Treis an Mosel und Saar

Zur Geschichte von Treis

Vorgeschichtliche und Römische Zeit

[Bild: Peter Latz, CC-BY-SA 3.0]

Die ältesten Zeugnisse menschlicher Besiedlung auf dem heutigen Gemeindegebiet von Treis stammen aus der Eisenzeit. Hierzu zählt insbesondere eine Gruppe von zehn Grabhügeln, die sich an der östlichen Bergseite des Treiser Schocks und südöstlich des zu Treis gehörenden Honshäuserhofes befinden. Die Gräber werden entsprechend ihres Aufbaus und ihrer Größe in die Ältere und Jüngere Hunsrück-Eifel-Kultur datiert (ca. 600-250 v. Chr.).[Anm. 1] Weitere eisenzeitliche Grabhügelfelder sowie eine eisenzeitlich-keltische Befestigungsanlage wurden auf dem Höhenrücken des Beurenkerns zwischen dem Flaumbachtal und dem Dünnbachtal südlich von Treis entdeckt. Mehrere Einzelfunde aus dem Aushub von in den Hügelgräbern durchgeführten Raubgrabungen stammen ebenfalls aus der Zeit der Hunsrück-Eifel-Kultur.[Anm. 2] Die über den Bergrücken des Beurenkerns führende prähistorische Wegeführung wird heute noch als Wirtschaftsweg genutzt.[Anm. 3]

In spätantiker Zeit befand sich auf dem Zillesberg nordöstlich des Ortskerns von Treis vermutlich eine römische Befestigungsanlage.[Anm. 4] Hierfür spricht eine Vielzahl von Tonscherben, Ziegelbruchstücken, Metallteilen, Bleigewichten und Münzen, die in den Weinbergen an den Hängen des Zillesbergs aufgefunden wurden und sich zum Teil in das vierte und frühe fünfte nachchristliche Jahrhundert datieren lassen. Zudem kamen auf dem Gipfelplateau mehrere, in den Schieferfelsen eingearbeitete Kammern sowie eine mehr als zehn Meter tiefe „Zisterne“ zum Vorschein.[Anm. 5]

Dem Bericht Julius Caesars über den Gallischen Krieg („Commentarii de bello Gallico“) zufolge wurde das Moselgebiet von dem keltischen Stamm der Treverer besiedelt, die seit dem ersten vorchristlichen Jahrhundert zunehmend unter römischen Einfluss gerieten.[Anm. 6] Demnach lässt sich der Ortsname Treis aus einer sprachlichen Mischform des Gallo-romanischen ableiten; so wird der Ortsname Treis bzw. Dreis mit der keltischen Bezeichnung für Sauerbrunnen in Verbindung gebracht.[Anm. 7]

„In villa que vocatur tris“ – Treis in mittelalterlicher Zeit

[Bild: Steffen Schmitz, CC BY-SA 3.0 de]

Der heutige Ort Treis befindet sich in einer Talmulde an der Mündung des Flaumbachs in die Mosel. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes unter dem Namen „Dreise“ geht auf das Jahr 1056 zurück.[Anm. 8] Mehrere Güter in Treis gehörten zu den Besitzungen, welche die polnische Königin Richeza, Tochter des 1034 verstorbenen Pfalzgrafen Ezzo, im Jahr 1056 der nahe von Köln gelegenen Benediktinerabtei Brauweiler schenkte.[Anm. 9] Einer weiteren Urkunde aus dem Jahr 1100 zufolge war das Stift St. Kastor in Karden im Besitz mehrerer Äcker, Weinberge und eines Hofguts in „tris“.[Anm. 10] In der Folgezeit entwickelte sich das Stift aufgrund von Schenkungen und Ankäufe zu einem der wichtigsten Grundbesitzer in der Umgebung. Zudem teilte sich das Stift mit der Treiser Gemeinde verschiedene Nutzungsrechte an Weiden, Wiesen, Flüssen und Wäldern in der Gemarkung von Treis. Seit Beginn des 13. Jahrhunderts führte dies zu mehreren Auseinandersetzungen zwischen dem Stift und der Gemeinde um gemeinsame Nutzungsrechte.[Anm. 11] Neben dem Stift St. Kastor verfügten eine Reihe weiterer geistlicher und weltlicher Herren über Hofgüter, Rechte und Grundbesitz in Treis. Hierzu gehörten unter anderem der Trierer Kurfürst, der Pfalzgraf, die Grafen von Sponheim, die Familie der Boos von Waldeck, die Herren von Eltz, die Herren von Pyrmont, das Franziskaner-Nonnenkloster zu Karden, das Kloster Ravengiersburg, das Kloster Himmerod sowie das Frauenkloster Rosenthal.[Anm. 12] Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang zudem die im Flaumbachtal südlich von Treis gelegene Abtei Maria Engelport, die von den Herren der Wildeburg als nächstgelegenes Kloster bevorzugt mit Schenkungen bedacht wurde.[Anm. 13]

