Nassau im Rhein-Lahn-Kreis

Zur Geschichte der Stadt Nassau

Nassau im Mittelalter

Nassau wird erstmals im Jahr 915 als „Villa Nassova“ in einer Urkunde erwähnt. Hundert Jahre später taucht der Name „Nassau“ erneut auf, als der Wormser Bischof Azecho dort 40 Höfe erwarb und seinem Domstift schenkte. Das Wormser Domstift wurde damit im 11. Jahrhundert zum mächtigsten Grundherrn im Raum Nassau-Scheuern.[Anm. 1]  

Anfang des 12. Jahrhunderts wurde die Burg Nassau errichtet. Die Grafen von Laurenburg nahmen diese in Besitz. Diese Besitznahme führte zum Streit mit dem Domstift Worms, der schließlich dadurch eine Lösung fand, dass der Erzbischof von Trier vom Domstift die Burg Nassau erwarb, die er dann 1159 den Grafen von Laurenburg zum Lehen gab. Diese konnten an der unteren Lahn allmählich ihre Landesherrschaft entwickeln. Das Herrschaftsgebiet der Grafen von Laurenburg, die sich bald Grafen von Nassau nannten, wurde 1255 in zwei Linien – die ottonische und walramische Linie – geteilt, wobei die Lahn als Grenze fungierte. Später spaltete sich auch noch die Weilburger Linie ab. Burg und Amt Nassau blieben aber gemeinsames Eigentum der Nassauer Linien. 1323 wurde der Ort Nassau durch Graf Gerlach von Nassau befestigt. 1348 wurde Nassau, neben einigen weiteren Orten, von Kaiser Karl IV. zur Stadt erhoben. Probleme bereitete allerdings die gemeinsame Herrschaft der zwei bzw. drei Linien. Im Streit zwischen Rupert von Nassau und Graf Johann von Nassau-Dillenburg ging die Stadt 1372 in Flammen auf.[Anm. 2] Zu weiteren verheerenden Großbränden kam es 1465 und 1605.[Anm. 3]

Wie Nassau wurde auch Scheuern, das 1163 erstmal erwähnt wurde, 1348 zur Stadt erhoben. Seit 1500 ist Scheuern mit Bergnassau verbunden.[Anm. 4]

Die Erhebung zur Stadt bedeutete keineswegs, dass Nassau nun eine Entwicklung wie etwa Worms, Frankfurt oder Köln machte. Vielmehr war die Stadterhebung eher im Kontext der Absicherung der Landesherrschaft gegen Ansprüche und Rechte anderer weltlicher und geistlicher Herren zu sehen. Nassau behielt auch nach der Stadtrechtsverleihung weitgehend seinen agrarischen Charakter. Allerdings siedelten sich in Nassau mehr Handwerker an als in umliegenden Gemeinden. Zudem erhielt Nassau bereits 1355 das Marktrecht – bezeichnenderweise durch den Graf Adolf von Nassau. Nassau war durch Erdwälle und eine Palisade befestigt. 1372 ist zudem von „kirch“ du „portenturn“ die Rede, wobei es sich dabei wohl um feste Türme handelte. Im 15. Jahrhundert wurden einige steinerne Türme sowie möglicherweise auch einige Mauerabschnitte gebaut. Eine echte Ringmauer erhielt die Stadt aber erst 1546.[Anm. 5] Ab 1343 hatte Nassau zudem ein Schöffengericht. Ab 1446 verfügte dieses Gericht auch über ein Siegel – im späten Mittelalter Symbol der rechtlichen Stellung einer Stadt.[Anm. 6]

Nassau in der Neuzeit (ca. 1500 bis 1856)

