Wormser Familienforscher

Mitteilung vom 17. Oktober 2017

An die Familienforscher in Worms und Umgebung

Nach der Vorbereitung der diesjährigen Mitgliederversammlung der Pfälzisch-Rheinischen Familienforscher am 6. und 7. Mai im Zellertal (Samstag in Mölsheim, Sonntag in Monsheim), über die Dr. Esser im jüngsten Heft der „Pfälzisch-Rheinischen Familienkunde“ berichtet, gab ich 82jähriger die Leitung der Wormser Bezirksgruppe an den 23 Jahre jüngeren Richard Fuchs weiter, mit dem ich schon viele Jahre gut zusammengearbeitet hatte.

Dieser wohnt jetzt in 67550 Worms-Abenheim, Am Klausenberg 5 b , und ist auch über E-Mail richardfuchs58(at)t-online.de erreichbar.

Vergangenen Samstag fuhr er mit mir nach Kaiserslautern zur Herbstsitzung des erweiterten Vorstands unseres genealogischen Vereins. Dort wurde eine erfreulich umfangreiche Liste von Veranstaltungen in unserem Bezirk bekannt gegeben, die ich nun auch Ihnen mitteilen möchte.

3./4. November 8. Pfälzisches Klostersymposium, Haus Catoir in Bad Dürkheim

4. November Arbeitstagung unseres Vereins in der Pfalz-Akademie Lambrecht

Themen: Deutsche Schrift Leseübungen (Roland Paul)

EDV Angebote unseres Vereins (Dr. Werner Esser)

Kosten: 20 Euro einschließlich Mittagessen

Da nur zwei Schulungsräume für je 25 Personen zur Verfügung  stehen, ist vorherige schriftliche Anmeldung beim Vorsitzenden Dr. Esser nötig.E-Mail:  Werner.Esser.Kandel(at)t-online.de

Freitag, 10. Nov., 19 Uhr, in Westhofen, Haus des Heimatvereins, Wormser Str.3 Vortrag von Julius Grünewald : Der Bauernkrieg in den linksrheinischen kurpfälzischen Landen – Auftakt in Westhofen

Mittwoch, 15. Nov., 18 Uhr,  in Alzey, Wirtshaus in der Hansenmühle, Am Herdry 15 Gründung eines Stammtisches für Familienforscher in Rheinhessen

Freitag, 8. Dezember, 19 Uhr, Westhofen, Vortrag von Julius Grünewald : Was man zu glauben hat, wird verordnet. Westhofen in den Glaubenswirren des 16. Jahrhunderts.

Freitag, 19. Januar 2018, 19 Uhr, Westhofen, Wormser Str. 3,  Vortrag von Julius Grünewald: Entvölkert und öde Westhofen im Dreißigjährigen Krieg.

Mit freundlichen Grüßen              Til Schrecke