Untershausen im Westerwald

Haus Nr. 12 "Hamische", "Pitten", "Heinze" = Fam. Heinz, Fam. Meuer; Stammhaus Lenz, heute Hauptstraße 25

Hofreite Nr. 8, Lagerbuch-Nr. 7, Obergaß [Anm. 1]
Später Dorfstraße 12

1928
„1761 erbaut von Christopher und Margarete Lenz. Heute Heinz sein Haus, war ganz früher Hamische Haus. Daraus war Adam Miese seine Mutter und eine Schwester in Heilberscheid. Der Vorgänger Peter Frink, Heinz sein Schwiegervater, kaufte das Haus in den 70er Jahren. Das Haus war damals Eigentum vom alten Schulze Nikolaus, also dem heutigen Nik. Gombert sein Vater, dessen Frau war geb. Barbara Berkessel aus Niederelbert. Der alte Nik. Gombert
[= Nikolaus Gombert II, s. H24 [Anm. 2]] machte bankrott und das Haus wurde von Peter Frink gekauft. Peter Frink seine Frau war in Girod geboren“. [Anm. 3]

Während der Hausname „Hamische“ (s.o. Adam Mies) sich heute nicht mehr herleiten lässt, bezieht sich der Name „Pitten“ auf den Hauseigentümer Peter Frink (Peter, Pitten) und „Heinze“ auf den späteren Eigentümer August Heinz, s.u.

Erbaut wurde das Haus 1761 von Christopher und Margareta Lenz. Bereits im Jahr 1733 war ein Pachtvertrag bezüglich des Hofguts in Untershausen abgeschlossen worden zwischen Jobst Moritz Reichsfreiherr von Droste, dem Komtur des Deutschen Ritterordens in Koblenz, und den neuen Pächtern Johann Anton und Adam Ferdinand, in dem sich folgender Satz findet: „Das enthält, welches der alte Hofmann Stoffel Lentz herbey gehabt“. [Anm. 4] Das Anwesen ging dann in den 1870er Jahren an Peter Frink und war um 2000 eins der ältesten erhaltenen Häuser im Dorf; es besaß wie viele andere alte Häuser auch einen Niederlass: hier eine im Süden länger heruntergezogene Dachfläche. Die Straßenfront an der Dorfstraße war zweigeschossig, die Rückseite im Süden eingeschossig. Das Wohnhaus lag direkt an der Oberdorfstraße gegenüber von H23. Die Scheune befand sich östlich des Hauses ebenfalls an der Dorfstraße gegenüber von H24 und war durch den Hof vom Haus getrennt; ihre Rückseite grenzte an die Einfahrt zu H11. Vom Hof aus konnte man auch die Wiese hinter dem Anwesen erreichen, während sich der Hausgarten südwestlich oberhalb des Hauses an der Dorfstraße befand. Die Scheune wurde 1977 abgerissen.

Wohnhaus Nr. 12 „Heinze“ vor dem Abriss 2014.[Bild: Reiner Dennebaum, H13]

Das Wohnhaus stand im Oberdorf an der Dorfstraße als 2. Haus unter der Gastwirtschaft, rechts im Hintergrund H43. Im hinteren Teil des Wohnhauses war der Stall an der südlichen Giebelseite integriert. Ihm gegenüber stand eine Remise, nördlich daneben Richtung Dorfstraße befand sich der Mist. Im Süden der Remise gab es eine Wiese, der Garten lag zwischen westlicher Giebelseite und Dorfstraße. Das Anwesen besaß einen Brunnen, der sich rechts vor der Haustür befand.

Beim Neubau der Frontseite des Wohnhauses Anfang der 1960er Jahre fand man oberhalb der Haustür einen Holzbalken mit dem Text: „1761 Christopher Lenz und Margareta“; dieser Balken befindet sich heute im Besitz der jetzigen Hauseigentümerin Simone Müller.

Die Scheune befand sich östlich vom Haus und stand mit der nördlichen Giebelseite nahe der Dorfstraße, das Scheunentor war vom Hof her zu erreichen; die Einfahrt zu H10 und H11 verlief vorbei an der hinteren, östlichen Wand der Scheune, also an der dem Scheunentor abgewandten Seite. Rechts hinten sieht man die Giebelseite der Scheune von H10, s. folgende Fotos.

