Alzey in Rheinhessen

Zur Geschichte der Stadt Alzey

0.1.Vor- und Frühgeschichte

Luftbild von Alzey[Bild: Alfons Rath]
Alzeyer Altstadt[Bild: Horst Goebel]

Auf dem Gebiet des heutigen Alzey kann nicht nur seit der Römerzeit eine Besiedlung nachgewiesen werden. Umfangreiche Bodenfunde lassen sich vier vorgeschichtlichen Epochen zuordnen. Die ältesten Siedlungsfunde stammen aus der Jungsteinzeit, auch Neolithikum genannt, und dokumentieren die Zeit gegen Ende des fünften Jahrtausends v. Chr. Diese Epoche ist von der sogenannten „Neolithischen Revolution“ geprägt, als aus der Jagdkultur der Alt- und Mittelsteinzeit eine bäuerliche Kultur entstand und somit keine großflächigen Jagdgebiete mehr benötigt wurden. [Anm. 1] Die neolithischen Siedlungsstellen bei Alzey lassen sich verschiedenen Kulturen zuordnen. [Anm. 2] Die bandkeramische Kultur (5600 bis 4500 v. Chr.) ist mit mehreren in und um Alzey gefundenen Siedlungsstellen stark vertreten. Daneben gibt es vereinzelt Funde, die der Rössener Kultur (um 4400 v. Chr.), der Michelsberger Kultur (bis 3500 v. Chr.), sowie der Glockenbecherkultur (2500 bis 2200 v.Chr.) zugesprochen werden. Archäologische Funde belegen ebenfalls Siedlungstätigkeiten während der Bronzezeit (1800 bis 800 v. Chr.). Sie stammen aus der Hügelgräberbronzezeit (ab 1400 v. Chr.) und ziehen sich fort bis zur um 1200 v. Chr. beginnenden Urnenfelderzeit. Daran anschließend ist die vorgeschichtliche Epoche der mittleren und späten Hallstattzeit (bis 500 v. Chr.) in Alzey nachweisbar. Einer der Gründe für das hohe Siedlungsaufkommen rund um Alzey dürfte der nahe gelegene Selzübergang sein. [Anm. 3] Während der Latènezeit (seit 500 v. Chr.) gab es vermutlich mehrere keltische Siedlungsphasen, was sich aus räumlich und zeitlich differenzierten archäologischen Funden schließen lässt. Die letzte dieser Siedlungsphasen war etwa um 100 n. Chr., als sich die keltische Kultur mit der römischen vermischte, die durch das Militär in die Limesregion getragen wurde. [Anm. 4] Erst seit dieser Zeit kann eine stete Besiedlung in Alzey – unter den Römern vicus Altiaium genannt - und der umliegenden Gegend angenommen werden. Diese mag sich bis zur Zerstörung der römischen Siedlung im vierten Jahrhundert hingezogen haben, während die Bodenfunde der vorgeschichtlichen Epochen bis zur frühen Latènezeit immer nur eine Facette einer langen Zeitspanne widerzuspiegeln vermögen. [Anm. 5] Die älteste Erwähnung Alzeys findet sich auf einem 1783 gefundenen Nymphenstein, auf dem folgende Inschrift steht: [Anm. 6]

IN H(onorem) D(omus) D(ivinae) | D(eabus) NYMPHIS | VICANI AL | TIAIENSES | ARAM POSVER(unt) | CVRA OCTONI(i) | TERTI(i) ET CASTONI(i) | CASSI(i) (ante diem) X  K(alendas) DEC(embres) | MAXIMO ET AELIANO CO(n)S(ulibus)

Zu Deutsch lautet die Inschrift: Zu Ehren des göttlichen Kaiserhauses. Den göttlichen Nymphen haben die Bewohner von Altiaium den Altar aufgestellt unter der Obhut des Octonius Tertius und des Castonius Cassius zehn Tage vor den Kalenden des Dezembers unter dem Konsulat des Maximus und Aelianus.