Die auf dem von Flaumbach und Dünnbach umflossenen Bergsporn südlich des Dorfes gelegene Burg Treis war ursprünglich Teil des königlichen Reichsguts.[Anm. 14] Sie befand sich ebenso wie der Ort vermutlich im Besitz des Bertolf von Trihis. Den Schilderungen der Gesta Treverorum zufolge ließ der Pfalzgraf Otto von Salm-Rheineck (1080-1150) die Burg Treis unmittelbar nach dem Tod Bertolfs im Jahr 1120 besetzen, um das Königsgut in seinen Besitz zu bringen; allerdings gelang es Kaiser Heinrich V. (1081/1086-1125) ein Jahr später, die Burg zu erobern.[Anm. 15] Nach dessen Tod im Jahr 1125 kam es zu einer langandauernden Auseinandersetzung zwischen Otto von Salm-Rheineck und dem mit ihm verwandten Hermann von Stahleck (gest. 1156) um verschiedene Herrschaftsansprüche. Otto von Rheineck trug die Burg Treis zunächst vorübergehend dem Trierer Kurfürsten zu Lehen auf, geriet jedoch in die Gefangenschaft Hermanns von Stahleck und wurde 1148 auf der Schönburg (Oberwesel am Rhein) ermordet. In der Folgezeit gelang es dem Trierer Kurfürsten Albero, die von Hermann verteidigte Burg Treis einzunehmen und sie dauerhaft in den Besitz Kurtriers zu bringen.[Anm. 16] 1152 bestätigte Papst Eugen III. (1080-1153) Kurtrier den Besitz der Burg. Im Jahr 1294 gelangte schließlich auch der Ort Treis unter die kurtrierische Landeshoheit; er wurde Teil des kurtrierischen Amtes Balduinseck.[Anm. 17] Die Trierer Kurfürsten ließen Burg Treis wurde von einem Burggrafen verwalten, dem mehrere erzbischöfliche Burgmannen zur Verfügung standen.[Anm. 18] Nach dem Aussterben der Herren Winneburg-Beilstein ging die Burg 1652 als kurtrierisches Lehen in den Besitz der Familie von Metternich über.[Anm. 19]

Im Jahr 1346 erteilte König Karl IV. (1316-1378) Kurtrier das Recht, Treis nach dem Muster Frankfurt am Mains zur Stadt zu erheben.[Anm. 20] Dennoch behielt Treis in der Folgezeit offenbar den Status eines Dorfes, das spätestens seit dem 16. Jahrhundert von einem vom Landesherrn eingesetzten Schultheißen, einem Bürgermeister sowie von der Gemeinde gewählten Geschworenen verwaltet wurde.[Anm. 21]

[Bild: Peter Latz, CC-by-sa 3.0]