Scheune Nr. 12 „Heinze“ um 1950.[Bild: Helmut Meuer, H12]
Giebelseite der Scheune H12 von Süden – die vollständig an den Garten von H11 grenzte, während des Abrisses im Jahr 1977.[Bild: Helmut Meuer, H12]

1816 bewarb sich Adam Lenz um die Schultheißen-Stelle in Untershausen: „Adam Lenz, 42 Jahre, hat einen beschränkten Ackerbau, ist Schneidermeister und Waldhirte, Vermögen gering, reden kann er und schreiben aber nicht rechnen“. [Anm. 5]
1821
In einem „Verzeichnis sämtlicher Bürger“ von Untershausen wird unter den 25 Namen zwar der Name Adam Lenz Witwe erwähnt [Anm. 6], findet sich aber 1822 nicht mehr unter den Besitzern einer Hofreite, wohl aber der Name Johann Ferdinand. [Anm. 7]

Im Jahr 1821 wird in einem pflichtmäßigen „Verzeichnis sämtlicher Bürger“ der Gemeinde Untershausen unter den 25 Namen neben Anton, Johann Adam Witwe, Johann P., Peter und Adam Witwe auch ein Johann Ferdinand genannt. [Anm. 8] Die Eltern von Johann Ferdinand waren die Eheleute Johann Adam Ferdinand (1756-1814) und Anna Maria Dennebaum (1759-1793) aus Untershausen. Ihre Eltern waren die Eheleute Adam und Eva Dennebaum zu Untershausen [Anm. 9], die 6. Generation vor Reiner Dennebaum H13.

1822 Die Hofreite Johann Ferdinand umfasst eine Fläche von 27 Ruthen, 12 Schuh. [Anm. 10]
Im Jahr 1845 geht die Hofreite Nr. 8 an Adam Mies „durch Kauf“. [Anm. 11] Dieser war verh. mit Anna Maria geb. Ferdinand. Die Hofreite beinhaltet ein zweistöckiges Wohnhaus 35 Fuß (´) lang 30` tief, einen Stall 24´ lang 11´ tief und den Hofraum. Der Flächengehalt beträgt 18 Ruthen, 17 Schuh. [Anm. 12] Die Zufahrt zu dem Anwesen gehörte „gemeinschaftlich“ den Hofreiten 7, 8 und 20. [Anm. 13]
1847 bewirtschaftet Adam Mies 1 Morgen/62 Ruthen/95 Schuh Land.[Anm. 14]

Der spätere Hausbesitzer Nikolaus Gombert II (Schulze Nikela) wuchs auf in H24, war Heuhändler und kaufte H12 - er war der Großvater von Peter Gombert H38. [Anm. 15] Nikolaus Gombert II (1819-1901) verkauft H12 in den 1870er Jahren aus wirtschaftlichen Gründen an Peter Frink.
Laut Aufnahmebuch und Entlassungsbuch der Volksschule Untershausen hatte Johann Frink die Kinder Adam (*1835), Peter (*1837-1912), Johann (*1839), Anton (*1842) und die Zwillinge Christian und Nikolaus (*1846), s. H22. [Anm. 16]

Peter Frink war verh. mit Anna Maria Röder (1848-1888) aus Girod.
Das Ehepaar Peter und Anna Maria Frink hatte die Kinder

  1. Maria (1874-1917), verh. mit August Heinz, s.u.
  2. Johann Peter (1876-1956), gen. de Pitten, s.u.; s.a. Text Einzelaspekte: Brauchtum Erntedank 1933
  3. Katharina (1879-1919) verh. nach Holler, s.u.
  4. Elisabeth (1881-1961), gen. Seth. [Anm. 17] 

Elisabeth Frink in Trauerkleidung nach dem Soldatentod ihres Verlobten.[Bild: Helmut Meuer, H12]

Elisabeth Frink war in jungen Jahren verlobt mit Anton (Toni) Gombert H3, der im Ersten Weltkrieg fiel [Anm. 18]

Katharina Frink heiratete Adam Ebert (1874-1945) aus Holler.
Aus dieser Ehe stammten die Kinder Maria (*1908), Peter Ludwig (*1912), Josef Stanislaus (1918-1941╬)) und Lisa. [Anm. 19] Als Josef Stanislaus 13 Monate alt war, starb seine Mutter. Daraufhin haben die beiden ledigen Geschwister Johann Peter und Elisabeth Frink in Untershausen H12 ihren Neffen aufgenommen und großgezogen.

