Untershausen im Westerwald

0.Haus Nr. 32 "Herrmanns" = Fam. Herrmann, heute Gartenstraße 7

Verfasser: Reiner Dennebaum

Erstellt am: 05.04.2024

Hofreite Nr. 9, Lagerbuch-Nr. 3, Alter Weg [Anm. 1] .
Stammhaus Johann Peter Ferdinand
Nebenstraße 32

1928
„Heute Herrmanns Haus. Dasselbe war ganz früher Ferdinand, auch Bruder von meinem Urgroßvater. Nach dessen Tod blieb im Haus ein Junggeselle, der auch ledig gestorben, also Ferdinand Johann Adam. Dessen Schwester Eva, Iv genannt, war nach Stahlhofen verheirat mit einem Meuer. Der Meuer starb bald. Es blieb ein Kind und das Kind war dem Meuer Adam sein Vater. Diese Eva heirat bald wieder, ein Hübinger aus Holler, da bekamen die noch 2 Söhne 1 Tochter. Söhne waren Peter Hübinger, Knallpiter genannt, Anton Hübinger, Bierbrauer. Die eine Tochter war Hanspiters Ami Gombert geb. Hübinger. Bei der zweiten Heirat zogen die Eva mit ihrem zweiten Mann wieder nach Untershausen zu dem Junggesellen, der das Haus allein bewohnte. Nun bekam das Haus Namen Hübinger. Adam, der erbte, gab das Haus an Peter Hübinger, Knallpiter. Der hatte eine Frau von Holler Alzen. Die haben schlecht gewirtschaft. Es wurde alles verkauft. Da kaufte Anton Herrmann das Haus.  Der war von Holler hatte hier Adam Mies seine Tochter Marianchen geheirat, wohnte lange bei Mies bis er eben dieses Haus kaufte. Also früher Ferdinand“. [Anm. 2]

Der Ruf-Name „Herrmanns“ geht auf den Johann Anton Herrmann zurück, s.u.

Familie Christian Herrmann im Jahr 1930
Familie Christian Herrmann im Jahr 1930[Bild: Hugo Herrmann, Untershausen H25]

Haus Nr. 32 „Herrmanns“
Das Foto entstand aus Anlass der Kirmes 1930; Ansicht von Osten Richtung Stelzebach.  Abgebildet sind der Sohn Hugo, Mutter Katharina, Sohn Richard, die Töchter Dorothea und Thekla, Vater Christian und Tante Nann, eine Cousine von Christian namens Anna Sabel geb. Wörsdörfer aus Hahn am See v.l.

Fachwerkwohnhaus mit eingebautem massiv gemauertem Stall im nordöstlichen Teil. Daran anschließend eine Holzremise, die das Haus mit der Fachwerkscheune verbindet. Das Anwesen besaß einen Brunnen, der an der südöstlichen Hausecke stand, wo sich auch ein freistehender Waschtrog befand. Vor diesen Gebäuden gab es einen großen Hof, der im hinteren Teil vor dem Wohnhaus in einen Garten überging. In der Hofecke, die an den Garten grenzte, befand sich der Mist. Oberhalb im Süden und hinter dem Haus im Westen waren zwei große Wiesen. Von der ersten ging ein Pfädchen durch den Hof von H24 zur oberen Dorfstraße; die andere konnte auch vom Weg zum Kappesfeld her – heute Gartenstraße - bewirtschaftet werden.

Im Jahr 1821 wird in einem pflichtmäßigen „Verzeichnis sämtlicher Bürger“ der Gemeinde Untershausen unter den 25 Namen auch Johann Peter Ferdinand genannt. [Anm. 3]

1822 hatte die Hofreite von Johann Peter Ferdinand einen Flächengehalt von 19 Ruthen 8 Schuh. [Anm. 4]
Johann Peter Ferdinand (1769–1846), ein Bruder von dick Anton Ferdinand H11, war verheiratet mit Eva Jösch (1772–1847), s.a. H2; das Ehepaar hatte den Sohn Johann Adam und die Tochter Eva (1806–1878).
1847 hatte die Hofreite eine landwirtschaftliche Fläche von 19 Morgen/91 Ruthen/53 Schuh Land. [Anm. 5]

Im Jahr 1852 erbte Johann Adam Ferdinand das Anwesen. Es bestand aus einem zweistöckigen Wohnhaus 42 Fuß (´) lang 22´ tief, einer Scheune 37´ lang 30´ tief und dem Hofraum. Der Flächengehalt wird mit 23 Ruthen 21 Schuh angegeben. [Anm. 6]