Eine Kirche zu Treis wird erstmals im Jahr 1353 urkundlich erwähnt.[Anm. 22] Die Gemeinde Treis war als Filiale dem Stift St. Kastor inkorporiert, bis sie 1569 zu einer eigenständigen Pfarrei erhoben wurde.[Anm. 23] 1802 wurde Treis Teil des unter napoleonischer Herrschaft gegründeten Bistums Aachen; nach dessen Auflösung 1825 fiel die Gemeinde an das Bistum Trier im Dekanat Cochem. Von der Ende des 14. Jahrhunderts erbauten und im Zweiten Weltkrieg zerstörten ehemaligen Pfarrkirche St. Katharina ist heute nur noch das als Gedächtniskapelle dienende Chorgebäude erhalten.[Anm. 24] Im Jahr 1831 konnte die heutige, nach den Plänen des Koblenzer Architekten Johann Claudius von Lassaulx (1781-1848) errichtete Pfarrkirche St. Johannes der Täufer eingeweiht werden.[Anm. 25]

Frühe Neuzeit

Von entscheidender Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung des Ortes war seine Lage an der Kreuzung zweier Straßen, die vom Hunsrück an die Mosel führen, sowie die reichen Waldbestände der Gemeinde, die einen umfangreichen Handel mit Holz und Gerberlohe ermöglichten.[Anm. 26] Der Weinanbau war aufgrund der Lage auf der rechten Moselseite hingegen nur in sehr begrenztem Umfang möglich. Der Großteil des Weinbaus in der Gemarkung Treis entfiel auf die etwa einen Kilometer nördlich von Treis gelegene Ansiedlung Pellenz, die wohl Mitte des 18. Jahrhunderts von ihren Bewohner:innen verlassen wurde und wüst fiel.[Anm. 27]

Im Jahr 1460 erhielt die Gemeinde das Recht, einen Samstagwochenmarkt abzuhalten, und zwar mit denselben Rechten und Freiheiten, die auch die Wochenmärkte der Stadt Cochem zustanden. Das Trierer Erzstift verfügte zudem über Mühlen am Dünnbach (die heutige Wildburgmühle) und am Lützbach sowie über eine Schiffsmühle auf der Mosel.[Anm. 28]

Mit der Besetzung des linken Rheinufers durch französische Revolutionstruppen im Jahr 1794 endete auch in Treis die kurtrierische Landesherrschaft. Der Ort wurde Teil des französischen Staatsgebiets und bildete nun eine eigene, zum Departement Rhin et Moselle gehörende Mairie, die zudem Sitz eines gleichnamigen Kantons war. Zur Mairie Treis gehörten die Orte Lahr, Lieg, Lütz und Zilshausen.[Anm. 29] Zwischen 1804 und 1812 ließen die französischen Behörden den Besitz der verschiedenen Stifte und Klöster in Treis versteigern.[Anm. 30]

Treis im 19. und 20. Jahrhundert

Im Zuge des Wiener Kongresses kam Treis im Jahr 1815 zur preußischen Rheinprovinz. Der Ort blieb Sitz einer Bürgermeisterei, zu der nun die Orte Bruttig, Cond, Fankel, Lahr, Lieg, Mörsdorf, Valwig und Zilshausen gehörten.

Der Holzhandel in Treis blieb auch während des 19. Jahrhunderts von überragender Bedeutung. So verfügte die Gemeinde im Jahr 1808 zwar nur über 185 Hektar Ackerland, 89 Hektar Wiesen und 47 Hektar Weinberge, jedoch über 477 Hektar Wald.[Anm. 31] Zudem gab es in Treis Ende der 1920er Jahre mehrere Fassbindereien und Brennereien.[Anm. 32] Auch der Weinbau und -handel wird bis in die Gegenwart hinein betrieben.

Die Anwesenheit von einzelnen Juden in Treis ist seit Beginn des 17. Jahrhunderts bezeugt. So erhielt der Jude Selichman im Jahr 1605 von Kurtrier die Erlaubnis, sich in Treis niederzulassen und dort seinen Geschäften nachzugehen.[Anm. 33] Eine eigenständige jüdische Gemeinde bildete sich im Laufe des 18. Jahrhunderts. Im Jahr 1822 umfasste die Synagogengemeinde von Karden und Treis insgesamt 42 Personen, in den darauffolgenden Jahrzehnten nahm die Zahl der Gemeindemitglieder jedoch stetig ab. 1864/65 ließ die Gemeinde ein neues Synagogengebäude errichten, nachdem die Gottesdienste zuvor in Privathäusern stattgefunden hatten. 1936 wurde in die Synagoge eingebrochen und Gegenstände entwendet. Die letzten Mitglieder der jüdischen Gemeinde verließen ihren Heimatort im Laufe der 1930er Jahre, um in eine größere Stadt zu ziehen oder ins Ausland auszuwandern. Nach Angaben des Gedenkbuchs „Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945“ wurden 13 aus Treis stammende jüdische Bürger:innen Opfer der Shoah.[Anm. 34]

