Jugenheim in Rheinhessen

Zur Geschichte von Jugenheim

.2.Erste Besiedlung und Ortsbefestigung

Luftbild von Jugenheim[Bild: Alfons Rath]
Blick von Partenheim auf Jugenheim.[Bild: Harald Strube]

Die erste Siedlungsnachweise in Jugenheim stammen bereits aus der frühen Steinzeit. In der Gemarkung des heutigen Dorfes wurden unter anderem Gefäße und Töpferwaren gefunden, die sich heute noch im Landesmuseum Mainz befinden. [Anm. 1] Aus der Hallstattzeit findet sich ein Steinkistengrab, eine Siedlungsgrube aus der späten Latènezeit ist ebenfalls nachweisbar. [Anm. 2] Steinbeile und Bronzeringe dieser Epoche befinden sich ebenfalls im Landesmuseum Mainz. [Anm. 3] Jugenheim befand sich an der Römerstraße, die von Mainz (Mogontiacum) nach Bad Kreuznach führte. Römische Gutshöfe, sogenannte villa rustica, befanden sich in den Gewannen "Eichgewann" und "Steinäcker". [Anm. 4] Funde aus dieser Zeit beinhalten unter anderem Ziegel, Eisengeräte sowie Terra Sigillata Behälter. [Anm. 5] Eine fränkische Besiedlung lässt sich aus dem Fund eines fränkischen Reihengräberfeldes südöstlich des Ortes ableiten. [Anm. 6] 

Auch die Endung des Ortsnamens auf -heim, abgeleitet von „Heim des Gugo“, lässt auf eine Gründung im 5./6. Jahrhundert n. Chr. im Zuge der fränkischen Landnahme schließen. Die erste schriftliche Erwähnung als „Gaginheim“, die 767 im Codex Laurissamensis erfolgte, ist umstritten, da nicht eindeutig festgestellt werden kann, ob es sich bei dem erwähnten Ort wirklich um das heutige Jugenheim handelt. [Anm. 7] Im Laufe der Jahrhunderte gab es mehrmals Änderungen in der Schreibweise, als Jugenheim wird der Ort erstmals 1369 in den Quellen bezeichnet. [Anm. 8] Die das frühe Ortsbild prägende Ortsbefestigung bestand seit dem Mittelalter und bildete den Rahmen der Ortsbauentwicklung bis ins 18. Jahrhundert. [Anm. 9] Um das Dorf waren Gräben und Wälle angelegt, die mit Dornenhecken und Büschen bewachsen waren. Die Gräben konnten bei Gefahr mit Wasser des nahe gelegenen Saubachs geflutet werden. Das Dorf erreichte man durch drei Tore, Oberpforte, Niederpforte und Angerpforte. Die Befestigung wurde 1762 zunächst stückweise abgetragen, bevor sie 1818 komplett eingeebnet und die dadurch verfügbaren Flächen als Ackerland versteigert wurden. Die Geländeformen, die Führung der Wege sowie die Flurnamen „Im Dorfgraben“ und „Vor der Unterpforte“ erinnern noch heute an den Verlauf der Ortsbefestigung. [Anm. 10] 