Johann Adam Ferdinand übergab die Hofreite an seinen Schwager Adam Hübinger und dessen Ehefrau Eva, geb. Ferdinand. [Anm. 7]

Eva Ferdinand war in 1. Ehe verheiratet mit Johann Adam Meuer aus Stahlhofen. Das Kind aus dieser Ehe war Johann Adam Meuer jun. (1835–1900), der mit Anna Maria Ebert (1835–1892) aus Haus Nr. 1 verheiratet war, den Urgroßeltern von Gisela Norman, s. H37.
In 2. Ehe war Eva Meuer geb. Ferdinand verheiratet mit Adam Hübinger (1811–1890) aus Holler.

Das Ehepaar Eva und Adam Hübinger hatte 3 Kinder: Anton, Anna Maria und Gottfried Peter:

  1. Anton (*1844), später Bierbrauer in Montabaur
  2. Anna Maria (1844–1930), gen. „Hanspittersch Ami“, verh. mit Johann Peter Gombert (Hans-Pitter), der eine Gastwirtschaft in Haus Nr. 24 hatte, s.a. Postkarte: Häuser und Hofreiten in Untershausen
  3. Gottfried Peter (1850–1920), s.u.

Hofreite "Herrmanns" im Jahr 1942
Hofreite "Herrmanns" im Jahr 1942[Bild: Georg Gerlach, Landschaftsmuseum Westerwald, 57627 Hachenburg]

Das Foto aus dem Jahr 1942 zeigt das Anwesen, das um 1800 errichtet wurde.

Der nächste Eigentümer des Anwesens war Gottfried Peter Hübinger verheiratet mit Elisabeth geb. Alzen (1852–1919) aus Holler. Das Ehepaar hatte 7 Kinder, s.a. Haus Nr. 7 [Anm. 8]:

  1. Juliane (1876–1959)
  2. Adolf (1878–1958)
  3. Josef (1879–1915╬), s. Text: Kulturdenkmäler/Kriegerdenkmal
  4. Margarete (1884–1956) verh. mit Peter Dickob H7
  5. Peter (1887–1914╬), s. Text: Kulturdenkmäler/Kriegerdenkmal
  6. Elisabeth (1890–1960)
  7. Maria (1895–1968) verh. mit Josef Becher H36.

Peter Hübinger, gen. Knall-Pitter, besaß ein Fuhrunternehmen. Des Öfteren hörte man ihn mit der Peitsche knallen, mit der er seine Pferde antrieb. Sein Bruder Anton hatte sich in Montabaur eine Bierbrauerei aufgebaut und dabei Peter Hübinger als Bürge benannt. Nachdem die Brauerei sich als nicht rentabel erwies und Peter Hübinger mit einem Teil seines Vermögens haften musste, wurde das Anwesen H32 im Jahr 1875 an Johann Anton Herrmann und seine Frau Maria Anna geb. Mies H10 verkauft. Peter Hübinger kaufte das kleinere Haus Nr. 7.

Johann Anton Herrmann (1851–1902), Bergmann in Ems, war der Sohn des Händlers Peter Herrmann (1816–1894) aus Holler und dessen Ehefrau Elisabeth Barth aus Lindenholzhausen. Maria Anna Herrmann geb. Mies (1851–1932), gen. Mariannchen, war die Tochter des Landmanns Johann Adam Mies (*1818–1892) und der Anna Maria geb. Ferdinand (1824–1893) aus Untershausen, eine Verwandte des Vorbesitzers.

Scheune von "Herrmanns" Ende der 1950er Jahre
Scheune von "Herrmanns" Ende der 1950er Jahre[Bild: Hugo Herrmanns, Untershausen H25]

Foto „Herrmanns“ Scheune Ende der 1950er Jahre.

Das Ehepaar Johann Anton und Maria Anna Herrmann hatte sieben Kinder [Anm. 9]

