Streithausen im Westerwald

Zur Geschichte von Streithausen

Streithausen[Bild: www.streithausen-ww.de]

Wann der Ort Streithausen gegründet wurde, ist nicht bekannt. So soll Streithausen im Verlauf einer bedeutsamen Auseinandersetzung einen älteren, unbekannten Namen abgelegt und den Namen »Strithusin« angenommen haben.Literatur[Anm. 1] Ob dies im Zusammenhang mit der Kontroverse um die nahe Burg Nister oder während der folgenden Erbstreitigkeiten geschah, lasse sich nicht sagen. Somit gehöre der Ort nicht zu den anderen -hausen-Orten im Westerwald, die während des 6. bis 11. Jahrhunderts entstanden sind.[Anm. 2]

Bei der Gründung des Ortes dürfte es sich um eine kleine Siedlung, wohl nur um ein Einzelgehöft gehandelt haben. Da die Bewohner reine Land- und Viehwirtschaft betrieben, hat der Ort wohl deshalb erst im Jahr 1247 Eingang in die schriftliche Überlieferung gefunden. Bei der Hofstätte, dem sog. Streithäuser Hof, siedelte sich für kurze Zeit auf einer Turmhügelburg ein Edelherrengeschlecht an. Die Familie errichtete dann aber 1½ km südwestlich die Steinburg Nister und verlegte ihren Wohnsitz dorthin. Nach dem beim Hofgut entstehenden Dorf Streithausen[Anm. 3] nannte sich später eine niederadlige Familie, die aber erst im 13. Jahrhundert greifbar ist.

Die von Streithausen zu Homberg und Fritzlar

Die Niederadligen von Streithausen werden erstmals im Jahr 1247 erwähnt. Die Familie dürfte es schon länger gegeben haben, wenn ganze Familien 1247 nicht mehr in Streithausen wohnten, sondern nach Homberg (Efze) und vor allem nach Fritzlar umgesiedelt und dort heimisch geworden waren. Die Urkunde von 1247 wurde in Homberg ausgestellt. Unter den Zeugen, die eine Kaufvertrag der Stadt Homberg für einen gewissen Konrad von Hebel mit unterschrieben, werden Siegfried und Werner von Streithausen (Strithusin) genannt.HStA Marburg Urk. 18 Nr. 36.

Während die Streithausen in Homberg später nicht mehr belegt sind, lassen sich in Fritzlar etliche Personen nachweisen, die sich auch in den folgenden Jahren nach ihrem Herkunftsort Streithausen benannten. Sie waren in Fritzlar als Bürger aufgenommen worden und bekleideten teilweise Ämter in der Stadtverwaltung.

Am 4. Dezember 1265 werden die Brüder Konrad und Heinrich gen. von Streithausen (Strithusen) als Zeugen erwähnt, als zu Marburg einige Herren von Züschen dem Kloster Haina (im Kellerwald nö von Marburg) eine Zuwendung machten.[Anm. 4]

Konrad von Streithausen (Strithusen, Strythusen) wird danach noch häufiger genannt. Er war Bürger und Schöffe in Fritzlar. Ob er geistlichen Standes war, wird nicht erwähnt. Er ist aber in zahlreichen Urkunden der Stadt für das Kloster Haina als Zeuge zu finden. Als beispielsweise die Stadt Fritzlar am 9. Juni 1266 dem neu erbauten Hof des Klosters in der Schildergasse gewisse städtischen Freiheiten verlieh, bezeugte auch Konrad von Streithausen (Strythusen) das Schriftstück.[Anm. 5] Es sind noch weitere Familienmitglieder bekannt. Am 7. März 1276 verkauften die Brüder Konrad und Heinrich von Streithausen (Strithusen), ihre Schwester Irmentrud, ihr Schwager Gerlach von Melsungen und Ludwig, der Sohn Riperts von Streithausen mit Zustimmung ihrer Kinder und Miterben ihre Güter zu Sehlen (heute Stadt Gemünden a.d. Wohra) samt Zubehör an das Kloster Haina.[Anm. 6]