.3.Vom Mittelalter zur Neuzeit

966 wurden der Kirche des heiligen Moritz in Magdeburg durch Kaiser Otto I. Güter im Dorf übertragen, welche 1122 dem Mainzer Erzbischof zufielen. Ab 1325 war das Dorf im Besitz der Raugrafen von der Altenbaumburg, 1363 wechselte das Dorf in den Besitz der Grafen von Sponheim-Dannenfels. Im Jahr 1393 ging Jugenheim nach dem Tod des Grafen Heinrich II. von Sponheim an Graf Philipp I. von Nassau-Saarbrücken über. Es blieb ab jetzt im gemeinschaftlichen Besitz der verschiedenen Linien des Hauses Nassau bis zu den Teilungen der Jahre 1629 (an die Saarbrücker Linie) und 1659 (an die Ottweiler Linie). Nach verschiedenen Streitigkeiten innerhalb der Großfamilie fiel Jugenheim im 18. Jahrhundert endgültig an die Saarbrücker Linie. [Anm. 11]  Im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) wurde Jugenheim wechselnd von spanischen sowie kaiserlichen Truppen besetzt und geplündert. Seuchen trugen zusätzlich zu einer rasanten Bevölkerungsabnahme bei. [Anm. 12] Zwischen 1622 und 1635 wurden 450 Personen beerdigt, dies entspricht mehr als der Hälfte der Gemeindemitglieder, die in diesen 13 Jahren verstarben. [Anm. 13] Von den Zerstörungen im folgenden Pfälzischen Erbfolgekrieg (1688-1697) blieb Jugenheim dagegen weitgehend verschont. [Anm. 14] 

Die Französische Revolution, die sich im Laufe der 1790er Jahre von Frankreich ausgehend auf das linksrheinische Gebiet ausbreitete, erfasste Jugenheim im Zuge der Auseinandersetzungen um Mainz. Dort wurde 1793 die Mainzer Republik, der erste Demokratieversuch auf deutschem Boden, ausgerufen. Im Zuge der Rückeroberung von Mainz durch österreichische sowie preußische Truppen hatte Jugenheim die Versorgung der Truppenverbände zu gewährleisten. [Anm. 15] Die kurzzeitige Rückeroberung von Mainz hatte jedoch nicht lange Bestand, denn bereits 1797 wurde der Rhein im Frieden von Campo Formio als neue Ostgrenze Frankreichs anerkannt. Nachdem im Frieden von Lunéville 1801 die linksrheinischen Gebiete endgültig an Frankreich abgetreten wurden, gehörte Jugenheim, bereits ab 1798, bis 1814 zum Kanton Ober-Ingelheim im französischen Departement Donnersberg (Mont-Tonnere). [Anm. 16] Mit der Einführung des Code Civil, auch Code Napoleon genannt, mit dem unter anderem die Vereinheitlichung der Rechtsprechung, die Abschaffung der Leibeigenschaft sowie die Trennung von Kirche und Staat einhergingen, erfolgten tiefgreifende soziale und ökonomische Veränderungen, aber auch wirtschaftliche Konsolidierung. Inwieweit die Änderungen des Code Civil in Jugenheim im Speziellen Anwendung fanden, lässt sich nicht gesichert sagen. [Anm. 17] 

Als Folge des Wiener Kongresses wurde Jugenheim 1816, ebenso wie die neu geschaffene Region „Rheinhessen“, dem Großherzogtum Hessen-Darmstadt zugeteilt. [Anm. 18] Auch im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 diente Jugenheim den durchmarschierenden Truppen als Quartier und Versorgungslager. Französische Kriegsgefangene wurden zur Arbeit in einer im Ort ansässigen Küferei eingesetzt. [Anm. 19] Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges herrschte zunächst, wie auch in anderen Dörfern und Städten, Kriegsbegeisterung. [Anm. 20] Das Dorf war in den nächsten Jahren kein Schauplatz von unmittelbaren Kriegshandlungen – die Bevölkerung an der sogenannten „Heimatfront “ sah sich dennoch zahlreichen Nöten und Entbehrungen ausgesetzt. Russische Kriegsgefangene wurden zur Arbeit in der Landwirtschaft in Jugenheim untergebracht. [Anm. 21] Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges lag Jugenheim in der französisch besetzten Zone. Von Dezember 1918 bis September 1919 waren französische Einheiten mit „schwarzen“ Soldaten „zur Überraschung der Jugenheimer Bevölkerung“ im Ort stationiert. [Anm. 22] 

