Hachenburg im Westerwald

Die Röhren der Hachenburger Wasserleitungen

Die hölzernen Rohre stellten anfangs Handwerker in der Stadt her,[Anm. 1]  später ließ man sie auch von auswärts kommen.[Anm. 2] Die Bleirohre wurden gekauft und dann von Spezialisten an Ort und Stelle verlegt und verlötet.[Anm. 3] Ausgediente Bleirohre wurden von der Stadt veräußert.[Anm. 4]
Von Anfang an musste die Rohrleitung ständig repariert werden. Die Verbindungen zwischen den Rohren wurden undicht, Metallteile korrodierten, Holzrohre verrotteten, der Winterfrost brachte die Tonrohre zum Platzen,[Anm. 5] und immer wieder führten Wurzelwerk und andere Verunreinigungen zu Verstopfungen.[Anm. 6]
Obwohl in den Jahren 1701/1702 komplett renoviert, waren in den Jahren 1739/1740[Anm. 7] und 1755/56 schon wieder umfassende Instandsetzungsarbeiten notwendig. Auch in den darauf folgenden Jahren erforderte die  Wasserleitung zahlreiche Reparaturen, weil Erdverschiebungen und schwere Fuhrwerke, die über die Leitung fuhren, die Holz- und Tonröhren zum Bersten brachten.

Kauf von Brunnenröhren

An Littschert aus "Drittdorf" [Driedorf?] zahlte die Stadt 1755/56 für 100 steinerne Brunnenröhren. Der neue Brunnen wurde von Anton Sturm gelegt. 22 eiserne "Sponte-"Röhren wogen zusammen 1115 Pfund. Insgesamt kostete der neue Brunnen 604 Gulden 1 Albus 6 Denar.[Anm. 8]
Bei Johann Remy wurden 1757/58 Brunnenröhren gekauft. Bernhard Freudenberg und andere Bürger machten 120 Ruthen Graben für die städtischen Röhren. Das Legen der Röhren besorgte Anton Sturm. Das Pfund Blei wurde beim Gerichtsschöffen Hackmann gekauft (Söhngen S. 149). 1762/63: Remy aus Mehren erhielt für 820 Brunnenröhren 76 Gulden 28 Kreuzer (Söhngen S. 154). 1776 wurden zahlreiche neue Röhren gelegt.[Anm. 9] 1784 gab man an Anton Merkelbach in Dierdorf für 500 Brunnenröhren 57 Gulden und 30 Kreuzer[Anm. 10] 1786 wurden Brunnenröhren bei Christ. Remy in Langendernbach erworben.[Anm. 11] 1788 erfolgten erneut Arbeiten am Brunnen.[Anm. 12] 1789 lieferte Anton Merkelbach aus Dierdorf 3.000 Tonrohre, 300 Stück drei Zoll, die übrigen 2 ½ Zoll lang. Für 100 Stück Rohre bekam er 14 Gulden.[Anm. 13] 1793 wurden 3.000 Brunnenröhren bei Joh. Ant. Merkelbach in Dierdorf gekauft. 400 sollen drei, die übrigen 2 ½ Zoll weit sein. Die Lieferung sollte 1794 zwischen Ostern und Pfingsten erfolgen. Merkelbach erhielt für 100 Stück 14 Gulden.[Anm. 14]

