ebd., S. 5-9 u. 12-16. Zurück
  14. Ebd., S. 5f. u. 12-18. Zurück
  15. Spriestersbach, Günter: Ein historischer Fund in der Gemarkung Gemmerich. Anlass zu Nachforschungen über jüdische Familien in Gemmerich bis zum Zweiten Weltkrieg. In: Rhein-Lahn-Kreis. Heimatjahrbuch (2009), S. 159-161. Zurück
  16. Gensicke, Geschichte, S. 6. Zurück
  17. Ebd., S. 6-13. Zurück
  18. Homepage der Ev. Kirchengemeinden Trinitatis Gemmerich und Ruppertshofen. URL: https://trinitatisgemmerich-ruppertshofen.ekhn.de/startseite.html (10.08.2020). Zurück
  19. Gensicke, Geschichte, S. 14ff., Zit. S. 16. Zurück
  20. Ebd., S. 14-17. Zurück
  21. Ebd., S. 9. Zurück
  22. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Gemmerich, Bevölkerung. URL: https://infothek.statistik.rlp.de/MeineHeimat/content.aspx?id=103&l=3&g=0714107047&tp=1027 (27.07.2020). Zurück