Das Foto aus dem Jahr 1935 zeigt Oswald Frink H10, Hugo Gombert H3 mit Gitarre, Josef Ebert H12 und Engelbert Gombert H13 v.l. [Bild: Reiner Dennebaum, H13]

Josef Ebert wurde in Untershausen „de Ebber“ genannt; sein ältester Bruder Ludwig war ein Korbmacher, sein Bruder Bernhard Stuckateur. [Anm. 20] Josef Ebert fiel mit 23 Jahren im Zweiten Weltkrieg. [Anm. 21]

Vorderseite des Totenzettels von Josef Ebert 1941. [Bild: Hugo Herrmann, H25]
Vorderseite eines Totenzettels vom Josef Ebert 1941. [Bild: Hugo Herrmann, H25]

Anekdote: Molly Träjn
Josef Ebert, gen. Ebber, wohnhaft in H12, kam zum Spielen häufig zu den benachbarten Kindern, so auch in H9 „Träjns“. Als er einmal mit zerkratztem Gesicht in der Schule saß, antwortete er auf die Frage des Lehrers nach der Ursache: „Molly Träjn hat mich gekratzt“, also die Katze der Familie Ferdinand.
[Anm. 22]

August Heinz mit NSDAP-Hakenkreuz-Abzeichen am Revers um 1943.[Bild: Helmut Meuer, H12]

Maria geb. Frink (1871-1950) heiratete den Handelsmann August Heinz aus Dreisbach. Er war der Schwager von Peter, gen. „Pitten“ und Elisabeth („Seth“) Frink, die beide ledig waren und im 1. Stock seines Hauses wohnten. August Heinz handelte mit Kolonialwaren, z. B. Margarine, Rübensirup, Petroleum.
Der Witwer August Heinz war in 2. Ehe verh. mit Josefine Rees (1880-1937) aus Briedel im Landkreis Cochem-Zell; ihre Eltern waren die Eheleute Gottlieb und Katharina Rees geb. Göres. August Heinz war in den Jahren 1918-1923 Bürgermeister von Untershausen.

Anekdote:
Die 2. Frau von Heinze August H12 hatte einen roten Spitz. Otto Gombert H3 berichtet, dass dieser Hund ihm immer dankbar schwanzwedelnd entgegenkam, denn er hatte diesen einmal aus einer Fuchsfalle befreit, die in der Stelzebach neben dem Jagdhaus aufgestellt worden war, das dem Jagdpächter Schmitz gehörte, einem Zuckerfabrikanten aus Köln.
[Anm. 23]

Das Ehepaar August und Maria Heinz hatte 4 Kinder:

Hochzeitsfoto Josef und Luise Heinz 1925. Aufgenommen in Sondershausen, Josef in Uniform der Reichswehr.[Bild: Helmut Meuer, H12]
Hochzeitsfoto Alfred und Lina Heinz um 1929.[Bild: Helmut Meuer, H12]
Maria Heinz Erste Heilige Kommunion 1915. [Bild: Helmut Meuer, H12]
  1. Peter Josef (1899-1985 oder 86), verh. 1925 mit Luise geb. Grünewald (1897-1996); das Ehepaar lebte in Altenburg/Thüringen.
  2. Alfred (1901-1941), verh. mit Lina Mohr (1904-1987); das Ehepaar wohnte in Oellingen Gem. Höhn/OWW, s.a. Text: Einzelaspekte Brauchtum Foto Kirmes 1929.
  3. Paula (1903-1994), s.u.
  4. Maria (1905-1987), Foto l.1915 zur 1. Hl. Kommunion, war verh. mit August Kaster (1911-1982) aus Montabaur, das Ehepaar lebte in Hannover; s.a. Kirmesbild 1929 zusammen mit Albert Dietrich aus Daubach.