Verlauf der (herrschaftlichen) Wasserleitung

1719 verlief die Wasserleitung von der Quelle in der Flur Marr, über den "alten Brunnen" am Schafstall vorbei über den Steinbruch (steinkauhl) den Berg hinauf zum Schloss.[Anm. 15] 1732 wird zwischen Quelle und Schafhof die Brunnenstube bei der Mar erwähnt.[Anm. 16] 1753 berührte die Leitung den Bereich des Müngen weltgen auf der Gehlerder heyten.[Anm. 17] 1791 verlief die Leitung "auf dem kürzesten Weg" zwischen Quelle und Schloss.[Anm. 18]
1803 wird der Verlauf der 826 Ruten langen Brunnenleitung, von den Quellen in der Lochumer Heide wie folgt beschrieben. Sie führte "über den Schafhof, am Steinbruch vorbei bis über das Zinnfeldt",[Anm. 19] bzw. vom Marrwiesenbrunnenhaus[Anm. 20] aus bis zum Brunnenhaus auf dem Taubhaus (Daubhaus), wo sie auf die städtische Leitung stieß.[Anm. 21]
1805 führte die Hauptbrunnenleitung durch die Döngeswiese.[Anm. 22] 1851 hatte die Leitung eine Länge von "¾ und 1 Stunde" und ging über die sog. Lochumer Heide (Lochheimer haide), wo die Quellen im nahe gelegenen Wald entsprangen.[Anm. 23]
Auf den Flurkarten der Gemeinde Hachenburg, die vor 1877 angefertigt wurden und im Stadtarchiv Hachenburg aufbewahrt werden, sind Teile der Wasserleitung von der Marrwiese [Flurnamen] aus eingezeichnet: Aus dem Stadtwald kommend verlief die Leitung am linken Rand der Flur "Vor dem kleinen Nauberg" in die Flur "auf der Hasenbitz" (links daneben die Flur "auf dem Schafstall" (Karte 56). Auf Karte 57 kam die Brunnenleitung aus der Flur "Eselsweide", verlief quer durch die Flur "Unter der Hasenbitz" und ging in die Flur "auf der Hasenbitz" bzw. "auf dem Schafstall".

Gewerbliche Anschlüsse an die Wasserleitung

Handelsmann Johann Hartmuth Kramer

Dem Handelsmann Johann Hartmuth Kramer (Kremer) wurde am 20. Mai 1799 von der Herrschaft erlaubt, das für seine Bier- und Branntweinbrennerei benötigte Wasser vom Ablauf des herrschaftlichen Marstallbrunnens in seinen Hof zu leiten. Bisher hatte er das Wasser mühsam aus dem Marktbrunnen nehmen müssen.
Bereits 1781 hatte er vom Landsherrn die Erlaubnis erhalten, eine private Leitung vom Abfluss des Marstalls legen zu dürfen. Forstrat Armack hatte versichert, dass der Herrschaft dadurch kein Schaden entstünde. Doch weil Bergrat Freudenberg anderer Meinung war, kam der Plan nie zur Ausführung. Ein halbes Jahr zuvor hatte Freudenberg dem Handelsmann geraten, sein Gesuch zu erneuern, er habe sich damals geirrt. Kramer sicherte zu, die Leitung auf seine Kosten zu bauen und seinen Wasserverbrauch in Notzeiten einzuschränken; Er benötige ohnehin nicht täglich Wasser. Seine Abgaben an herrschaftlichen Renten gab es mit 200 Frankfurter Gulden in guten Zeiten an, dies dürfte – so versicherte er – in Zukunft noch höher ausfallen. Kramers Antrag wurde am 8.6.1799 mit der Einschränkung bewilligt, dass der Vertrag jederzeit von der Herrschaft gekündigt werden könne. Zudem durfte Kramer das Wasser nicht den ganzen Tag und auch nicht nachts laufen lassen. Die Leitung müsse mit einem Kran im Stall verschlossen werden können. An Konzessionsgebühren hatte Kramer jährlich 5 Frankfurter Gulden zu bezahlen.[Anm. 24]

Fuhrmeister Adolph

Am 6. Juli 1812 bat der Fuhrmeister Adolph aus Hachenburg das herzogliche Stadtgericht um Erlaubnis, das zu seinem Geschäft benötigte Wasser mittels einer Leitung aus dem Trog des Obergässer Springbrunnens in seine Werkstatt führen zu dürfen. Bisher hat er das Wasser mit der Hand (vom Marktbrunnen?) mit Bütten und Eimern geholt. Er plante ein Rohr am oberen Rand des Troges zu installieren, dieses Rohr mit einem Hahn zu versehen. Er wollte es morgens und abends auf- und zudrehen würde, da er nur tagsüber Wasser benötigte.[Anm. 25]