1919 dominierte mit 75% der Wählerstimmen die linksliberale Deutsche Demokratische Partei (DDP). [Anm. 23] Dennoch gab es bereits vor 1930 sowohl SA- als auch NSDAP-Mitglieder in Jugenheim. Zudem besaß der Ort, nach Stadecken, die zweite NSDAP-Ortsgruppe der heutigen Verbandsgemeinde Nieder-Olm. Ab 1931 vereinigte die NSDAP mehr als 70% der Wählerstimmen auf sich, im November 1931 waren es bereits 73,2%. Der Stimmenanteil für die DDP schrumpfte 1932 auf 2%. [Anm. 24] 

Im Zweiten Weltkrieg wurden Kriegsgefangene zur Arbeit in der Landwirtschaft in Jugenheim untergebracht. Dabei handelte es sich zunächst um französische, später um russische Kriegsgefangene sowie „Zwangsarbeiter aus dem Osten“. [Anm. 25] Ab 1944 erfolgten vereinzelte alliierte Luftangriffe auf Jugenheim, am 19. März 1945 endete für den Ort der Krieg durch den Einmarsch der US-Amerikaner. [Anm. 26] Im Zuge der Aufteilung Deutschlands in vier Besatzungszonen wurde der Bezirk Rheinhessen allerdings französische Besatzungszone. [Anm. 27] Dies resultierte aus der Bildung der französischen Besatzungszone aus Teilen der sowohl von französischen als auch von amerikanischen Truppen eroberten west-und südwestdeutschen Gebiete. Mit der Berliner Erklärung vom 5. Juni 1945 wurde Jugenheim an die französische Besatzungsmacht übergeben. Seit 1946/7 gehörte Rheinhessen zum, unter Aufsicht der französischen Militärregierung neu gegründeten, Bundesland Rheinland-Pfalz.  Nach und nach gelang ein Wiederaufbau, der sich auch in einer stetigen wirtschaftlichen Konsolidierung niederschlug. Im Zuge der Flurbereinigungen nach 1960 wurden in Jugenheim Neubaugebiete geschaffen, die Bevölkerungszahlen stiegen jedoch nur langsam, wenn auch kontinuierlich, an. [Anm. 28]  Seit der Gebietsreform 1978 gehört Jugenheim zur Verbandsgemeinde Nieder-Olm im Landkreis Mainz-Bingen. [Anm. 29]

.4.Infrastruktur, Wirtschaft und das "Zuckerlottchen"

Jugenheim ist ein über Jahrhunderte landwirtschaftlich geprägter Ort. Die erste Erwähnung des Weinbaus in Jugenheim findet sich 1315. [Anm. 30] Das Melderegister des Jahres 1905 verzeichnete 137 Winzer beziehungsweise Landwirte. [Anm. 31] Der aktuellen Homepage des Ortes Jugenheim lässt sich entnehmen, dass heute noch 164 Hektar der insgesamt 617 Hektar umfassenden Gemarkung der Gemeinde als Rebland bewirtschaftet werden [Anm. 32],des Weiteren werden elf im Ort ansässige Weingüter aufgelistet. [Anm. 33]

Nachdem die französische Besatzung in Jugenheim bereits ab 1798 einen regelmäßigen Postdienst im Ort initiierte, wurde Jugenheim 1850 Poststation für die Personenpost Mainz-Sprendlingen. Ab Januar 1900 erhielten die Jugenheimer auch einen Telefonanschluss. [Anm. 34] Die erste Wasserleitung in Jugenheim wurde zwischen 1902 und 1909 verlegt. Eine Kanalisierung des gesamten Ortes erfolgte schrittweise ab 1914, der alte Ortskern folgte erst in den 1960er Jahren. [Anm. 35] 1829 bis 1832 wurde die Straßenanbindung an das naheliegende Nieder-Olm gebaut. Dennoch waren noch 1921 die meisten Straßen in Jugenheim nur geschottert, geteerte Straßen existierten noch nicht. 1926 wurde eine erste Busverbindung nach Mainz eingerichtet. [Anm. 36] 1917 beschloss der Gemeinderat, eine Gasbeleuchtung im Ort einzuführen. Die Elektrifizierung wurde 1924 beschlossen. [Anm. 37]