Ab 1538 wurde in Nassau und im „Dreiherrischen“ Gebiet die Reformation eingeführt. Für Unruhe sorgte dabei unter anderem, dass Philipp von Nassau-Idstein der Reformation eher skeptisch gegenüberstand. Am 14. Oktober 1538 einigten sich die Herren auf einen Kompromiss. Nichtsdestotrotz befand sich die Reformation auch in Nassau, vorangetrieben vor allem durch Wilhelm von Nassau-Dillenburg, auf dem Vormarsch. Bis 1540 wurde die Reformation durchgeführt. 1552 wurde die katholische Messe verboten.[Anm. 7] Nachdem in der Folge aber neben der Reformation nach der Lehre Luthers auch die Reformation nach Calvin vorgedrungen war und sich vor allem am Dillenburger Hof und in Nassau-Katzenelnbogen verbreitet hatte, kam es vermehrt zu Konflikten. 1606 wurde durch die Einstellung eines lutherischen und eines calvinistische Seelsorgers ein Kompromiss gefunden.[Anm. 8]

Im Dreißigjährigen Krieg war Nassau nicht durch die eigentlichen Kriegshandlungen betroffen. Dennoch sorgten Truppendurchzüge und Einquartierung von Truppen in der Stadt dafür, dass nur ein kleiner Teil der Nassauer Bevölkerung in der Stadt blieb. 1629 lebten in der Stadt etwa 80 Haushalte.[Anm. 9] 1646 waren nur noch 43 Haushalte mit zusammen 136 Bewohnerinnen und Bewohnern in der Stadt. Angaben aus den Jahren 1713 und 1787 zeigen, dass in diesen Jahren etwa 150 Haushalte mit etwa 600 Menschen in Nassau beheimatet waren.[Anm. 10]

Lebensgrundlage der Nassauer Bevölkerung war zum einen die Landwirtschaft. Zusätzlich wurden in der verkehrsgünstig gelegenen Stadt Märkte abgehalten. Zudem gab es einzelne blühende Gewerbezweige in der Stadt. Dazu zählen etwa Lohgerber, Färber, Müller und Brauer.[Anm. 11] 1806 kam Nassau zum neugegründeten Herzogtum Nassau.    

Nassau 1856-1945

In den 1850er Jahren fielen einige Ereignisse zusammen, die Nassau etwa ein Jahrhundert lang prägen sollten. Zum einen nahm 1856 das Institut Emil Haupts seinen Betreib auf. Dieses erlebte bald einen Aufschwung, so dass ein Ausbau nötig wurde. Nassau wurde zur Kurstadt, zu „Bad Nassau“, das als Kurort internationale Anerkennung fand. Als förderlich erwies sich für das Anwachsen des Kurbetriebs, dass Nassau durch die Lahntalbahn Anschluss an das Eisenbahnnetz fand.[Anm. 12] 

Nicht nur der Kurbetrieb profitierte von der Eisenbahn. Auch Industriebetreibe versuchten sich in Nassau zu etablieren, wobei hier auch die ebenfalls Mitte des 19. Jahrhunderts vorangetriebene Schiffbarmachung der Lahn ein Faktor war. 1856 ließ sich ein erstes Industrieunternehmen in Nassau nieder. Die Zwirn- und Garnfabrik beschäftigte durchschnittlich etwa 70 Personen.[Anm. 13] 1866 wurde das Herzogtum Nassau von Preußen annektiert.

1867 begann etwa zwei Kilometer lahnaufwärts von Nassau der Bau eines Hüttenwerks. Die Elisenhütte war bis 1930 tätig. Danach wurden die Gebäude umgebaut – besser gesagt die Maschinen weitgehend abgebaut – und die Gebäude wurden bis in die frühe Nachkriegszeit als Lager genutzt.[Anm. 14]

Die Geschichte Nassaus im Dritten Reich ist vergleichsweise gut dokumentiert. Kurz nach der Machtergreifung wurde der Bürgermeister der Stadt suspendiert. Hitler wurde am 30. März 1933 mit elf zu zwei Stimmen zum Ehrenbürger der Stadt erklärt. Die SPD-Stadtverordneten mussten Ende April 1933 ihre Mandate niederlegen. Liberale, insbesondere aber sozialdemokratische und kommunistische Lokalpolitiker wurden in Schutzhaft genommen oder kamen wegen angeblicher staatsfeindlicher Betätigung ins Konzentrationslager.[Anm. 15]