Konrad von Streithausen wird zwischen 1265 und 1315 noch mehrfach erwähnt.[Anm. 7] Er war mit Crescentia verheiratet. Sein im Jahr 1290 bereits verstorbener Bruder Heinrich hatte eine Witwe und vier Kinder, nämlich Hertwig, Heinrich, Konrad und Bertheid, hinterlassen.[Anm. 8]

Am 25. Juni 1314 wird Heinrich von Streithausen (Strithusen) (Sohn) als Schöffe in Fritzlar erwähnt.[Anm. 9] Dieser Heinrich wird auch 1316 als Bürger in Fritzlar genannt.[Anm. 10]

Die Niederadligen von Streithausen im Westerwald

Doch offensichtlich waren andere Mitglieder der Familie Streithausen im Dorf Streithausen geblieben. So verkauften am 2. November 1279 im Kloster Rommersdorf Frau Kunigunde genannt von Streithausen (Strithusin) und ihre Erben Johann und Jutta, dem Kloster Marienstatt ihre Güter in Hailzhausen (Hailzhusin, Halishusin) samt allem Zubehör für 11 Mark gebräuchlicher Pfennige.[Anm. 11] Wo Frau Kunigunde und ihre Erben lebten, wird nicht gesagt. Die Familie besaß jedenfalls Güter in der Streithäuser Gemarkung.

Die Niederadligen von Nister

Neben der Familie Streithausen hat es auch ein Ministerialengeschlecht von Nister gegeben, das zwischen 1218 und 1297 in Urkunden begegnet[Anm. 12] Diese Familie, die nicht mit den Edelherren von Nister identisch ist, wohnte auf dem Streithäuser Hof. Das alte Hofgut der Edelherren von Nister war an die Herren von Greifenstein, Verwandte und Erben der Edelherren von Nister[Anm. 13] übergegangen und als Lehen den Ministerialen von Nister zur Bewirtschaftung gegeben worden. Doch Johann von Nister übertrug am 13. November 1287 mit Einverständnis seiner Lehensherren, der Brüder Crafto und Rorich sowie Gerhard von Greifenstein, alle seine Güter, die er als Lehen der Greifensteiner in Streithausen besaß, dem Abt und Konvent von Marienstatt. Die Lehen hätten - so wird betont - schon seine Vorfahren von den Vorfahren der Greifensteiner getragen.[Anm. 14] Der Edelherr Heinrich von Cleeberg, Wilderich und Udo, Ritter, Brüder zu Villmar, Ritter Johan von Haiger und andere traten als Zeugen auf. Die angesprochenen Güter darf man wohl dem alten Hofgut zurechnen.[Anm. 15] Somit ist aus dem alten Hof der Edelherren von Nister, der an die Greifensteiner gekommen war und von den Ministerialen von Nister bewirtschaftet wurde, seit dem Jahr 1287 der »Streithäuser Hof« des Klosters Marienstatt geworden.

Der Klosterhof diente zum einen der Versorgung des Klosters mit Lebensmitteln, zum anderen konnten Teile der Einkünfte an Verbündete ausgegeben werden. Anfangs mag das Kloster den Hof selbst bewirtschaftet haben, doch später wurde der Hof an Pächter ausgegeben. Am 24. März 1342 gab der Edelknecht Konrad gen. von Haiger dem Kloster Marienstatt eine ihm zustehende Hafergülte aus dem klösterlichen Hof in Streithausen (Strithusen), die er von seiner Mutter geerbt hatte, dem Kloster zurück. Die Marienstatter sollten als Gegenleistung jedes Jahr ein Jahrgedächtnis für seine Familie begehen.[Anm. 16] Der Edelknecht, der Graf von Sayn und der Edelknecht Gottfried von Bicken besiegelten die Urkunde.