Ab 1904 existierte eine Zugverbindung mit der Selztalbahn von Frei-Weinheim nach Jugenheim mit einer Gesamtlänge von 21,5km. Transportiert wurden auf der eingleisigen Strecke in erster Linie Zuckerrüben, denen die Züge den Spitznamen „Zuckerlottchen“ zu verdanken haben. Bis zu fünf Züge, auch mit Personenwagen, verkehrten täglich. [Anm. 38] 1944/45 erfolgten mehrere Luftangriffe, die Personen-und Sachschäden verursachten. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte der Zugverkehr erst am 15. März 1946 wiederaufgenommen werden. 1954 wurde die Strecke aus wirtschaftlichen Gründen stillgelegt. [Anm. 39]

.5.Juden in Jugenheim

Erste Nachweise jüdischer Einwohner Jugenheims finden sich bereits im 16. Jahrhundert. [Anm. 40] Eine größere jüdische Gemeinde entstand im 18. Jahrhundert. 1824 gab es 49 jüdische Einwohner, 1905 noch 34. [Anm. 41] Letzteres entsprach einem Anteil von 3,1% der Bevölkerung. Um 1846 wurde eine Betstube im Ort eingerichtet, die auch von Juden aus umliegenden Dörfern rege genutzt wurde und mehrere Jahrzehnte den Mittelpunkt des jüdischen Lebens in der Gegend bildete.[Anm. 42] Antisemitismus zeigte sich bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts: im Frühjahr 1881 kam es in Jugenheim sowie im benachbarten Partenheim zu Ausschreitungen, 1885 wurde der jüdische Friedhof geschändet. [Anm. 43] Nachdem die jüdische Gemeinde 1927 offiziell aufgelöst wurde, wohnten 1933 noch 18 Juden im Ort. Viele betrieben, oft seit Generationen, kleine Läden oder handelten mit Wein, Getreide oder Haushaltswaren. [Anm. 44] Aufgrund der zunehmenden Ausschreitungen, Diffamierungen sowie der ab 1939 einsetzenden sogenannten „Arisierung", die für viele den Verlust ihrer Lebensgrundlage zur Folge hatte, zogen nach dem Pogrom vom 9./10. November 1938 auch die letzten verbliebenden jüdischen Familien nach Mainz um. [Anm. 45] Fast alle Jugenheimer Juden starben in Konzentrationslagern. [Anm. 46] Der heute noch erhaltene jüdische Friedhof zählt zu einem der größten in Rheinhessen und ist auch überregional aufgrund der zahlreichen gut erhaltenen Inschriften bedeutend. [Anm. 47]

.6.Bevölkerungsentwicklung

JahrBevölkerung
1683 136
1768 669
1790 750
1809 767
1825 816
1834 997
1856 1.067
1895 1.100
1906 1.049
1939 869
1950 1.083
1975 1.019
1995 1.362
2009 1.593
2017 1.610
[Anm. 48]

Nachweise

Redaktionelle Bearbeitung: Jessica Boller, Simeon Thomas Pfeiffer

Verwendete Literatur:

  • Klein, Wolfhard: Die Dorfchronik. 1250 Jahre Jugenheim, Jugenheim 2017
  • Krienke, Dieter: Kreis Mainz-Bingen. Verbandsgemeinden Bodenheim, Guntersblum und Nieder-Olm, Worms 2011 (Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Band 18.2.).