Seifensieder Jakob Feist

Am 18. Juli 1840 stellte der Seifensieder Jakob Feist den Antrag, aus dem seinem Haus gegenüberliegenden städtischen Wasserbehälter,[Anm. 26]das überfließende Wasser per Röhrenleitung in sein Haus leiten zur dürfen. Stadtschultheiß Bitzer wandte sich diesbezüglich an das herzogliche Amt Hachenburg.[Anm. 27]

Die Leitung zum Kleeberger Hof

Die Wasserleitung zum herrschaftlichen Kleeberger Hof wird im Jahr 1800 genannt. Die Bauern, durch deren Felder die Leitung verlief, mussten entschädigt werden, wenn Reparaturarbeiten an der Leitung notwendig waren. Das Wasser für den Kleeberger Hof kam nicht aus Hachenburg, sondern wurde von Altstadt herangeführt. Im Abstand von je einer Ruthe waren in der Leitung 50 Spuntlöcher (Spunt), eingesetzt, durch die die Leitung kontrolliert und Schäden behoben werden konnten. Außerdem zog man durch diese Spunte regelmäßig eine Kette, um die Leitung von Verunreinigungen zu säubern und Verstopfungen zu vermeiden. Die betroffenen Bauern waren wenig begeistert, dass man über ihre Felder lief. Am 28. November1806 einigte man sich darauf, das der Brunnenmeister nur im Frühjahr und Herbst und nur zu solchen Zeiten, wo nicht gesät worden war, die Kettenreinigung vorzunehmen hatte, zu anderen Zeiten durfte er die Felder nur betreten, wenn es unvermeidlich war.[Anm. 28]
Der Handelsmann Johann Hartmuth Kremer ließ seit 1799 seine Schnapsbrennerei durch eine Leitung vom Marstallbrunnen im Schloss aus versorgen. Als er 1811 erfuhr, dass man plante, vom Marstallbrunnen aus eine Wasserleitung zum Kleeberger Hof zu legen, befürchtete er, nun selbst zu wenig Wasser für seine Gewerbe zu bekommen. Kramer gab zu bedenken, der Hof Kleeburg verfüge über zwei Schaftbrunnen und man könne fehlendes Wasser doch aus den nahen Bächen holen.[Anm. 29]
Gleichwohl wurde die neue Wasserleitung zum Kleeberger Hof gebaut, sie wird 1814 genannt. Diese Leitung, die ihr Wasser aus dem Oberschloss bzw. aus dem Brunnen auf dem Husarenhof bezog, längs des städtischen Weges (Alexanderring) an der Tränke vorbei über den städtischen Marktplatz am Untertor (Neumarkt) durch die Krummwiese und über die Felder auf den Gleichen zum Hofgut führte, tat auch 1872 noch ihren Dienst. Am 27. Juni 1872 bzw. am 13. Februar 1873 verkaufte der damalige Pächter des Hofes Peter Schaub aus Müschenbach, die Brunnengerechtigkeit an den Hachenburger Apotheker Georg Mergler, weil er das Wasser nicht mehr benötigte. Wasser gab es damals aber nur, wenn der Schlossbrunnen genügend Wasser führte. Die Pflege der Leitung wurde dem neuen Käufer übertragen. Apotheker Mergler erhielt nun das Recht, das Wasser in seine chemische Fabrikanlage an der Chaussee nach Altenkirchen zu leiten.[Anm. 30]