Die Bannmühle in Heuzert

Die Streithäuser durften ihr Korn nicht selbst mahlen, sondern mussten dafür die saynische Bannmühle in Heuzert benutzen. Diese Bannmühle übereigneten am 29. November 1346 Graf Johann von Sayn und seine Frau Elisabeth zu ihrem Seelenheil und dem ihrer Vorfahren und Erben dem Abt und Konvent von Marienstatt. Diese Übertragung sollte auch mit dieser Urkunde den Mahlgästen (emolimentariis) derjenigen Ortschaften (villarum ad hoc requisitarum) bekannt gemacht werden, die verpflichtet waren, die Bannmühle zu nutzen. Zu diesen Dörfern[Anm. 17] gehörte auch Streithausen. Die Sayner Grafen sicherten auch für die Zukunft zu, keine andere Mühle an der Nister oder an einem anderen Ort zu erbauen, die der Mühle zu Heuzert schaden könnte. Das Kloster sei verpflichtet, die Mahlgäste bei ihren Fahrten zur Mühle und an der Mühle nicht zu behindern.[Anm. 18] Ihre neue Mühle setzen die Mönche im Zusammenspiel mit dem Klosterhof in Streithausen gewinnbringend ein. Am 19. Januar 1408 verkauften Ruprecht von Greifenstein, seine Ehefrau Nesa und ihre gemeinsame Tochter Elisabeth dem Kloster Marienstatt eine jährliche Gülte, die Marienstatt ihnen jährlich von der Marienstätter Mühle in Heuzert zu geben hatte, sowie 2 Malter Hafer und 3 ½ Weißpfennige. Die Gülte sollte nicht aus den Einkünften der Mühle, sondern vom Marienstätter Hof in Streithausen (Strythusen) ausgezahlt werden.[Anm. 19]

Im Jahr 1388 erhielt Marienstatt weitere 4 Malter Haferabgabe, die das Kloster vom Streithäuser Hof an die Ritter Robin und Johan von Bicken zu leisten hatten, im Austausch gegen Land in der Altstadt. [Anm. 20]

Dass die Nachkommen der Herren von Nister noch lange Zeit Rechte und Besitzungen in ihren alten Grundherrschaft um Streithausen bewahrten, zeigt eine Nachricht aus dem Jahr 1408. Ruprecht von Greifenstein verkaufte u.a. einen ihm zustehenden Zins, 2 Malter Hafer und 3 ½ Weißpfennige an das Kloster.[Anm. 21] 

Wie sehr das Kloster Marienstatt mit seinem Hofgut in Streithausen bestimmend auf die Entwicklung der Land- und Forstwirtschaft einwirkte, geht aus einer Nachricht aus dem Jahr 1488 hervor. Am 18. Dezember 1488 verlieh das Kloster der Demut von Limbach, der Witwe des Geylenhuser, und deren Leibeserben eine Wiese bei dem Steg zu Limbach nebst einem Stück Land (uff der boeßen wesen, genant der pitancien stucke), das sie auch zu einer Wiese gemacht hatten und das früher zum Hof des Klosters in Streithausen gehört hatte.[Anm. 22] Demut sollte davon jährlich am 11. November (Martinstag) 10 Weißpfennig zu je 12 Heller geben und die Wiesen in ihrem Umfang (in ihren Rainen und Steinen) in guter Verfassung erhalten. Auf einem archivalischen Rückvermerk (Anfang des 16. Jahrhunderts) wird »eyn ander vese zu Strythusen« als Tauschobjekt erwähnt.

Im Bruderschaftsverzeichnis der Wallfahrtskirche in Hilgenroth bei Altenkirchen ist 1453/54 vermerkt, dass eine Else von Strythusen der Bruderschaft Geld schuldete. Sie ließ dafür Tuch blau färben und der Bruderschaft übergeben. Eine Sophia von Strithusen schenkte dieser Bruderschaft um 1470 6 Albus. In einem Vergleich zwischen den Grafen von Sayn und Wied wird im Jahr Rorich von Strithusin genannt, der zweifellos ebenfalls aus Streithausen stammte.[Anm. 23]

Zum »Streithäuser Hof« gehörten auch Fischweiher an der kleinen Nister. Am 30. November 1547 verpachtete der Marienstatter Abt Peter von Wenden gewisse Ländereien zu Streithausen an Thomas Schmitt und traf Bestimmungen zur Behandlung der Fischweiher des Klosters.[Anm. 24] Auf einer Zeichung, die 1805 angefertigt wurde[Anm. 25], sind zwei Weiher unmittelbar beim Hof und der »Mausweiher« am Mäusbach, dort wo sich einst Hailzhausen befand, eingezeichnet.