 

Aktualisiert am: 20.11.2018

Anmerkungen:

  1. Klein, Wolfhard: Die Dorfchronik. 1250 Jahre Jugenheim, Jugenheim 2017, hier S. 6.  Zurück
  2. Krienke, Dieter: Kreis Mainz-Bingen. Verbandsgemeinden Bodenheim, Guntersblum und Nieder-Olm, Worms 2011 (Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Band 18.2.).  Zurück
  3. Klein, 2017, S 6.  Zurück
  4. Krienke, 2011, S. 267.  Zurück
  5. Klein, 2017, S 9.  Zurück
  6. Krienke, 2011, S. 267.  Zurück
  7.  Krienke, 2011, S. 267 sowie Klein, 2017, S. 6.  Zurück
  8. Klein, 2017, S. 9.  Zurück
  9. Krienke, 2011, S. 267-268.  Zurück
  10. Klein, 2017, S. 160 sowie S. 162-163.  Zurück
  11. Krienke, 2011, S. 267.  Zurück
  12. Krienke, 2011, S. 268 sowie Klein, 2017, S. 10.  Zurück
  13. Klein, 2017, S. 10.  Zurück
  14. Klein, 2017, S. 12.  Zurück
  15. Klein, 2017, S. 19-20.  Zurück
  16. Klein, 2017, S. 10 sowie S. 22-23.  Zurück
  17.  Klein, 2017, S. 23 sowie S. 76.  Erwähnt wird hier, dass die Orgel der Jugenheimer Kirche aus dem im Zuge der Säkularisation aufeglösten Welschnonnenkloster in Mainz stammte.  Zurück
  18. Klein, 2017, S. 23.  Zurück
  19. Klein, 2017, S. 93.  Zurück
  20. Klein, 2017, S. 39.  Zurück
  21. Klein, 2017, S. 40.  Zurück
  22. Klein, 2017, S. 41.  Zurück
  23. Klein, 2017, S. 49.  Zurück
  24. Klein, 2017, S. 50 sowie S. 82.  Zurück
  25. Klein, 2017, S. 93.  Zurück
  26. Klein, 2017, S. 90-91.  Zurück
  27. Klein, 2017, S. 94-95.  Zurück
  28. Klein, 2017, S. 163.  Zurück
  29. Klein, 2017, S. 13.  Zurück
  30. Klein, 2017, S. 182.  Zurück
  31. Klein, 2017, S. 201.  Zurück
  32.  Siehe https://www.jugenheim-rheinhessen.de/leben-in-jugenheim/daten-fakten/ (Letzter Aufruf 20.11.2018).  Zurück
  33.  Siehe https://www.jugenheim-rheinhessen.de/wirtschaft-gewerbe/weingueter/ (Letzter Aufruf 20.11.2018).  Zurück
  34. Klein, 2017, S. 171.  Zurück
  35. Klein, 2017, S. 156-157.  Zurück
  36. Klein, 2017, S. 163.  Zurück
  37. Klein, 2017, S. 168-169.  Zurück
  38. Klein, 2017, S. 165-166.  Zurück
  39. Klein, 2017, S. 166.  Zurück
  40. Klein, 2017, S. 96.  Zurück
  41. Klein, 2017, S. 96.  Zurück
  42. Siehe https://www.jugenheim-rheinhessen.de/leben-in-jugenheim/historisches/ (Letzter Aufruf 20.11.2018).  Zurück
  43. Klein, 2017, S. 102-104.  Zurück
  44. Klein, 2017, S. 96-98.  Zurück
  45. Klein, 2017, S. 104-105.  Zurück
  46.  Siehe https://www.jugenheim-rheinhessen.de/leben-in-jugenheim/historisches/ (Letzter Aufruf 20.11.2018).  Zurück
  47. Krienke, 2011, S. 282 sowie Klein, 2017, S. 54.  Zurück
  48. Bis 1975 Daten aus Klein, Wolfhard: Die Dorfchronik. 1250 Jahre Jugenheim, Jugenheim 2017, ab 1975 Daten aus https://infothek.statistik.rlp.de/MeineHeimat/index.aspx?id=103&l=3.  Zurück