Besonders gut erforscht ist die Geschichte der jüdischen NassauerInnen. In Nassau hatten sich spätestens im 18. Jahrhundert einige jüdische Familien niedergelassen. Ab 1842 existierte auch eine eigenständige Kultusgemeinde. 1857 konnte eine neue Synagoge eingeweiht werden.[Anm. 16] Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 kam es in Nassau immer wieder zu mehr oder weniger organisierten Übergriffen gegen die dortige jüdische Bevölkerung. Der Boykott jüdischer Geschäfte war in Nassau wie auch in anderen Orten ein kurzfristiger Misserfolg, langfristig entfaltete die antisemitische Propaganda aber ihre Wirkung. Im Juli 1933 wurden die Fenster einiger jüdischer Wohnungen von Jugendlichen mit Steinen eingeworfen. Jüdische Mitglieder der Vereine wurden ausgeschlossen. Weitere Übergriffe und Schikanen sind dokumentiert, jedoch gibt es wohl eine große Dunkelziffer. Als Reaktion auf die zunehmende Ausgrenzung eröffnete die Nassauer Kultusgemeinde eine eigene Schule. Diese bestand bis zum November 1938. Anlässlich des Pogroms wurde die Synagoge verwüstet und die Häuser zahlreicher jüdischer Familien wurden überfallen. Viele Juden wurden in ein Konzentrationslager gebracht und zur Auswanderung gedrängt.[Anm. 17] Bis 1940 hatten alle Nassauer Jüdinnen und Juden ihr Eigentum in der Stadt verkaufen müssen. Zahlreiche Nassauerinnen und Nassauer wurden aus Orten in ganz Europa in die Konzentrationslager deportiert. Kaum jemand überlebte. Mindestens 37 Nassauerinnen und Nassauer wurden im Holocaust ermordet.[Anm. 18]     

Nassau, genauer gesagt Scheuern, spielte auch bei der „Euthanasie“ eine Rolle. Die Anstalt in Scheuern war im 19. Jahrhundert entstanden. Im Rahmen der sogenannten Aktion T4, bei der mehr als 70.000 Menschen ermordet wurden, diente Scheuern als Zwischenanstalt. Patientinnen und Patienten wurden für einige Tage nach Scheuern verlegt, um dann zur Ermordung nach Hadamar bei Limburg gebracht zu werden. Zwischen dem 18. März und dem 21. April wurden 284 Kranke aus Scheuern in die Tötungsanstalten Hadamar und Pirna-Sonnenstein gebracht. Für hunderte weitere Patientinnen und Patienten war Scheuern eine Zwischenstation auf dem Weg zur Ermordung. Das Morden wurde, nach einem Stopp im August 1941, im Januar 1943 fortgesetzt. Dabei wurden erneut hunderte Patientinnen und Patienten aus Scheuern umgebracht.[Anm. 19]  

Am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg. Dieser hatte bis 1944 kaum unmittelbare Auswirkungen auf die Stadt Nassau selbst. Dies änderte sich mit der alliierten Landung im Juni 1944 und dem weiteren Vormarsch der alliierten Truppen. Zwischen Hömberg und Montabaur wurde eine Abschussrampe für V2-Raketen angelegt. Ein Verladebahnhof für die Waffe wurde in der Lazarettstadt Nassau angelegt, die damit zum Ziel alliierter Bomber wurde. Nach einigen kleineren Angriffen erfolgten am 2. Februar und am 19. März zwei Großangriffe. Diese zerstörten 80 Prozent der Stadt und kosteten etwa 200 Menschen das Leben.[Anm. 20]

Nassau in der Nachkriegszeit

Nach den Angriffen vom Februar und März 1945 lag die Stadt weitgehend in Trümmern. Am 27. März 1945 besetzten amerikanische Truppen die Stadt. Nassau wurde Teil der französischen Besatzungszone und ab 1946 des neugegründeten Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Der Wiederaufbau ging in der unmittelbaren Nachkriegszeit nur schleppend voran. In Nassau herrschte Wohnungsnot, die auch noch dadurch verschärft wurde, dass zahlreiche Flüchtlinge aus den ehemals deutschen oder deutsch besetzten Gebieten im Osten eintrafen.[Anm. 21]