Der »Streithäuser Hof« ging nach der Aufhebung der Abtei Marienstatt in den Besitz des Herzogtums Nassau über und verfiel. Er wurde durch einen Brand vollständig zerstört. Nach dem Übergang der nassauischen Besitzungen an das Königreich Preussen, kauft die Gemeinde in den Jahren 1876/1877 den gesamten Besitz an.[Anm. 26]

Streithausen in der Grafschaft Sayn

Politisch hat Streithausen stets zum Herrschaftsbereich der Grafen von Sayn gehört. Verwaltet wurde Streithausen von der Hohen Feste zu Hachenburg, gehörte aber 1569 zumindest zeitweise mit Marienstatt zum Gericht Kroppach.Literatur[Anm. 27]

Nach den Grafen von Sayn aus dem Haus Sponheim kam die Grafschaft im Jahr 1606 in weiblicher Erbfolge an die Grafen von Sayn-Wittgenstein. Vorübergegend hat das Erzstift Köln 1636 das Amt Hachenburg besetzt und die Grafschaft  dem Bischof von Osnabrück und dessen Brüdern, den Grafen von Wartenberg überlassen. Nach dem Friedensschluss kam Hachenburg und mit der Stadt auch Streithausen an die saynischen Erbtöchter zurück. Bei den Landesteilungen von 1562 entstand die Grafschaft Sayn-Hachenburg, zu der Streithausen mit dem Kirchspiel Kroppach bis 1714 gehörte. Als die Gräfin von Pötting 1714 kinderlos starb, folgten ihr die Burggrafen von Kirchberg aus Thüringen in der Grafschaft Sayn-Hachenburg nach. Durch Heirat der Erbtochter kam die Grafschaft dann 1799 an die Fürsten von Nassau-Weilburg und 1806 zum Herzogtum Nassau.

Unter nassauischer und preußischer Herrschaft

Gemeindevorsteher waren in Streithausen, wie überall im Kirchspiel, die ursprünglich kirchlichen Sendschöffen, die im 18. Jahrhundert als weltliche Gemeindevorsteher jeweils der in der Gemeinde vorherrschenden Religion angehörten. Die Aufgaben dieser Sendschöffen übernahm vor 1792 ein Bürgermeister, dem im Herzogtum Nassau ein Schultheiß folgte.

Nach 1799 wurde Streithausen vom nassauischen Amt Hachenburg verwaltet. Im Jahr 1806 kamen die ehemaligen saynischen Grafschaften an das Herzogtum Nassau. Nach dem verlorenen »Deutschen Krieg« wurde Nassau im Jahr 1866 vom Königreich Preußen annektiert. 1867 kam Streithausen dann zum neugebildeten Oberwesterwaldkreis und machte die dann folgenden Kreisreformen mit.

Nachrichten aus Streithausen

Von 1817 bis zur Übernahme der Pflichten durch die Feuerwehr der Verbandsgemeinde Hachenburg, unterhielt die Gemeinde Streithausen zusammen mit anderen Gemeinden (Atzelgift, Luckenbach, Limbach, Heimborn, Kundert, Nieder- und Obermörsbach sowie Stein) eine Feuerwehr.[Anm. 28]

Am 24. Oktober 1897 wurde die Schule in Streithausen eingeweiht.

Die Wasserversorgung von Streithausen wurden lange Jahre durch zwei öffentliche Borne sichergestellt. Der eine befand sich in der Borngasse, der andere am heutigen Marienstätter Weg. Eine moderne Wasserversorgung erhielt die Gemeinde 1904/06 mit dem Bau der Hochdruck-Wasserleitung, die ihr Wasser aus dem Quellgebiet der »Struht« ins Dorf pumpte. Die Anlage tat ihre Dienste bis zum Jahr 1966, als der steigende Wasserverbrauch die Bohrung eines Tiefenbrunnens erforderte. Seit 1975 ist die Wasserversorgung der Gemeinde in den Aufgabenbereich der Verbandsgemeinde Hachenburg übergegangen. Streithausen wurde an ein Verbundnetz angeschlossen, das auch die Gemeinden Limbach, Atzelgift, Luckenbach und Nister versorgt. In den Jahren zwischen 1958 und 1960 erhielt Streithausen auch eine Kanalisation mit Kläranlage.[Anm. 29]

Seit der Entstehung der Bundesländer nach dem 2. Weltkrieg liegt Streithausen im Land Rheinland-Pfalz und gehört heute zum Westerwaldkreis und zur Verbandsgemeinde Hachenburg.