Die Inschrift lässt sich auf den Tag genau datieren. Die Jahresbestimmung erfolgt nach römischem Brauch durch das Amtsjahr der Konsuln und der Tag wurde durch das Zurückzählen von einem bestimmten Fixpunkt im Monat angegeben. Die Konsuln Maximus und Aelianus amtierten im Jahr 223 n. Chr. und der zehnte Tag vor den Kalenden des Dezember ist der 22. November. [Anm. 7]

Der Name des vicus ist aus der Bezeichnung der Dorfbewohner zu entnehmen. Diese nennen sich selbst Vicani Altiaienses. Aus dem Adjektiv Altiaiensis lässt sich schließlich als Ortsname Altiaium ableiten. [Anm. 8]

Neben dem Nymphenstein von 223 v. Chr., der „eine der wertvollsten Quellen der Geschichte Alzeys“ darstellt, [Anm. 9] sind durch einen glücklichen Umstand viele weitere Altäre, Inschriften und Skulpturen aus römischer Zeit erhalten. Sie wurden im Fundament eines frühchristlichen Baus gefunden, der wohl erbaut wurde, um die Überwindung der heidnischen Kultur zu symbolisieren.

Anhand der Bezeichnung als „vicus Altiaium“ lässt sich unschwer erkennen, dass Alzey keine Neugründung zu römischer Zeit war, sondern aus einer keltischen Siedlung hervorging. Der keltische Einfluss wird ebenso durch die an einer schwefelhaltigen Quelle im Alzeyer Raum verehrten Götter sichtbar. Hier vermischt sich die keltische mit der römischen Kultur.

0.2.Mittelalter

Als Reichslehen wird Alzey zum ersten Mal im Jahr 897 erwähnt. Diese und eine weitere Urkunde aus dem Jahr 1107 lassen darauf schließen, dass sich Alzey in dieser Zeit im Lehensbesitz der Familie der Ezzonen und ihrer Erben befunden hatte. Jedoch ist nicht genau geklärt, wann diese hochadlige Familie das Lehen über Alzey erhielt. Im Jahr 1107 tauschte Graf Heinrich von Zütphen mit König Heinrich V. das Reichslehen Alzey gegen die Grafschaft Friesland. [Anm. 10]

Zu einer zwischenzeitlichen Zersplitterung des Alzeyer Territoriums kam es in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts, als ein Gebiet innerhalb des alten Kastells, „urbs“ genannt, außerhalb des Lehensbezirkes lag und Alzey somit zwei unterschiedliche Besitzherren hatte. Die unterschiedlichen Besitzverhältnisse führten dazu, dass im 12. Jahrhundert um den Lehenskomplex herum eine neue Befestigungsanlage gebaut wurde. [Anm. 11]

Eine besondere Bedeutung erhielt Alzey Mitte des 12. Jahrhunderts. Im Jahr 1147 starb dort der schwäbische Herzog Friedrich II. Seine Söhne aus beiden Ehen, Friedrich, der später als „Kaiser Barbarossa“ in die Geschichte einging, und Konrad teilten sich zu einem heute nicht mehr feststellbaren Zeitpunkt das väterliche Erbe, wobei Konrad die salisch-staufischen Besitzungen mit dem Mittelpunkt Alzey erhielt. Nachdem im Jahr 1156 Hermann von Stahleck, Pfalzgraf bei Rhein, kinderlos starb, übertrug Friedrich, der inzwischen Kaiser war, seinem Halbbruder Konrad die ehemalige lothringische Pfalzgrafschaft. Da Alzey zum ersten Sitz des neuen Pfalzgrafen wurde, wurde in der Stadt eine Burg errichtet. [Anm. 12] In den folgenden Jahren wurde durch die pfälzische Erwerbspolitik auch die territoriale Einheit Alzeys wieder hergestellt. [Anm. 13]

Das um 1200 entstandene Nibelungenlied berichtet von einem „Volker von Alzey,“ der seitdem als berühmtester Sohn der Stadt gilt. Die Nennung Alzeys im Nibelungenlied verdeutlicht die damalige Stellung Alzeys in der Region. [Anm. 14]

Im 13. Jahrhundert erfolgte die Gründung von sieben Klöstern in und um Alzey und der Bau der Stadtmauer. 1277 erhielt Alzey durch König Rudolf von Habsburg Stadtrechte. Allerdings verlor die Stadt im 14. Jahrhundert stark an politischer Bedeutung, denn die seit 1214 als Pfalzgrafen bei Rhein amtierenden Wittelsbacher verlegten zu dieser Zeit ihre Residenz von Alzey nach Heidelberg. [Anm. 15]  Weil es der zentrale Versammlungsort der Zunftorganisation mittelrheinischer Kessler war, konnte sich Alzey Mitte des 15. Jahrhunderts zumindest eine gewisse wirtschaftliche Bedeutung erhalten.