Auf dem Foto aus dem Jahr 1909 vor der Volksschule in Untershausen sieht man Anna Straub H16 in kariertem Kleid im Kreis einiger Mitschüler. Der links vor ihr stehende Schüler ist Alfred Heinz H12.[Bild: Klara Letschert, Dernbach]

Paula geb. Heinz war verh. mit Anton (Toni) Meuer (1900-1990) aus Görgeshausen. Das Ehepaar lebte anfangs (1942) in Netphen/Sieg. Sie übernahmen ihr Elternhaus H12 im Jahr 1950/51.


Paula Heinz mit ihren Kindern und ihrer Schwester Maria 1943. [Bild: Helmut Meuer, H12]

Das nebenstehende Foto aus dem Jahr 1943 entstand im Garten von H12 und zeigt Paula mit ihren beiden Kindern Albert und Helmut sowie ihre Schwester Maria.

  1. Albert (*1941) ist verh. mit Ilse geb. Taube (*1939) aus Kiel; das Ehepaar wohnt in Lingen an der Ems.
  2. Helmut (*1943) war verh. mit Helga geb. Löhr (1952-1999) aus Daubach und wohnt in Daubach. Das Ehepaar hat den Sohn Alexander und die Tochter Kerstin.

Im Jahr 1992 ging das Anwesen an die Familie Udo Dreis aus Oberwies [Anm. 24] und im Jahr 2014 an Simone Müller H24. Das alte Haus wurde 2014 abgerissen. An seiner Stelle errichtete Simone Müller aus Unterhausen H24 einen Neubau.

Das Foto aus dem Jahr 2020 zeigt den Neubau mit Garage an der Hauptstraße; links im Bild die Scheune von H13 und rechts Haus Nr. 42.[Bild: Reiner Dennebaum, H13]

Verfasser: Reiner Dennebaum

Erstellt am: 26.09.2022

Anmerkungen:

  1. Lagerbuch von der Gemarkung Untershausen 1ter Band. Enthält den Ortsbering, die Gärten und die Wiesen. Die Grundstücke mit den Hofraiten und Hausgärten sind als Flächen skizziert. Alle Grundstücke sind durchnummeriert; die Wege, z. B. Vicinalwege oder Nebenwege sind beschrieben. Montabaur, vom 3. Febr. 1846 (1806-1877). HHStAW Abt. 360 Untershausen (513), Nr. 3. S. 1-430. Zurück
  2. Reiner Dennebaum, Dr. med., Mainz; ehem. Untershausen H13. Zurück
  3. Ferdinand, Friedrich, H15: „Untershausen früher und jetzt“; handschriftliches Gebäudekataster. Das Original war mit Bleistift geschrieben und wurde später mit Kugelschreiber überschrieben. Es stammt aus dem Besitz von Ewald Ferdinand, Untershausen H11, 1928, S. 1- 41. Zurück
  4. Deutsch Ordens Commende zu Coblenz Hof und Zehende zu Untershausen 1721-75, Bl. 1-18, HHStAW Abt. 116, Nr. 916. Zurück
  5. Verzeichnis der Subjekte zur Festsetzung der Schultheißen Stelle in dem Orte Untershausen 1816-1821, 2 S. HHStAW Abt. 234, Nr. 999. Zurück
  6. Ein pflichtmäßiges Verzeichnis der sämtlichen Bürger der Gemeinde Untershausen vom 10. Juli 1821 enthält die Namen von 25 Bürgern: Schultheiß Gombert, 3x Becher, Born, Dennebaum, Diehl, 6x Ferdinand, Gombert, Herschpro, Jösch, 2x Lenz, Merz, Meuer, 3x Mies, Nebgen, Schlemmer und Schnee. In: Teilung der Walddistrikte Apfelstein, Mengwiese, Mülmeth und Birkenstock zwischen den Gemeinden Daubach, Untershausen, Stahlhofen und Privatpersonen dieser Orte, mit Verzeichnissen der Bürger dieser Gemeinden; 1816-1821. HHStAW Abt. 234, Nr.1227. Zurück
  7. Gebäude-Steuer-Cataster für den Gemeinde-Bezirk Untershausen Herz. Naß. Amts Montabaur. Gebäudesteuer des Herzogthums Nassau. Amt Montabaur Gemeinde Untershausen. Special-Kataster über sämmtliche in dem Gemeindebezirk von Untershausen gelegenen Gebäude mit Namen der Gebäudebesitzer und Vorbesitzer. Verzeichnis über die Grundfläche von Gebäuden und Hofraitheplätzen 1822-52, 40 S. HHStAW Abt. 234, Nr. 653.  Zurück
  8. Ein pflichtmäßiges Verzeichnis der sämtlichen Bürger der Gemeinde Untershausen vom 10. Juli 1821 enthält die Namen von 25 Bürgern: Schultheiß Gombert, 3x Becher, Born, Dennebaum, Diehl, 6x Ferdinand, Gombert, Herschpro, Jösch, 2x Lenz, Merz, Meuer, 3x Mies, Nebgen, Schlemmer und Schnee. In: Teilung der Walddistrikte Apfelstein, Mengwiese, Mülmeth und Birkenstock zwischen den Gemeinden Daubach, Untershausen, Stahlhofen und Privatpersonen dieser Orte, mit Verzeichnissen der Bürger dieser Gemeinden; 1816-1821. HHStAW Abt. 234, Nr.1227. Zurück
  9. Mies, Adam, Anna Maria Ferdinand u.a.; Urkunde. Beglaubigte Abschrift: Für die Richtigkeit. Das Kath. Pfarramt, gez. Kpl. O. Frink, beglaubigt Pfr. Böckling, Holler, den 22.7.1936. Dennebaum, Reiner, Mainz, S 1-2. Zurück
  10. Gebäude-Steuer-Cataster für den Gemeinde-Bezirk Untershausen Herz. Naß. Amts Montabaur. Gebäudesteuer des Herzogthums Nassau. Amt Montabaur Gemeinde Untershausen. Special-Kataster über sämmtliche in dem Gemeindebezirk von Untershausen gelegenen Gebäude mit Namen der Gebäudebesitzer und Vorbesitzer. Verzeichnis über die Grundfläche von Gebäuden und Hofraitheplätzen 1822-52, 40 S. HHStAW Abt. 234, Nr. 653. Zurück
  11. s. Anm. 1. Zurück
  12. s. Anm. 7. Zurück
  13. s. Anm. 1. Zurück
  14. Grundsteuer des Herzogthums Nassau, Amt Montabaur, Gemarkung Untershausen, Spezial=Kataster über sämmtliche in landwirthschaftlicher Kultur stehende Liegenschaften obiger Gemarkung. Gärten, Äcker und Wiesen. Der Flächengehalt ist in Metermaß ausgedrückt, der Morgen besteht aus 100 Ruthen, die Ruthe aus 100 Schuhen. 1847. 600 S. HHStAW Abt. 360(513), Nr. 1. Zurück
  15. Hugo Herrmann, Zeitzeuge, Untershausen H25. Zurück
  16. Aufnahme- und Entlassungsbuch der Kinder in der Elementarschule zu Untershausen für die Jahre 1836 bis 1900, Nr. 1 bis 252, S. 1 – 29. Ortsgemeinde Untershausen, in Hd. des ehem. Ortsbürgermeisters Horst Müller, Untershausen. Zurück
  17. Ebd. Zurück
  18. Otto Paul Gombert, Zeitzeuge, Keramikingenieur, Mettlach; ehem. Untershausen H3, s.a. Text: Häuser Haus Nr. 3 und Kulturdenkmäler Kriegergedächtniskapelle. Zurück
  19. Horst Müller, ehem. Ortsbürgermeister, Untershausen H24. Zurück
  20. Theo Dickob, Zeitzeuge, Maler- und Anstreichermeister, Heiligenroth, ehem. Untershausen H7. Zurück
  21. Kulturdenkmäler Kriegergedächtniskapelle. Zurück
  22. Theo Dickob, Zeitzeuge, Maler- und Anstreichermeister, Heiligenroth, ehem. Untershausen H7. Zurück
  23. Otto Paul Gombert, Zeitzeuge, Keramikingenieur, Mettlach; ehem. Untershausen H3Zurück
  24. Helmut Meuer, 56412 Daubach, ehem. Untershausen H12. Zurück