  1. Elisabeth (1872–1945) verh. mit Jakob Holler (1866–ca.1920) aus Helferskirchen; ihr Sohn Walter (1905–±1950) arbeitete als Anwalts-Gehilfe bei Rechtsanwalt Teves in Montabaur und wanderte 1925 nach Grand Rapids, Michigan aus, wo sein Onkel Jakob und seine Tante Maria Herrmann bereits lebten.
  2. Jakob (1875–1937), s. H39. Sein Patenonkel hieß ebenfalls Jakob Herrmann. Dieser war ein Bruder von Johann Anton und hatte als Maurer gearbeitet, u.a. auch am Bau der Gackenbacher Kirche. Nach der Fertigstellung der Kirche 1885 und ohne weitere berufliche Perspektiven wanderte er zusammen mit seinem Bruder Josef nach Grand Rapids, Michigan USA aus, wo er ein Baugeschäft betrieb, s. Text: Einzelaspekte/Auswanderung
  3. Christian (1880–1961), s. u.,
  4. Margaretha (1883–1945) war ledig und lebte zusammen mit Elisabeth in Engers/Rhein, wo Elisabeth als Witwe das Haus ihrer Schwiegereltern geerbt hatte.
  5. Peter (1885–1934) war verh. mit Ella geb. Kunze, einer Stiefschwester von Jakob Bender. Nach Peters Tod war sie in zweiter Ehe verh. mit Anton Erfurth, Bürgermeister aus Niederelbert, s.a. H43.
    Peter Herrmann besaß im Jahr 1933 einen LKW der Marke Triumph mit Vollgummireifen und Kettenantrieb – als Garage diente die Scheune von Anton Roth H21, s.a. Foto Erntedankumzug 1933 im Text: Einzelaspekte/Brauchtum.
    Mit dem LKW wurden u.a. auch Steine aus dem Steinbruch In der Seit zum Bahnhof nach Montabaur transportiert. [Anm. 10]
  6. Maria(1888–1962) wanderte 1924 aus in die USA, war 1927 zusammen mit Jakob, einem Bruder ihres Vaters, zu Besuch in Deutschland und kehrte 1960 ganz nach Deutschland zurück; sie lebte bis zu ihrem Tod bei ihrem Bruder Johann in Frankfurt.
  7. Johann Adam (1893–1970) gen. Jean, lebte in Frankfurt am Main.

Diese Kinder waren Cousinen bzw. Cousins von „Deckersch Kath“, der Großmutter mütterlicherseits des Verfassers, s. H13.

Erntewagen der Familie Herrmann mit Korngarben 1936
Erntewagen der Familie Herrmann mit Korngarben 1936[Bild: Anette Herrmann, Untershausen H32]

Das Anwesen ging im Jahr 1920 an den Sohn Christian Herrmann über. Dieser hatte zwischen 1900 und 1920 als Hochofenarbeiter in einem Stahlwerk in Hagen/Westfalen gearbeitet und war verheiratet (1906) mit Katharina geb. Henkes (1885–1970) aus Girod, die früh Waise geworden war. Die junge Familie, die zuvor in H28 gewohnt hatte, lebte ab 1920 in H32 von einer 18 Morgen umfassenden mittelgroßen Landwirtschaft und von Gelegenheitsarbeiten in Steinbruch und Gemeindewald, s. Text: Einzelaspekte Landwirtschaft.

Auf dem Foto aus dem Jahr 1936 im Hof von H32 sieht man den Nachbarsjungen Erich Neuroth H33 als Helfer sowie den Landwirt Christian Herrmann mit seiner Tochter Thekla und das mit Korngarben beladene Kuhfuhrwerk.

Katharina Herrmann mit den drei ältesten Kindern
Katharina Herrmann mit den drei ältesten Kindern[Bild: Hugo Herrmann, Untershausen H25]

Das Foto aus dem Jahr 1916 zeigt die Mutter Katharina mit den Kindern Hugo, Thekla und Richard v.l.

Das Ehepaar Christian und Katharina Herrmann hatte die vier Kinder Thekla, Richard, Hugo und Dorothea:

  1. Thekla (1907–1981), s. u.
  2. Richard (1908–1999) arbeitete als junger Mann im Steinbruch von Stahlhofen und hat dort Pflastersteine gehauen. 1930 hat er den Hof des Anwesens damit gepflastert. Nach der Schließung des Steinbruchs in Stahlhofen ging er mit dem dortigen Sprengmeister nach Wolfenschießen in der Schweiz, s. a. Foto im Text H16. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er bei der Deutschen Bahn in Koblenz-Ehrenbreitstein.  Er war verheiratet mit Maria geb. Neuroth (1907–1962) aus Niederelbert und hatte mit ihr die Tochter Annette (*1939), die bei der Debeka in Koblenz angestellt war und in Untershausen in dem Hause lebt, das ihr Vater nach seiner Verrentung dort errichtet hat.
  3. Hugo (1915-2013) verheiratet mit Agnes geb. Mies (1926–2002) aus Untershausen. s. H25
  4. Dorothea (1923-1956) war verheiratet mit Peter Laufenberg (*1915) nach Engers/Rhein und hatte die Tochter Marie-Therese (*1948)