Chemische Fabrik des Apothekers Mergler

Der Handelsmann Johann Hartmuth Kremer ließ seit 1799 seine Schnapsbrennerei vom Marstallbrunnen im Schloss versorgen.[siehe oben]. Als er 1811 erfuhr, dass man plante, vom Marstallbrunnen aus eine Wasserleitung zum Kleeberger Hof zu legen, befürchtete er, nun selbst zu wenig Wasser für seine Gewerbe zu bekommen. Kramer gab zu bedenken, der Hof Kleeburg verfügte doch über zwei Schaftbrunnen und man könne doch fehlendes Wasser aus den nahen Bächen holen.[Anm. 31] Doch die neue Wasserleitung wurde gebaut. Im Jahr 1814 wird die neuen Kleeburgerhofbrunnenleitung genannt, die ihr Wasser vom Marstall bzw. Husarenhof bezog. Diese Leitung tat auch 1872 noch ihren Dienst. Am 27. Juni 1872 bzw. am 13. Februar 1873 verkaufte der damalige Pächter des Hofes Peter Schaub aus Müschenbach, die Brunnengerechtigkeit an den Hachenburger Apotheker Georg Mergler. Zum einen war ihm die notwenige Reparatur zu teuer, zum anderen benötigte das Wasser auch nicht mehr.
Das überfließende Wasser vom untersten Brunnen im Schloss floss durch den "fisialischen" Fußweg am Husarenhof, längs dem städtischen Weg an der Tränke vorbei über den städtischen Marktplatz am Untertor (Neumarkt) durch die Krummwiese und über die Felder auf den Gleichen zum Hof Kleeberg. Wasser gab es damals aber nur, wenn der Schlossbrunnen genügend Wasser erbrachte. Die Pflege der Leitung wurde dem neuen Käufer übertragen. Apotheker Mergler erhielt nun das Recht, das Wasser in seine Fabrikanlage an der Chaussee nach Altenkirchen zu leiten.[Anm. 32]

Redaktioneller Hinweis: Die hier vorgestellten Ausführungen sind inhaltliche Ergänzungen und Erweiterungen der entsprechenden Abschnitte des Buches „Geschichte der Stadt Hachenburg“. Die zugehörigen Basis-Informationen sind u.U. nur in der Druckausgabe zu finden. Die Inhalte dieser Seiten entsprechen also nicht denjenigen des Buches.


Anmerkungen:

  1. Am 14. Mai 1512 wurden Bäume für Röhren gehauen (Söhngen S. 47). Zurück
  2. 1565 kaufte die Stadt Tonrohre in Thalheim bei Frickhofen (Gensicke, Geschichte S. 50). Zurück
  3. 1558/59 verbrauchte der "bornleyder" aus Weilburg mit seinen Gehilfen 2 ¾ Pfund "lauteres Zinn", das die Stadt in Koblenz gekauft hatte. Damals wurde die Leitung vom letzen Bornhäuschen bis zur Oberpforte neu gelegt. (Söhngen S. 53). Zurück
  4. 1558/59 kaufte Else Scherer das alte Blei von den Brunnenröhren für 4 Gulden 3 Albus 9 Heller (Söhngen S. 53.). Zurück
  5. Aus der Stadtrechnung von 1495/96 geht hervor, das an der städtischen Wasserleitung (am Born) gearbeitet wurde, da u.a. der Frost sie hatte aufbrechen lassen (HHStAW Abt 360 Hachenburg Nr. 2). Zurück
  6. So etwa 1511/12 (Söhngen S. 46); 1512 wurden neue Röhren gelegt (Söhngen, S. 47); 1516 (Gensicke, Geschichte S. 50). 1595-1596 entstanden Kosten für den Brunnensarg und den Graben der städtischen Wasserleitung (HHStAW Abt 360 Hachenburg Nr. 2). Zurück
  7. Die Kosten der Ummauerung des Schiffes und die Verlegung der Steinrohre und eisernen Spuntenrohre, die von Dierdorf geliefert wurden, betrugen 1739 insgesamt 604 Gulden, 1 Albus und 6 Pfennige, im darauffolgenden Jahren gab die Stadt 318 Gulden, 6 Albus und 5 Pfennige für die Wasserleitung aus (Heuzeroth, Schatz). Zurück
  8. Söhngen S. 147. Zurück
  9. Söhngen S. 166. Zurück
  10. Söhngen S. 174. Zurück
  11. Söhngen S.175. Zurück
  12. Söhngen S. 331. Zurück
  13. Heuzeroth, Schatz im Schlossbrunnen. Zurück
  14. Söhngen S. 183. Zurück
  15. HHStAW Abt 154. Nr. 403. Die Gesamtlänge der Leitung wurde 1719 bei einem Kostenvoranschlag mit 700 Ruthen angegeben. Für jede Rute benötigte man vier Röhren, demnach müsste man 2.800 Röhren verwenden. Bei der Endabnahme wurde die Strecke vom Steinbruch bis "in Richtung" Schafstall mit 15 Ruten, von dort bis zur Quelle mit 484 Ruthen angegeben, also "nur" 499 Ruten Gesamtlänge, zuzüglich der Strecke vom Steinbruch bis in das Schloss. Zurück
  16. Die Strecke betrug 268 Ruthen, die Gesamtstrecke der steinernen Röhren bis zu der Stelle, wo die eisernen Röhren begannen, betrug 517 Ruthen (HHStAW Abt 154. Nr. 403 vom 28.3.1733.). Die Brunnenstube (sprung stub) bei der Mar wird 1738 erneut genannt. Zwischen der Quelle auf der "Mar wiß bis an die sprung stub" bei der Mar maß die Strecke 150 Ruthen. Es wurden insgesamt 1.500 steinerne Röhren und 33 eiserne Spunten-Rohre verbaut (HHStAW Abt 154. Nr. 403 vom 16. Juni 1738). Zurück
  17. HHStAW Abt 154. Nr. 403 vom 21. Mai 1753. Zurück
  18. HHStAW Abt. 342 Nr. 459. Zurück
  19. HHStAW Abt 154. Nr. 403. Zurück
  20. Anlässlich der Reparatur der Wasserleitung im Jahr 1804 wird das Marrwiesenbrunnenhaus erneut genannt (HHStAW Abt. 342 Nr. 459). Zurück
  21. Die Entfernung vom Marrwiesenbrunnenhaus (= Mehlenbrunnen, Meelenbrunnen) bis zum Stadttor wird bei der alten Leitung mit 500 Ruten angegeben. Die neu zu verlegende sei etwa 30-40 Ruten länger (HHStAW Abt. 342 Nr. 459 vom Jahr 1803). Hier wird auch der Gebücksbrunnen genannt. Zurück
  22. HHStAW Abt 154. Nr. 403 vom 1. Mai 1805. Zurück
  23. HHStAW Abt. 212 Nr. 18216 zum 17.5.1851. Zurück
  24. HHStAW Abt 154 Nr. 3676. Zurück
  25. HHStAW Abt 224 Nr. 934. Zurück
  26. Der Wasserbehälter unterhalb des ehemaligen reformierten Schulhauses, in dem jetzt der Schreiner Daniel Freudenberg wohnte, maß 22 Fuß im Quadrat und war 13 Fuß tief. Dieser Wasserbehälter war im Jahr 1840 auf städtische Kosten ausgeputzt worden, und hatte sich wieder gefüllt. Der Behälter lag unter der Erde und hatte etwa 1 Fuß unter dem Pflaster an der Ecke des besagten Hauses seinen Ausfluss, der in einem kleinen Behälter zutage kam und dann über die Straße floss. Dieser kleine Behälter hat dazu gedient, dass der Ablauf von dem einen und anderen benutzt werden konnte. Aus diesem Reservoir wollte nun auch Jakob Feist schöpfen (HStA Wiesbaden Abt 224 Nr. 934). Zurück
  27. HHStAW Abt 224 Nr. 934. Zurück
  28. HHStAW Abt. 151 Nr.1399. Zurück
  29. HHStAW Abt 154 Nr. 3676. Zurück
  30. HHStAW Abt. 212 Nr. 18216. Zurück
  31. HHStAW Abt 154 Nr. 3676. Zurück
  32. HStAW Abt. 212 Nr. 18216. Zurück