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Treis im Jahr 1948 Teil des neugegründeten Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Von 1968 an bildete der Ort den Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Treis-Karden, zu dem die Gemeinden Binningen, Brieden, Brohl, Dünfus, Forst, Kail, Karden, Lahr, Lieg, Lütz, Möntenich, Mörsdorf, Moselkern, Müden, Pommern, Roes und Zilshausen gehörten.[Anm. 35] 2014 wurde die Verbandsgemeinde Treis-Karden aufgelöst und in die Verbandsgemeinde Cochem eingegliedert.

Die Ortsgemeinde Treis-Karden hat heute (Stand: 31. Dezember 2021) 2.156 Einwohner:innen.

Nachweise

Autor: Max Hartmann

 

Verwendete Literatur:

  • Berg, Axel von: Grabhügelfelder und Abschnittsbefestigung auf dem Beurenberg. In: Cochem-Zell. Landschaft an der Mosel. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, hg. v. Axel von Berg, Stuttgart 2005 (Archäologie an Mittelrhein und Mosel, Bd. 17), S. 185-186.
  • Berg, Axel von: Grabhügelfeld am Honshäuserhof. In: Cochem-Zell. Landschaft an der Mosel. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, hg. v. Axel von Berg, Stuttgart 2005 (Archäologie an Mittelrhein und Mosel, Bd. 17), S. 187-188.
  • Bernhard, Die römische Geschichte in Rheinland-Pfalz. In: Die Römer in Rheinland-Pfalz, hg. v. Heinz Cüppers, Stuttgart 1990, S. 575-577.
  • Friderichs, Alfons: Wappenbuch des Landkreises Cochem-Zell. Zell/Mosel 2001.
  • Jost, Cliff A.: Spätrömische Höhensiedlung auf dem Zillesberg. In: Cochem-Zell. Landschaft an der Mosel. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, hg. v. Axel von Berg, Stuttgart 2005 (Archäologie an Mittelrhein und Mosel, Bd. 17), S. 188-189.
  • Jost, Cliff A.: Wüstung Pellenz. In: Cochem-Zell. Landschaft an der Mosel. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, hg. v. Axel von Berg, Stuttgart 2005 (Archäologie an Mittelrhein und Mosel, Bd. 17), S. 190-192.
  • Mayer-Schebendach, Susanne: Polenkönigin Richeza. In: Klotten und seine Geschichte, hg. v. Alfons Friderichs, Briedel 1997 (Schriftenreihe Ortschroniken des Trierer Landes 29), S. 98-104.
  • Rettinger, Elmar (Bearb.): Historisches Ortslexikon Rheinland-Pfalz. Bd. 1: Ehemaliger Landkreis Cochem, Stuttgart 1985 (Geschichtliche Landeskunde, Bd. 27).
  • Ruland, Josef: Treis an der Mosel, Neuss 1987 (Rheinische Kunststätten, Bd. 102).
  • Schleindl, Angelika: Spuren der Vergangenheit. Jüdisches Leben im Landkreis Cochem-Zell, Briedel 1996. Thomas, Heinz: S. v. Gesta Treverorum. In: Verfasserlexikon. Die deutsche Literatur des Mittelalters, Bd. 3, hg. v. Kurt Ruh, Berlin 2012.
  • Thon, Alexander/ Ulrich, Stefan: „Von den Schauern der Vorwelt umweht…“ Burgen und Schlösser an der Mosel, Regensburg 2007.
  • Wegner, Hans-Helmut: Treis Karden. In: Die Römer in Rheinland-Pfalz, hg. v. Heinz Cüppers, Stuttgart 1990, S. 575-577.