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0.3.Neuzeit

0.3.1.Von der Reformation bis zum Ersten Weltkrieg

Mitte des 16. Jahrhunderts wurde die Kurpfalz und damit Alzey protestantisch. Während dieser Zeit setzte sich der politische Bedeutungsverlust fort. Zwar hatte die Stadt seit 1460 als Sitz eines Oberamtes durchaus eine wichtige politische Funktion, jedoch rückte Alzey wegen des Aufstiegs der Nebenlinie Pfalz-Simmern zur Heidelberger Kurwürde im Jahr 1559 politisch immer mehr in die zweite Reihe. Zum letzten Mal an den Glanz alter Tage konnte Alzey im Jahr 1601 anknüpfen, als der pfälzische Kurfürst Friedrich IV. eine Zeit lang in Alzey residierte, weil auf dem Heidelberger Schloss Bauarbeiten stattfanden. Unter dessen Nachfolger Friedrich V. wurde jedoch schnell wieder die tatsächliche Stellung Alzeys deutlich: Friedrich heiratete im Jahr 1613 die englische Prinzessin Elisabeth Stuart in London. Als er in seine pfälzische Heimat zurückkehrte, wählte er als Begrüßungsort nicht Alzey, sondern Oppenheim. Der kurz danach ausgebrochene Dreißigjährige Krieg bedeute für Alzey aufgrund von Eroberung, Fremdherrschaft und Pest großes Elend. Nachdem Alzey im Jahr 1620 von spanischen Truppen erobert worden war, stuften eigens dafür herangezogene Sachverständige Stadt und Burg festungstechnisch als völlig ungenügend ein. Die pfälzischen Kurfürsten kümmerte es deshalb auch wenig, dass in den Jahren 1688/89 französische Truppen im Zuge des pfälzischen Erbfolgekrieges die Burg und die Stadt komplett zerstörten. [Anm. 16]

Die nächste große Umwälzung kam für Alzey während der Französischen Revolution Ende des 18. Jahrhunderts. 1790 gab es in Alzey erste Aufstände von Revolutionsanhängern. Weil Alzey als Teil der neutralen Kurpfalz nicht auf dem rheinisch-deutschen Nationalkonvent 1792/93 vertreten war, spielte die Zeit der Mainzer Republik für die Stadt keine große Rolle. Als jedoch die gegenrevolutionären Truppen im Frühjahr 1793 mit der Rückeroberung von Mainz begannen, geriet Alzey mitten in das Kriegsgeschehen, da die preußischen und französischen Truppen durch Alzey marschierten. Im Mai 1794 verlegte der preußische Oberbefehlshaber in der Pfalz, General Wichard von Möllendorf, sein Hauptquartier von Mainz nach Alzey, um von dort aus die von Frankreich besetzten Gebiete zurückzuerobern. Der Fall von Mainz im Dezember 1797 zerschlug jedoch diese Hoffnung und das linke Rheinufer blieb für die nächsten zwei Jahrzehnte unter französischer Herrschaft. [Anm. 17] Die Wirren der Revolution beendeten auch die Geschichte des Oberamtes Alzey, dessen letzte Sitzung am 29. Dezember 1796 stattfand. [Anm. 18] 1798 wurde Alzey Teil des Departements Mont-Tonnerre, bei dem es bis zum Ende der napoleonischen Zeit 1814 verblieb. Im Jahr 1816 wurde es dem Großherzogtum Hessen eingegliedert.