Der Wiederaufbau der Stadt konnte 1958 abgeschlossen werden. In den 1960er Jahren wurde vor allem in die Infrastruktur investiert. Es entstanden ein Schwimmbad, eine Stadthalle und eine Kläranlage. Zudem wurde die Wasserversorgung verbessert und ein Altenheim eingerichtet.[Anm. 22] 1969 wurde Bergnassau-Scheuern eingemeindet. 1972 wurde die Verbandsgemeinde Nassau geschaffen, die 2019 mit der Verbandsgemeinde Bad Ems zur Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau zusammengelegt wurde.[Anm. 23]

Auch die nassauische Industrie konnte wiederbelebt werden. In den 1950er Jahren entstand südöstlich der Stadt ein Industrieareal, indem sich die Nassauische Maschinenfabrik, das Unternehmen Leifheit sowie eine Metallwarenfabrik ansiedelten. Auf dem Areal der ehemaligen Elisenhütte nahm 1950 zunächst ein Möbelhersteller den Betrieb auf. Seit 1957 ist dort mit dem Metallwerk Elisenhütte ein Rüstungsunternehmen ansässig.[Anm. 24] Auch der Fremdenverkehr erlebte einen Aufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg. Zeitweilig waren etwa 120.000 Übernachtungen jährlich zu verzeichnen. Allerdings gingen, wohl bedingt durch die Schließung der LVA-Klinik 2005, die Übernachtungen stark zurück. Heute (Stand 31.12.2019) hat Nassau 4535 Einwohnerinnen und Einwohner.[Anm. 25]  

Verfasser: Christoph Schmieder

Verwendete Quellen und Literatur:

  • Baum, Herbert: Aus Trümmern wächst eine moderne Stadt, in: Stadt Nassau (Hrsg.): Stadt Nassau. Ursprung und Gestaltung. Geschichte und Geschichten. Nassau 1997. S. 45–55.
  • Baum, Herbert: Die Lebensgrundlagen Nassaus in vorindustrieller Zeit, in: Stadt Nassau (Hrsg.): Stadt Nassau. Ursprung und Gestaltung. Geschichte und Geschichten. Nassau 1997. S. 188–196.
  • Becker-Hammerstein, Waltraud/Becker, Werner: Juden in Nassau an der Lahn im 19. und 20. Jahrhundert, in: Stadt Nassau (Hrsg.): Stadt Nassau. Ursprung und Gestaltung. Geschichte und Geschichten. Nassau 1997. S. 62–85.
  • Becker-Hammerstein, Waltraud/Becker, Werner: Julius Israel Nassau. Juden in einer ländlichen Kleinstadt im 19. und 20. Jahrhundert. Bad Honnef 2002.
  • Custodis, Paul-Georg/Frein, Kurt: Nassau, Scheuern und Bergnassau, in: Stadt Nassau (Hrsg.): Stadt Nassau. Ursprung und Gestaltung. Geschichte und Geschichten. Nassau 1997. S. 9–12.
  • Hennig, Joachim: Anstalt Scheuern – die einzige evangelische „Zwischenanstalt“ der NS-„Euthanasie“. In: Jahrbuch für Westdeutsche Landesgeschichte 45 (2019), S. 299–321.
  • Lausberg, Wilhelm: Vom sagenumwobenen Hollerich zum modernen Fabrikzentrum Elisenhütte, in: Stadt Nassau (Hrsg.): Stadt Nassau. Ursprung und Gestaltung. Geschichte und Geschichten. Nassau 1997. S. 218–223.
  • Maxeiner, Karl: Die evangelische Kirchengemeinde Nassau, in: Stadt Nassau (Hrsg.): Stadt Nassau. Ursprung und Gestaltung. Geschichte und Geschichten. Nassau 1997. S. 24.
  • Olbrich, Meinhard: Die Geschichte des Kirchspiels Nassau bis zur Union von 1817, in: Stadt Nassau (Hrsg.): Stadt Nassau. Ursprung und Gestaltung. Geschichte und Geschichten. Nassau 1997. S. 25–31.
  • Olbrich Meinhardt (Hrsg.): Schreckenstage in Nassau an der Lahn am Ende des Zweiten Weltkriegs. Erweiterte und bebilderte Neuauflage mit Berichten von Zeitzeugen und amerikanischen Gefechtsberichten. Nassau 2003.
  • Rosenberg, Hugo: Eine glückliche Symbiose. Industrie- und Kurstadt, in: Stadt Nassau (Hrsg.): Stadt Nassau. Ursprung und Gestaltung. Geschichte und Geschichten. Nassau 1997. S. 215–217.
  • Sarholz, Hans-Jürgen: Stadtrechte für Nassau, Scheuern und Dausenau, in: Stadt Nassau (Hrsg.): Stadt Nassau. Ursprung und Gestaltung. Geschichte und Geschichten. Nassau 1997. S. 13–21.
  • Schönrock, Karl-Heinz: Dr. Emil Haupt und das „Kurhaus Bad Nassau“, in: Stadt Nassau (Hrsg.): Stadt Nassau. Ursprung und Gestaltung. Geschichte und Geschichten. Nassau 1997. S. 150–158.
  • Schönrock, Karl-Heinz: Im „Rösselsprung“ durch die Geschichte des Hauses Nassau, in: Stadt Nassau (Hrsg.): Stadt Nassau. Ursprung und Gestaltung. Geschichte und Geschichten. Nassau 1997. S. 86–92.