 

Thekla Herrmann (1907-1981) heiratete Christian-Laurentius gen. „Lenz“ Holzenthal (1899–1945╬) aus Hahn am See, der als Schachtmeister, d.h. Vorarbeiter im Straßenbau, arbeitete.  Laurentius Holzenthal war Soldat im Zweiten Weltkrieg. Er starb am 14.11.1945 in jugoslawischer Gefangenschaft. Thekla Holzenthal übernahm später das Haus ihrer Eltern. Das Ehepaar Holzenthal hatte die Söhne Edgar und Arthur:

  1. Edgar (1937–2007) war gelernter Elektriker und arbeitete als Wartungs-Mechaniker bei der Firma Otis-Aufzüge in Köln; er war verheiratet mit Waltraud (*1942) geb. Gibony aus Köln. Beide errichteten in Untershausen ein neues Haus und haben die beiden Kinder Uwe (*1964) und Karin (*1966).
  2. Arthur (1941–2021) war verheiratet mit Doris geborene Ferdinand (*1948) aus Holler. Er hatte Bankkaufmann gelernt, arbeitete vorübergehend als Tonstecher und später im Büro bei einem Spezialplattenhersteller. Das Ehepaar hat 2 Kinder: Oliver (*1979) ist verh. mit Esther geb. Wick aus Niederelbert und wohnt in Horressen; Nicole (*1984) ist verh. mit Thorsten Ersfeld aus Daubach, der bei der Wasserschutzpolizei Koblenz angestellt ist.

Familienfeier Herrmann 1950
Familienfeier Herrmann 1950[Bild: Richard Herrmann, Untershausen H32]

Das Foto der Großfamilie Herrmann mit Verwandten entstand in Frühjahr 1950 im Hof von H32; im Hintergrund sieht man H24.
Die Jugendlichen in der ersten Reihe sind v.l. 1-5: Werner Holzenthal, Arnshöfen; Ernst Vetter, Stahlhofen; Edgar Holzenthal H32, Winfried Holzenthal, Arnshöfen und Walter Vetter, Stahlhofen.
Die Erwachsenen in der zweiten Reihe (sitzend) 6-11: Josef Schwickert, Hahn; Elisabeth Herrmann geb. Hübinger (Schwägerin von Christian) H39, Katharina Herrmann geb. Henkes, Ehefrau von Christian. Katharina Gombert („Deckersch Kath“) H13, Großmutter mütterlicherseits von Reiner Dennebaum, Maria Frink geb. Mies H10 (“Miese Marri”) und Christian Herrmann.
Dritte Reihe stehend. Hugo Herrmann H25, Agnes Herrmann geb. Mies H25, Marianne Neuroth verh. Noll H33, Lieselotte Dennebaum verh. Neuroth H41 mit Marie-Therese Laufenberg auf dem Arm, Thea Frink H10, Josef Holzenthal, Elbingen; Maria Gombert geb. Diel H38, Maria Dahlem, Holler. Agnes Vetter geb. Diel, Stahlhofen; Josef Dahlem, Holler; Thekla Holzenthal geb. Herrmann, Peter Holzenthal, Arnshöfen; Maria Herrmann geb. Neuroth, Franziska Schwickert, Hahn; Dorothea Laufenberg geb. Herrmann, Annette Herrmann, Peter Laufenberg, Lidwina Köffers geb. Herrmann H39;


Die ehemalige Hofreite "Herrmanns" im Jahr 2021
Die ehemalige Hofreite "Herrmanns" im Jahr 2021[Bild: Reiner Dennebaum, Mainz, ehem. Untershausen H13]

In den 1960er Jahren wurde das Fachwerk des Wohnhauses teilweise durch Bimssteine ersetzt. In den 1970er Jahren ließ Thekla Holzenthal die Scheune renovieren und Arthur errichtete ein neues Wohnhaus im Bereich des ehemaligen Gartens, das er vermietete. Nach dem Tod von Thekla Holzenthal im Jahr 1981 übernahm Arthur Holzenthal das Anwesen. Die Familie zog in einen Neubau am Beul, H32 wurde renoviert und vermietet. Auf dem Foto aus dem Jahr 2021 sieht man das heutige Wohnhaus mit der Scheune in der Gartenstraße und links davor einen Teil des Neubaus.