Die 1840er Jahre waren in Alzey durch zwei revolutionäre Bewegungen geprägt. Zunächst entstand dort am 9. Juli 1845 eine Gemeinde der deutsch-katholischen Bewegung, die sich gegen den Dogmatismus der römischen Kirche wandte. Im Zuge der Märzrevolution 1848 bildeten sich in Alzey im Sommer 1848 politische Bewegungen, die zum Ziel hatten, die überkommenen Machtverhältnisse zu beseitigen. Allerdings beendete ein 1850 in Mainz abgehaltener Hochverratsprozess die Aktivität dieser Bewegungen, die den Idealen der Französischen Revolution nahe standen. Auch die deutsch-katholische Bewegung in Alzey endete um diese Zeit. [Anm. 19]

Die Revolution von 1848 bedeute auch eine kurzfristige Umgestaltung der hessischen Verwaltungsstruktur. Der seit 1835 bestehende Kreis wurde wie alle anderen Kreise in Rheinhessen aufgelöst, weil die revolutionäre Regierung im Großherzogtum Hessen die zu große Machtfülle der Kreisräte fürchteten. Die Kreise wurden zum Regierungsbezirk Rheinhessen vereinigt. Geleitet wurde der Regierungsbezirk von einem Bezirksrat, der vom Volk gewählt wurde. Somit bestand für die Bürger in Alzey zum ersten Mal die Möglichkeit, selbst an der Herrschaft zu partizipieren. Der Regierungsbezirk Rheinhessen bestand allerdings nur bis 1852. In diesem Jahr wurde die alte Kreiseinteilung wiederhergestellt. [Anm. 20]

Von der Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war Alzey nur in geringem Maße betroffen, denn es fehlten industriell nutzbare Bodenschätze in unmittelbarer Umgebung. So siedelten sich in dieser Zeit vor allem kleine Betriebe wie z.B. Likör-, Essig- und Seifenfabriken an. Aufgrund seiner geographischen Lage entwickelte sich die Stadt zu dieser Zeit jedoch zu einem wichtigen Handelsmittelpunkt für den südlichen Teil Rheinhessens. Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts wurde Alzey auch an das Eisenbahnnetz angeschlossen. [Anm. 21]

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0.3.2.Erster Weltkrieg bis heute

Der Erste Weltkrieg brachte auch für Alzey eine schlechte Versorgungslage, hohe Arbeitslosigkeit und - vor allem gegen Ende des Krieges - Wohnungsnot. Am 9. November 1918 endete das Großherzogtum Hessen mit der Abdankung von Großherzog Ernst Ludwig und wurde zum Volkstaat Hessen umgewandelt. 2 Tage später übernahm in Alzey ein Arbeiter- und Soldatenrat mit 16 Mitgliedern die Regierungsgewalt. Damit kam Alzey allerdings nicht zur Ruhe, denn wenige Wochen später, am 18. Dezember, marschierten französische Truppen in die Stadt ein. Da Frankreich den Rhein als seine Ostgrenze betrachtete, war das linke Rheinufer vom rechtsrheinischen Hessen abgeschnitten, was zu einer Verlängerung der kriegsbedingten Notlage links des Rheins und damit auch in Alzey führte. Die Situation verschlimmerte sich, als am 11. Januar 1923 Frankreich und Belgien das Ruhrgebiet besetzten und damit eine weitere wirtschaftliche Schwächung Deutschland auslösten. In der Folgezeit versuchten Separatisten die von Frankreich besetzten linksrheinischen Gebiete von Deutschland loszulösen. Im Zuge dieser Sezessionsbewegung besetzten am 1. November 1923 Separatisten unter dem Schutz der französischen Armee das Alzeyer Kreisamt und riefen die „Unabhängige Rheinische Republik“ aus. Wegen fehlender Unterstützung in der Bevölkerung brach diese Bewegung jedoch schnell wieder zusammen. In den folgenden Jahren beruhigte sich die Lage wieder und im Jahr des 650-jährigen Stadtjubiläums 1927 befand sich Alzey wieder in einer deutlich besseren wirtschaftlichen Lage. [Anm. 22]

Der Aufstieg der NSDAP Anfang der 30er Jahre verschärfte auch in Alzey das politische Klima, da sich in dessen Umgebung einige Hochburgen der Nationalsozialisten befanden. So kam es bei Wahlkampfveranstaltungen immer wieder zu Gewalttätigkeiten. Vor allem die schlechte Wirtschaftslage, verbunden mit hohen Arbeitslosenzahlen und die Unzufriedenheit mit der politischen Realität spielte der NSDAP auch im Alzeyer Raum in die Hände. Wegen der fünf Tage später stattfindenden hessischen Landtagswahl besuchte Hitler am 14. Juni 1932 Alzey und sprach vor 25.000 Menschen im Wartebergstadion. Bei der folgenden Wahl erlangte in Alzey die NSDAP die meisten Stimmen.

