Ab 1648 konnten die katholischen Seelsorger in Nieder-Olm aufgezeichnet werden. [mehr]
Nach neueren Forschungen aus dem Jahr 2014 konnte die Liste katholischen Pfarrer ab dem Jahr 1284 bis heute erweitert und ergänzt werden. [mehr]
Gedenkgottesdienste und Fürbitten sollen nach der christlichen Jenseitsvorstellung das Seelenheil fördern. So auch für die 1611 in Nieder-Olm verstorbene Ursula von Dalberg.[mehr]
Eine spektakuläre Gießung von drei neuen Glocken für die katholische Pfarrkirche ereignete sich 1698. [mehr]
Am 27. Dezember eines jeden Jahres feiert die katholische Kirchengemeinde das Gedenken an St. Johannes des Evangelisten. Verbunden ist dieser Gedenktag mit dem Brauchtum des Johannesweins, das seit dem 17. Jahrhundert in Nieder-Olm bekannt ist. [mehr]
1856 gründete sich die evangelische Kirchengemeinde Nieder-Olm. [mehr]
Mehr zur evangelischen Kirchengemeinde Nieder-Olm in: Die evangelischen Pfarreien der Verbandsgemeinde Nieder-Olm.
1988 verfasste Tobias Kraft, Sohn des damaligen evangelischen Pfarrers Robert Kraft, einen Beitrag zur Baugeschichte der evangelischen Kirche Nieder-Olm, der im Nieder-Omer Echo, 26. Ausgabe 1988, abgedruckt wurde. [mehr]
1980 musste der der baufällig gewordene Turm der evangelischen Kirche aus dem Jahr 1865 erneuert werden. [mehr]
Die Glocken der evangelischen Kirche erlebten wechselhafte Zeiten. [mehr]
Die früheste Nachricht über das Auftreten von Juden in Nieder-Olm ist in einer Mailänder Pentateuchhandschrift zu finden, die im Jahr 1236 den Kalonymiden Joseph ben Mose aus Olmen nennt. Aber erst ab dem 17. Jahrhundert lassen sich kontinuierlich jüdische Bewohner nachweisen. Integriert und geachtet sollte das Schicksal der Nieder-Olmer jüdischen Familien bis 1938 dauern und für viele im Holocaust enden. [mehr]
Martin Grass zur Weimarer Republik und NS-Zeit in Nieder-Olm: Teil 1. [mehr]. Teil 2. [mehr]
Elmar Rettinger zur Weimarer Republik und Nationalsozialismus in Nieder-Olm. [mehr]
Wolfhard Klein: Jüdisches Leben in der Verbandsgemeinde Nieder-Olm. [mehr]