Anmerkungen:

  1. Gebäude-Steuer-Cataster für den Gemeinde-Bezirk Untershausen Herz. Naß. Amts Montabaur. Gebäudesteuer des Herzogthums Nassau. Amt Montabaur Gemeinde Untershausen. Special-Kataster über sämmtliche in dem Gemeindebezirk von Untershausen gelegenen Gebäude mit Namen der Gebäudebesitzer und Vorbesitzer. Verzeichnis über die Grundfläche von Gebäuden und Hofraitheplätzen 1822–52, 40 S. HHStAW Abt. 234, Nr. 653.  Zurück
  2. Ferdinand, Friedrich: Untershausen früher und jetzt. Handschriftliches Gebäudekataster für Untershausen mit den Namen der Hauseigentümer und teilweise deren verwandtschaftlichen Beziehungen und ihre wirtschaftliche Situation. Das Original, ein DIN A5-großes Schreibheft, war mit Bleistift geschrieben und wurde später mit Kugelschreiber überschrieben. Es stammt aus dem Besitz von Ewald Ferdinand, Untershausen H11, 1928, S. 1–41.  Zurück
  3. Ein pflichtmäßiges Verzeichnis der sämtlichen Bürger der Gemeinde Untershausen vom 10. Juli 1821 enthält die Namen von 25 Bürgern: Schultheiß Gombert, 3x Becher, Born, Dennebaum, Diehl, 6x Ferdinand, Gombert, Herschpro, Jösch, 2x Lenz, Merz, Meuer, 3x Mies, Nebgen, Schlemmer und Schnee. In: Teilung der Walddistrikte Apfelstein, Mengwiese, Mülmeth und Birkenstock zwischen den Gemeinden Daubach, Untershausen, Stahlhofen und Privatpersonen dieser Orte, mit Verzeichnissen der Bürger dieser Gemeinden; 1816–1821. HHStAW Abt. 234, Nr.1227.  Zurück
  4. Gebäude-Steuer-Cataster für den Gemeinde-Bezirk Untershausen Herz. Naß. Amts Montabaur. Gebäudesteuer des Herzogthums Nassau. Amt Montabaur Gemeinde Untershausen. Special-Kataster über sämmtliche in dem Gemeindebezirk von Untershausen gelegenen Gebäude mit Namen der Gebäudebesitzer und Vorbesitzer. Verzeichnis über die Grundfläche von Gebäuden und Hofraitheplätzen 1822–52, 40 S. HHStAW Abt. 234, Nr. 653.  Zurück
  5. Grundsteuer des Herzogthums Nassau, Amt Montabaur, Gemarkung Untershausen Spezial=Kataster über sämmtliche in landwirthschaftlicher Kultur stehende Liegenschaften obiger Gemarkung. Gärten, Äcker und Wiesen. Der Flächengehalt ist in Metermaß ausgedrückt, der Morgen besteht aus 100 Ruthen, die Ruthe aus 100 Schuhen. 1847. 600 S. HHStAW Abt. 360 (513), Nr. 1.  Zurück
  6. Gebäude-Steuer-Cataster für den Gemeinde-Bezirk Untershausen Herz. Naß. Amts Montabaur. Gebäudesteuer des Herzogthums Nassau. Amt Montabaur Gemeinde Untershausen. Special-Kataster über sämmtliche in dem Gemeindebezirk von Untershausen gelegenen Gebäude mit Namen der Gebäudebesitzer und Vorbesitzer. Verzeichnis über die Grundfläche von Gebäuden und Hofraitheplätzen 1822–52, 40 S. HHStAW Abt. 234, Nr. 653.  Zurück
  7. Ortsbering, die Gärten und die Wiesen. Lagerbuch von der Gemarkung Untershausen 1. Band. - Die Grundstücke mit den Hofreiten und Hausgärten sind als Flächen skizziert. Alle Grundstücke sind durchnummeriert; die Wege, z. B. Vicinalwege oder Nebenwege sind beschrieben. Montabaur, vom 3. Febr. 1846 (1806–1877), CD-Kopien 1-39 liegen vor. HHStAW Abt. 360 Untershausen (513), Nr. 3. S. 1–430.  Zurück
  8. Theo Dickob, Zeitzeuge, Maler- und Anstreichermeister, Heiligenroth, ehem. Untershausen H7. Zurück
  9. Hugo Herrmann, Zeitzeuge, Untershausen H25.  Zurück
  10. Otto Paul Gombert, Zeitzeuge, Keramikingenieur, Mettlach; ehem. Untershausen H3.  Zurück