Veröffentlicht am 12.10.2022

Anmerkungen:

  1. Berg 2005 II, S. 187 f. Zurück
  2. Berg 2005 I, S. 185-186. – Bei der genannten eisenzeitlichen Befestigungsanlage handelt es sich um einen Abschnittwall mit etwa 2,50 Meter Höhe und einem vorgelagerten Graben, der das nördliche, nach Treis hin abfallende Ende des Höhenrückens vom übrigen Plateau des Beurenkerns abgrenzt. Anhand von Einzelfunden kann die Anlage von der späteren Urnenfelderzeit (ca. 1300-800 v. Chr.) bis in die Hunsrück-Eifel-Kultur datiert werden, ebenda, S. 186. Zurück
  3. Ebenda, S. 185. Zurück
  4. Wegner 1990, S. 577. Zurück
  5. Jost 2005, S. 188 f.; Wegner 1990, S. 577. Zurück
  6. Siehe hierzu Bernhard 1990, S. 47-50. Zurück
  7. Ruland 1987, S. 4. Zurück
  8. Rettinger 1985, S. 284. – Nach Aussage von Alfons Friderichs wurde Treis bereits im Jahr 762 als „trisgodros villa publica“ erstmalig erwähnt; die besagte Urkunde ist als Kopie im „Liber aureus“ der Abtei Prüm überliefert, Friderichs 2001, S. 129. Zurück
  9. Rettinger 1985, S. 286. – Siehe hierzu ausführlich Mayer-Schebendach 1997, S. 98-104. – Vgl. hierzu Ruland 1987, S. 4. Zurück
  10. Rettinger 1985, S. 286. Zurück
  11. Ebenda. Zurück
  12. Siehe hierzu ausführlich Rettinger 1985, S. 286-288. Zurück
  13. Ruland 1987, S. 6. Zurück
  14. Rettinger 1985, S. 285. Zurück
  15. Rettinger 1985, S. 285; Ruland 1987, S. 4. – Alexander Thon und Stefan Ulrich stellen die Erkenntnisse der älteren Forschung infrage, wonach es sich bei der am nördlichen Bergsporn gelegenen Befestigung um die in den Urkunden erwähnte Burg Treis handelt, wohingegen die Wildburg später südlich hiervon errichtet worden sei. Hierfür gebe es keine gesicherten Belege. Auch die Aussage, dass bereits vor Otto von Rheineck eine dem Grafengeschlecht von Treis gehörende Burg existierte, lasse sich nicht belegen, Thon/Ulrich 2007, S. 135. – Bei den Gesta Treverorum handelte es sich um eine die Geschichte Triers und der Trierer Kirche umfassende Sammlung von verschiedenen Sagen und Legenden, die Ende des 11. Jahrhunderts angelegt wurde, siehe hierzu Thomas 2012. Zurück
  16. Rettinger 1985, S. 285; Ruland 1987, S. 5. Zurück
  17. Rettinger 1985, S. 285. Zurück
  18. Ebenda, S. 285; Thon/ Ulrich 2007, S. 135 f. Zurück
  19. Rettinger 1985, S. 287. Zurück
  20. Ebenda, S. 286. Zurück
  21. Ebenda. Zurück
  22. Ruland 1987, S. 7.  Zurück
  23. Rettinger 1985, S. 288; Ruland 1987, S. 6, Zurück
  24. Siehe hierzu Ruland 1987, S. 7-9. Zurück
  25. Ebenda, S. 9. Zurück
  26. Ruland 1987, S.  Zurück
  27. Jost 2005, S. 190 f. Zurück
  28. Rettinger 1985, S. 289 f. Zurück
  29. Rettinger 1985, S. 285. Zurück
  30. Ebenda, S. 286. Zurück
  31. Rettinger 1985, S. 285; Ruland 1987, S. 6. Zurück
  32. Rettinger 1985, S. 290. Zurück
  33. Rettinger 1985, S. 288; Schleindl 1996, S. 263. Zurück
  34. Siehe hierzu Schleindl 1996, S. 263. Zurück
  35. Rettinger 1985, S. 285. Zurück