Während der Herrschaft der Nationalsozialisten wurden 70 Bewohner Alzeys ins KZ verschleppt. Am 9. November 1938 wurde in der Reichspogromnacht auch die Alzeyer Synagoge zerstört. [Anm. 23]

Als 1939 der Zweite Weltkrieg ausbrach, war Alzey von Beginn an direkt betroffen. In der Stadt befand sich ein Lazarett, in dem 1940 500 verwundete Soldaten behandelt wurden. Bald war Alzey auch Ziel von Luftangriffen. So wurde in der Nacht vom 14. auf den 15. Mai 1940 der Bahnhof bombardiert. Obwohl es im Sommer 1941 zu erneuten Bombenangriffen kam, hielten sich die Schäden in Grenzen, bis am Mittag des 19. Oktober 1944 die Stadt zum ersten Mal schwer getroffen wurde. Bis zum Kriegsende wurde die Stadt durch weitere Luftangriffe schwer beschädigt. [Anm. 24] Der Krieg endete für Alzey, als am 20. März 1945 amerikanische Soldaten in der Stadt einrückten. Am 10. Juli lösten französische Soldaten die Amerikaner als Besatzer ab. [Anm. 25]

Für das Gebiet um Alzey brachte vor allem die Flüchtlingsproblematik nach dem Krieg große Herausforderungen. So waren im 1947 neugegründeten Landkreis Alzey knapp ein Prozent der Einwohner Flüchtlinge, was weit über dem Durschnitt des neugegründeten Landes Rheinland-Pfalz lag. [Anm. 26]

1947 wurde Alzey Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im neugebildeten Bundesland Rheinland-Pfalz. Seit Zusammenlegung der Kreise Alzey und Worms im Jahre 1969 ist Alzey Kreisstadt des neuen Landkreis Alzey-Worms und Sitz der Verbandsgemeinde Alzey-Land, der es selbst als verbandsfreie Stadt jedoch nicht angehört.

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Nachweise

Verfasser: Paul Sebastian Moos, Armin Huber

Redaktionelle Bearbeitung: Sarah Traub

Literatur:

  • Ahrens, Herbert: Eine Stadt nach dem Zusammenbruch und im Wiederaufbau. In: Becker, Friedrich Karl (Hrsg.): 1750 Jahre Alzey. Festschrift. Alzey 1973. S. 316-328.
  • Baatz, Dietwulf: Das Kastell Alzey. In: Becker, Friedrich Karl, u.a. (Hrsg.): 1750 Jahre Alzey. Festschrift. Alzey 1973, S. 52-60.
  • Becker, Friedrich Karl: Die Geburtsstätte der Kurpfalz. In: Becker, Friedrich Karl (Hrsg.): 1750 Jahre Alzey. Festschrift. Alzey 1973. S. 95-110.
  • Berlet, Eduard: Alzey als Oberamtsstadt und das kurpfälzische Oberamt (1460-1796). In: Becker, Friedrich Karl (Hrsg.): 1750 Jahre Alzey. Festschrift. Alzey 1973. S. 239-245.
  • Ders.: Alzey im 19. Jahrhundert. Politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen. In Becker, Friedrich Karl (Hrsg.): 1750 Jahre Alzey. Festschrift. Alzey 1973. S. 285-303.
  • Diehl, Wolfgang: Die Jahre 1914-1945 in Alzey. Streifzüge durch Ereignisse und Verhältnisse. In: Becker, Friedrich Karl (Hrsg.): 1750 Jahre Alzey. Festschrift. Alzey 1973. S. 304-315.
  • Kulmbach, Hans: Die Götter von Altiaium. In: Becker, Friedrich Karl, u.a. (Hrsg.): 1750 Jahre Alzey. Festschrift. Alzey 1973, S. 11-32.
  • Mathy, Helmut: Alzey in der Mainzer Republik 1792/93 und als französische Kantonsstadt 1798-1814. In: Becker, Friedrich Karl (Hrsg.): 1750 Jahre Alzey. Festschrift. Alzey 1973. S. 274-284.
  • Pachali, Eike: Zur Vorgeschichte von Alzey. In: Becker, Friedrich Karl, u.a. (Hrsg.): 1750 Jahre Alzey. Festschrift. Alzey 1973, S. 2-6.
  • Petry, Ludwig: Alzey in der wittelsbachischen Politik. In: Becker, Friedrich Karl (Hrsg.): 1750 Jahre Alzey. Festschrift. Alzey 1973. S. 127-140.
  • Stümpel, Bernhard: Alzey als keltischer Ort. Beiträge zur Latènezeit im Mainzer Becken XII. In: Becker, Friedrich Karl, u.a. (Hrsg.): 1750 Jahre Alzey. Festschrift. Alzey 1973, S. 7-10.
  • Ders.: Vorrömische Bodenfunde aus Alzey. In: RGZM [u.a.] (Hrsg.): Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern, Mainz 1969.
  • Ders: Aus der Ur- und Frühgeschichte des Kreises Alzey. In: Alzeyer Geschichtsblätter Heft 1, S. 24-63.
  • Werle, Hans: König, Grafen und Dynasten im hochmittelalterlichen Alzey. In: Becker, Friedrich Karl (Hrsg.): 1750 Jahre Alzey. Festschrift. Alzey 1973. S. 82-94.
  • Wolff, Hartmut: Die Bewohner des römischen Alzey. Vicani Altiaienses. In: Becker, Friedrich Karl, u.a. (Hrsg.): 1750 Jahre Alzey. Festschrift. Alzey 1973, S. 33-51.

