Köngernheim in Rheinhessen

Die katholische Kirche Christ König in Köngernheim

Außenansicht der 1931 von Karl Moser erbauten katholischen Kirche Christ König in Köngernheim.[Bild: Alexander Wißmann]

Die Initiative zum Bau einer eigenen katholischen Kirche in Köngernheim geht auf den Pfarrer Franz Josef Kempf (Amtszeit 1912–1926, Pfarrer von Friesenheim und Köngernheim) zurück. Seit 1915 sammelte er Gelder für den Bau, da es wegen der Baufälligkeit der Simultankirche und der unterschiedlichen Auffassungen von Liturgie und Sakramente immer wieder zum Streit mit den Lutheranern gekommen war. Schließlich verweigerte er aus eben genannten Gründen die Instandhaltung der Simultankirche. Mit Hilfe des Bonifatiusvereins und durch Sammlungen hatte er eine stattliche Summe zusammenbekommen. Die Geldentwertung verhinderte schließlich den Neubau.[Anm. 1]

Unter seinem Nachfolger Pfarrer Franz Bayer (Amtszeit 1926–1933) wurde das Anliegen wieder aufgegriffen und am 21. März 1926 ein Kirchbauverein gegründet.[Anm. 2] Er hatte sich 1926 mit dem Ziel konstituiert, die Auflösung des Simultaneums zu erreichen und die Mittel zum Bau einer neuen katholischen Kirche zu beschaffen.[Anm. 3] Bereits 1927 ging ein Entwurf des Architekten Brinkmann vom Hessischen Hochbauamt in Mainz in der Zweigstelle Oppenheim ein.[Anm. 4] Ein weiterer Entwurf mit geringen Änderungen lag 1928 vor.[Anm. 5] Pfarrer Bayer entschied sich letztendlich 1929 für eine bescheidene, aus einfachen aber modernen Baumitteln gestaltete Kirche.[Anm. 6] Gerade Pfarrer Franz Bayer hatte sich intensiv mit der Frage des Kirchenneubaus beschäftigt, was zahlreiche Akten, Aufsätze und Notizen über den zeitgenössischen Kirchenbau bezeugen.[Anm. 7] Der Plan zum Neubau stammte vom in Mainz ansässigen Architekten Karl Moser. Er sah eine Kirche mit 150 Sitzplätzen vor. Die Kosten beliefen sich auf 50.000 RM.[Anm. 8]

1930 stellten beide Pfarrgemeinden einen Antrag auf Zuschuss zur Renovierung der Simultankirche, in der Hoffnung, dass die Zuschüsse hoch ausfielen, denn der Bauzustand der Kirche entschied über die Höhe der Ablösesumme.[Anm. 9]

Die Kirchengemeinde war im Allgemeinen sehr arm. In Köngernheim wohnten zur Zeit des Kirchenneubaus ca. 140 katholische Christen. In Selzen, das wie Köngernheim, Friesenheim zugeordnet war, auch nur 150. Spenden und Beteiligungen für den Kirchenneubau erhielt Köngernheim insbesondere aus Friesenheim sowie aus Selzen sowie aus benachbarten Gemeinden wie Gabsheim, Bechtolsheim und Biebelnheim.[Anm. 10] Als besonderer Wohltäter wird der katholische Verleger Johannes Finger aus Abenheim genannt.[Anm. 11]

Der Beschluss des Baubeginns erging am 26. Juni 1931.[Anm. 12] Die Grundsteinlegung erfolgte am Christkönigsfest (25. Oktober) 1931 im Beisein von Dekan Weber von Oppenheim, Pfarrer Franz Bayer, Pfarrer Krämer von Undenheim, Pfarrer Georg Fetsch von Weinolsheim und Kaplan Klein von Oppenheim sowie der katholischen Kirchengemeinde und der nicht-katholischen Bevölkerung Köngernheims.[Anm. 13] Die Festpredigt hielt Pfarrer Fetsch aus Weinolsheim.[Anm. 14] Am Turm wurde ein Eckstein mit dem Datum 1931 eingefügt.[Anm. 15] Der Bau erfolgte nach Plänen von Carl Moser.[Anm. 16] Die architektonische Formensprache lehnt sich an expressionistisch-gotisierende Bauformen an, die vor dem Zweiten Weltkrieg vorherrschend waren. Als Bauplatz wurde die Stelle der ehemaligen katholischen Schule ausgewählt. Die Baumaterialien lieferten Betriebe der Umgebung.[Anm. 17]