Zuletzt geändert: 30.09.2020.

Anmerkungen:

  1. Custodis/Frein, S. 9; Sarholz, S. 13. Zurück
  2. Custodis/Frein, S. 9f.; Sarholz, S. 14, S. 19; Schönrock, Rösselsprung, S. 86. Zurück
  3. Baum, Lebensgrundlagen, S. 194. Zurück
  4. Custodis/Frein, S. 11f. Zurück
  5. Sarholz, S. 16–18. Zurück
  6. Sarholz, S. 19. Zurück
  7. Herold, S. 177; Maxeiner, S. 24; Olbrich, Kirchspiel, S. 25f. Zurück
  8. Olbrich, Kirchspiel S. 27f.>/ANM> Zurück
  9. Baum, S. 195. Die genaue Aufstellung Baums lautet „62 Ohnzertrente Ehen, 16 Wittiben [Witwen], 2 Kriegswesens halber ausgewichene Hausgenossen, 1 bevormundetes minderjähriges Kind, 2 Pfarrherrn, 1 Schulmeister. Zurück
  10. Baum, Lebensgrundlagen, S. 195. Zurück
  11. Baum, Lebensgrundlagen, S. 192. Zurück
  12. Schönrock, Emil Haupt, S. 152–155. Zurück
  13. Rosenberg, Symbiose, S. 215. Zurück
  14. Lausberg, S. 218–222. Zurück
  15. Becker-Hammerstein/Becker, Julius Israel Nassau, S. 253f., S. 261. Zurück
  16. Becker-Hammerstein/Becker, Juden, S. 62; Becker-Hammerstein/Becker, Julius Israel Nassau, S. 65–69. Zurück
  17. Becker-Hammerstein/Becker, Julius Israel Nassau, S. 253–271. Zurück
  18. Becker-Hammerstein/Becker, Juden, S. 65; Becker-Hammerstein/Becker, Julius Israel Nassau, S. 284f. Zurück
  19. Hennig, S.299; S. 307–312. Zurück
  20. Olbrich, Schreckenstage, S. 9–13. Zurück
  21. Baum, Trümmer, S. 45f. Zurück
  22. Baum, S. 49. Zurück
  23. https://www.stadt-nassau.de/mainnavigation/stadt-wirtschaft/aus-der-stadtgeschichte (30.09.2020). Zurück
  24. Lausberg, S. 222; Rosenberg, Symbiose, S. 216. Zurück
  25. Rosenberg, Symbiose, S. 217; https://infothek.statistik.rlp.de/MeineHeimat/tscontent.aspx?id=103&l=3&g=0714110091&tp=33795&ts=tsTou01 (30.09.2020); https://infothek.statistik.rlp.de/MeineHeimat/content.aspx?id=103&l=3&g=0714110091&tp=33795 (30.09.2020). Zurück