Nachweise

Verfasser: Stefan Grathoff

Quellen und Literatur:

Webadressen:

  • Offizielle Website der Gemeinde Streithausen:http://www.streithausen-ww.de/

Erstellt am: 19.06.2020

Anmerkungen:

  1. Gensicke, Ältere Geschichte, S. 33-35. Zurück
  2. Gensicke, Landesgeschichte S. 12. Zurück
  3. Trautmann, Atzelgift S. 15. Zurück
  4. HStA Marburg Urk. 26 Nr. 1277. Zurück
  5. HStA Marburg Urk. 26 Nr. 1280. Zurück
  6. HStA Marburg Urk. 87 Nr. 196. Zurück
  7. HStA Marburg Urk. 74 Nr. 519 (zum Jahr 1280); ebd. 26 Nr. 429, Nr. 430 und Nr. 433 (zum Jahr 1290); ebd. Urk 26 Nr. 440 (zu 1291); ebd. Urk 26 Nr. 1287 (zu 1295); ebd. Urk. 26 Nr. 473 (zum Jahr 1297); ebd. Urk. 26 Nr. 485 (zum Jahr 1298); ebd. Urk. 26 Nr. 487 (zum Jahr 1299); ebd. Urk. 26 Nr. 540 (zum Jahr 1306) und ebd. Urk. 26 Nr. 658 (zum Jahr 1315). Zurück
  8. HStA Marburg Urk. 26 Nr. 428. Zurück
  9. HStA Marburg Urk. 26 Nr. 646. Zurück
  10. HStA Marburg Best. Urk. 74 Nr. 610 vom 9.3.1316 und ebd. Urk. 16 Nr. 80 vom 25.9.1316., ebenso 1322 HStA Marburg Best. Urk. 74 Nr. 646 zum 1.2.1322. und 1334 HStA Marburg Best. Ur. 26 Nr. 796 zum 13.7.1334. Zurück
  11. HHStA Wiesbaden Best. 74 Nr. U 92. Zurück
  12. Gensicke, Landesgeschichte S. 197. Zurück
  13. Gensicke, Landesgeschichte S. 198. Zurück
  14. HHStA Wiesbaden Best. 74 Nr. U 118. Zurück
  15. Trautmann, Streithäuser Hof S. 41-49. Zurück
  16. HHStA Wiesbaden Best. 74 Nr. U 323. Zurück
  17. Kroppach, Giesenhausen, Hof Lauterbach, Heimborn, Ehrlich, Mörsbach, Kundert, Limbach, Astert, Lützelau und Marzhausen. Zurück
  18. HHStA Wiesbaden Best. 74 Nr. in U 344. Zurück
  19. HHStA Wiesbaden Best. 74 Nr. U 611. Zurück
  20. Struck, Cistercienserkloster Nr. 692;Trautmann, Streithäuser Hof S. 41. Zurück
  21. Struck, Cistercienserkloster Nr. 775. Zurück
  22. HHStA Wiesbaden Best. 74 Nr. U 909. Zurück
  23. Gensicke, Ältere Geschichte S. 33. Zurück
  24. HHStA Wiesbaden Best. 74 Nr. 1383. Zurück
  25. HHStA Wiesbaden Best. 3011 Nr. 3799. Zurück
  26. Kwasnik/Trautmann Landschaftsmusueum S. 98f. Zurück
  27. Gensicke, Landesgeschichte S. 451. Zurück
  28. Leyendecker, Entwicklung S. 139f.
     Zurück
  29. Leyendecker, Entwicklung S. 131f.
     Zurück