 Erstellt: 01.10.09

Aktualisiert: 30.03.2016

Anmerkungen:

  1. Pachali: Vorgeschichte, S. 2.  Zurück
  2. Der Kulturbegriff ist hier nicht als solcher aufzufassen, wie er im weiteren Sinne verstanden werden kann, sondern als ein enger gefasster archäologischer Kulturbegriff, der sich auf materielle Dinge begrenzt und archäologische Quellen zeitlich und räumlich im Gefüge der Vor- und Frühgeschichte einzugrenzen versucht.  Zurück
  3. Stümpel: Bodenfunde, S. 206.  Zurück
  4. Stümpel: Alzey, S. 4.  Zurück
  5. Pachali: Vorgeschichte, S. 2.  Zurück
  6. Die Inschrift ist nach dem Leidener Klammersystem, dem System zur Wiedergabe epigraphischer Texte in gedruckter Form, aufgeschrieben. Senkrechte Striche markieren einen Zeilenumbruch im Original. Runde Klammern bedeuten die Auflösung einer Abkürzung.  Zurück
  7. Die Kalenden bezeichnen immer den ersten Tag eines Monats.  Zurück
  8. Kulmbach, Götter, S. 11.  Zurück
  9. Stümpel, Frühgeschichte, S. 51.  Zurück
  10. Werle: König, Grafen und Dynasten, S. 82/ 86.  Zurück
  11. Werle: König, Grafen und Dynasten, S. 89.  Zurück
  12. Becker: Alzey, S. 95-96.  Zurück
  13. Werle: König, Grafen und Dynasten, S. 89  Zurück
  14. Becker: Alzey, S. 101-102.  Zurück
  15. Petry: Alzey in der wittelsbachischen Politik, S. 129-130.  Zurück
  16. Petry: Alzey in der wittelsbachischen Politik, S. 136.   Zurück
  17. Mathy: Alzey in der Mainzer Republik, S. 275.  Zurück
  18. Berlet: Oberamtsstadt, S. 239.  Zurück
  19. Berlet: 19. Jahrhundert, S. 287-290.  Zurück
  20. Berlet: 19. Jahrhundert, S, 291-292  Zurück
  21. Berlet: 19. Jahrhundert. S. 300-302.  Zurück
  22. Diehl: 1914-1945 in Alzey S. 304-307.  Zurück
  23. Diehl 1914-1945 in Alzey, S. 310-312  Zurück
  24. Diehl: 1914-1945 in Alzey, S. 313.  Zurück
  25. Ahrens: Zusammenbruch und Wiederaufbau, S. 316-320.  Zurück
  26. Ahrens: Zusammenbruch und Wiederaufbau, S. 320.  Zurück