Am 17. Juli 1932 wurde die Kirche nach ihrer Fertigstellung vom Mainzer Bischof Ludwig Maria Hugo (1871–1935; Amtszeit: 1921-1935) konsekriert und Christus dem König geweiht.[Anm. 18] In den Hochaltar wurden die Reliquien der Hll. Märtyrer Gaudiosus, Speciosus und Redempta eingeschlossen.[Anm. 19] Die Arbeiten dauerten jedoch noch bis zum 25. April 1933. Dort heißt es dann vom Kirchenvorstand: Der Kirchenbau ist eingestellt. 65.502,14 Rm. Die Kirche ist bezahlt.[Anm. 20]

Die Simultankirche wurde am 18. Juli 1932 ausgeräumt. Die katholische Kirchengemeinde nahm ihre Ausstattungsgegenstände mit. Dazu gehörten ein steinernes Kreuz, das heute vor der katholischen Kirche steht, den Beichtstuhl, den Altarstein und den Altaraufsatz, das Marienbild aus der Wandnische, eine Muttergottes mit Kind, die heute noch in der Kirche steht, das gesamte Inventar der Sakristei, wahrscheinlich vasa sacra und Paramente sowie das Ewige Licht.[Anm. 21]

Das Innere der Kirche ist ein nüchterner Raum, Der Altarraum endet in einem Spitzbogen, ebenso die Seitennischen zu beiden Seiten. Die Kirche ist gewestet und nicht wie üblich nach Osten ausgerichtet. Im Osten befindet sich der ungegliederte Turm über dem Eingang. An der Südseite schließt sich die Sakristei an. Der Raum unter dem Turm ist als Kriegergedächtniskapelle konzipiert. Die ursprünglich offenen Seitentüren ließ Pfarrer Peter Knapp mit Glasbausteinen zumauern.[Anm. 22] So musste unter seiner Amtszeit die gerade mal 25 Jahre alte Kirche schon gravierende Veränderungen hinnehmen.

Die heute deutlich reduzierte Ausstattung der Kirche war also nicht immer so. So besaß die Kirche den geschnitzten Hochaltaraufsatz aus dem 19. Jahrhundert mit Szenen auf dem Leben Jesu – das Letzte Abendmahl und das Opfer des Melchisedech–, der 1931 zusammen mit der Kanzel und der Kommunionbank sowie zwei Figuren eines Herz Jesu und des Hl. Josef aus der katholischen Pfarrei von Melsungen gekauft wurde. Hochaltar, Kanzel und Kommunionbank stammen aus dem Jahr 1910.[Anm. 23] Eine Postkarte zur Einweihung der Kirche 1932 zeigt diesen Hochaltaraufsatz in der Kirche.[Anm. 24] Pfarrer Peter Knapp ließ den Hochaltar Anfang der 1970er Jahre entfernen. Mit ihm verschwanden auch die Kanzel, die Kommunionbank, die Beichtstühle in den Seitenwandnischen und eine Gedenktafel der Gefallenen[Anm. 25] Der ehemalige Hochaltar – mit Ausnahme des Tabernakels, der sich noch in Köngernheim befindet – kam in die katholische Kirche St. Bartholomäus in Saulheim, nachdem der dortige Hochaltar (1867) von Anselm Sickinger (1807–1873) 1955 entfernt und vernichtet worden war. Der Hochaltar von Köngernheim kam erst 1980 nach Saulheim.[Anm. 26]

Eine Statue der Muttergottes mit Kind aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts befindet sich an der Epistelseite neben dem Chorraum.[Anm. 27] Sie wurde beim Kirchenneubau aus der ehemaligen Simultankirche übernommen.[Anm. 28] Das ebenfalls aus der Simultankirche übernommene Kruzifix aus Sandstein mit dem Sickinger Wappen steht vor der Kirche. Laut Inschrift auf dem Sockel wurde es 1744 gestiftet.[Anm. 29] Der Korpus des Kreuzes und das Kreuz sind neueren Datums.[Anm. 30]

Der aktuelle Kreuzweg wurde in den 1970er Jahren angeschafft.[Anm. 31] Der alte Kreuzweg, der von Johannes Finger 1932 beschafft worden war, ist nicht mehr vorhanden.[Anm. 32] Die Kirchenbänke sind von Karl Becker aus Wallertheim gefertigt worden.[Anm. 33] Die Orgel wurde 1970 aus der katholischen Kirche von Harheim gekauft.[Anm. 34]

Die Fenster stammen aus der Werkstatt von Fritz Kraus, wohl dem Sohn vom Glasmaler Friedrich Bernhard Kraus (1867–1935).[Anm. 35] Im seitlichen Fenster des Chorraums ist eine Kreuzigungsdarstellung zu sehen, die auf das Geschehen am Altar hinweist. Im Kirchenschiff befinden sich in den Fenstern die farbigen Darstellungen der Hll. Hildegard von Bingen (1098–1179), Theresia von Lisieux (1873–1897), Konrad von Parzham (1818–1894) und Judas Thaddäus (gest. um 40/50). In den Folgejahren entstanden auch die Fenster in der katholischen Dreikönigskirche in Kempten am Rhein (1933/34) vom selben Glasmaler.[Anm. 36] Mancher Heiliger lässt sich hervorragend mit derselben Darstellung in Köngernheim vergleichen. Die Fenster wurden 1969 durch die Firma Münch geringfügig geändert.[Anm. 37]

Von den drei Glocken von 1932 aus der Glockengießerei Hamm in Frankenthal mussten zwei Glocken im Zweiten Weltkrieg zum Einschmelzen abgegeben werden. Bei Hermann Hamm wurden 1955 zwei neue Glocken gegossen und die noch vorhandene umgegossen. Die Gefallenenglocke ist die größte und trägt die Inschrift: Gestiftet von der Katholischen Gemeinde Köngernheim. Den Gefallenen zum Gedenken. Den Trauernden zum Trost. Christus allein, Du sollst König sein.[Anm. 38] Die kleinere Johannesglocke wurde nach dem Hl. Johannes den Täufer benannt. Darauf steht: Stimme des Herolds in der Wüste. Bereite den Weg des Herrn! Gestiftet von der Familie Johann Wilhelm, Köngernheim. Zum Gedenken an ihren gefallenen Sohn Fritz.[Anm. 39] Die kleinste Glocke ist die Marienglocke.[Anm. 40] Als Inschrift steht auf ihr: Maria, Königin des Friedens, bitte für uns.[Anm. 41]

Die Kirche wurde zuletzt 1999/2000 renoviert.[Anm. 42] Die katholische Kirche von Köngernheim ist Filialkirche von St. Walburga in Friesenheim und gehört heute zur Pfarrgemeinde St. Maria Magdalena, die seit 2016 aus den Pfarreien Friesenheim, Undenheim und Weinolsheim besteht.[Anm. 43]

Nachweise

Verfasser: Alexander Wißmann M.A.

Verwendete Literatur:

  • Bretz, Wolfgang: Die katholische Kirche Christkönig in Köngernheim. Kirche in Geschichte und Gegenwart 1931–2000, Weinolsheim, Köngernheim 1999.
  • Krienke, Dieter: Denkmaltopographie der Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz 18.3. Kreis Mainz-Bingen, Worms 2011.
  • Neugebauer, Anton: Die katholische Kirche St. Bartholomäus in Saulheim, Saulheim 2013.
  • Schwamb, Walter: Von Cuningesheim bis Köngernheim. Ein Dorf und seine Geschichte. 782-2007. 1225 Jahre Köngernheim, Köngernheim, Osthofen 2006.
  • Werner, Christoph (Hrsg.): Die Dreikönigskirche zu Bingen-Kempten und die Kirchenfenster der Dreikönigskirche, o.J.

Aktualisiert am: 13.05.2016.

Anmerkungen:

  1. Siehe Walter Schwamb: Von Cuningesheim bis Köngernheim. Ein Dorf und seine Geschichte. 782-2007. 1225 Jahre Köngernheim, Köngernheim, Osthofen 2006, S. 144. Zurück
  2. Siehe Wolfgang Bretz: Die katholische Kirche Christkönig in Köngernheim. Kirche in Geschichte und Gegenwart 1931-2000, Weinolsheim, Köngernheim 1999, S. 33. Zurück
  3. Siehe Walter Schwamb: Von Cuningesheim bis Köngernheim. Ein Dorf und seine Geschichte. 782-2007. 1225 Jahre Köngernheim, Köngernheim, Osthofen 2006, S. 145. Zurück
  4. Siehe Wolfgang Bretz: Die katholische Kirche Christkönig in Köngernheim. Kirche in Geschichte und Gegenwart 1931–2000, Weinolsheim, Köngernheim 1999, S. 31. Zurück
  5. Siehe Walter Schwamb: Von Cuningesheim bis Köngernheim. Ein Dorf und seine Geschichte. 782-2007. 1225 Jahre Köngernheim, Köngernheim, Osthofen 2006, S. 145. Zurück
  6. Siehe a.a.O., S. 144. Zurück
  7. Siehe Wolfgang Bretz: Die katholische Kirche Christkönig in Köngernheim. Kirche in Geschichte und Gegenwart 1931–2000, Weinolsheim, Köngernheim 1999, S. 29. Zurück
  8. Siehe a.a.O., S. 36. Zurück
  9. Siehe a.a.O., S. 37. Zurück
  10. Siehe a.a.O., S. 40f. Zurück
  11. Siehe a.a.O., S. 49. Zurück
  12. Siehe a.a.O., S. 41. Zurück
  13. Siehe Walter Schwamb: Von Cuningesheim bis Köngernheim. Ein Dorf und seine Geschichte. 782-2007. 1225 Jahre Köngernheim, Köngernheim, Osthofen 2006, S. 147. Zurück
  14. Siehe Wolfgang Bretz: Die katholische Kirche Christkönig in Köngernheim. Kirche in Geschichte und Gegenwart 1931–2000, Weinolsheim, Köngernheim 1999, S. 49. Zurück
  15. Siehe Walter Schwamb: Von Cuningesheim bis Köngernheim. Ein Dorf und seine Geschichte. 782-2007. 1225 Jahre Köngernheim, Köngernheim, Osthofen 2006, S. 147. Zurück
  16. Siehe Dieter Krienke: Denkmaltopographie der Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz 18.3. Kreis Mainz-Bingen, Worms 2011, S. 112. Zurück
  17. Siehe Wolfgang Bretz: Die katholische Kirche Christkönig in Köngernheim. Kirche in Geschichte und Gegenwart 1931–2000, Weinolsheim, Köngernheim 1999, S. 42. Zurück
  18. Siehe Walter Schwamb: Von Cuningesheim bis Köngernheim. Ein Dorf und seine Geschichte. 782-2007. 1225 Jahre Köngernheim, Köngernheim, Osthofen 2006, S. 148. Zurück
  19. Siehe Wolfgang Bretz: Die katholische Kirche Christkönig in Köngernheim. Kirche in Geschichte und Gegenwart 1931–2000, Weinolsheim, Köngernheim 1999, S. 55. Zurück
  20. A.a.O., S. 43. Zurück
  21. Siehe Walter Schwamb: Von Cuningesheim bis Köngernheim. Ein Dorf und seine Geschichte. 782-2007. 1225 Jahre Köngernheim, Köngernheim, Osthofen 2006, S. 147f. Zurück
  22. Siehe Wolfgang Bretz: Die katholische Kirche Christkönig in Köngernheim. Kirche in Geschichte und Gegenwart 1931–2000, Weinolsheim, Köngernheim 1999, S. 47. Zurück
  23. Siehe a.a.O., S. 61. Zurück
  24. Walter Schwamb: Von Cuningesheim bis Köngernheim. Ein Dorf und seine Geschichte. 782-2007. 1225 Jahre Köngernheim, Köngernheim, Osthofen 2006, S. 145. Zurück
  25. Siehe Wolfgang Bretz: Die katholische Kirche Christkönig in Köngernheim. Kirche in Geschichte und Gegenwart 1931–2000, Weinolsheim, Köngernheim 1999, S. 47. Zurück
  26. Siehe Anton Neugebauer: Die katholische Kirche St. Bartholomäus in Saulheim, Saulheim 2013, S. 10ff. Zurück
  27. Siehe Dieter Krienke: Denkmaltopographie der Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz 18.3. Kreis Mainz-Bingen, Worms 2011, S. 115. Zurück
  28. Siehe Walter Schwamb: Von Cuningesheim bis Köngernheim. Ein Dorf und seine Geschichte. 782-2007. 1225 Jahre Köngernheim, Köngernheim, Osthofen 2006, S. 148. Zurück
  29. Siehe Dieter Krienke: Denkmaltopographie der Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz 18.3. Kreis Mainz-Bingen, Worms 2011, S. 114. Zurück
  30. Siehe ebd. Zurück
  31. Siehe Wolfgang Bretz: Die katholische Kirche Christkönig in Köngernheim. Kirche in Geschichte und Gegenwart 1931–2000, Weinolsheim, Köngernheim 1999, S. 111. Zurück
  32. Siehe Wolfgang Bretz: Die katholische Kirche Christkönig in Köngernheim. Kirche in Geschichte und Gegenwart 1931–2000, Weinolsheim, Köngernheim 1999, S. 58. Zurück
  33. Siehe a.a.O., S. 60. Zurück
  34. Siehe a.a.O., S. 47. Zurück
  35. Siehe Dieter Krienke: Denkmaltopographie der Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz 18.3. Kreis Mainz-Bingen, Worms 2011, S. 112. Zurück
  36. Siehe Christoph Werner (Hrsg.): Die Dreikönigskirche zu Bingen-Kempten und die Kirchenfenster der Dreikönigskirche, o.J., S. 19ff. Zurück
  37. Siehe Dieter Krienke: Denkmaltopographie der Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz 18.3. Kreis Mainz-Bingen, Worms 2011, S. 112. Zurück
  38. Walter Schwamb: Von Cuningesheim bis Köngernheim. Ein Dorf und seine Geschichte. 782-2007. 1225 Jahre Köngernheim, Köngernheim, Osthofen 2006, S. 149. Zurück
  39. Ebd. Zurück
  40. Siehe ebd. Zurück
  41. Ebd. Zurück
  42. Siehe a.a.O., S. 112. Zurück
  43. Siehe http://dcms.bistummainz.de/bm/dcms/sites/pfarreien/dekanat-mainz-sued/pfarrgruppe-undenheim/index.html (18.April 2016). Zurück