Worms in Rheinhessen

Einzelaspekte in Worms

Aufsätze

Auswanderung aus Worms

Biographien

Brilmayer

Cornelius Heyl AG

Cornelius Heyl gründete 1834 die nach ihm benannten Lederwerke in Worms, die lange Zeit die größte Fabrik der Stadt waren. 1914 waren dort 5.200 Beschäftigte tätig. Nach dem Ersten Weltkrieg ...

Das römische Worms

Wie bei römischen Militärstandorten üblich, so hat sich auch in Worms um das Kastell während des 1. Jhd. n. Chr. eine Zivilsiedlung entwickelt. Diese kleinstadtähnlichen Siedlungen nennt man Vicus. Die Siedlung auf Wormser Gebiet hieß in der Antike Borbetomagus und war in ihrer Hochzeit um das Jahr 200 n. Chr. etwa um die Hälfte größer als der innere Stadtbereich von Worms im Mittelalter.

Doerr & Reinhart

Im Jahr 1840 gründete der Gerber Nikolaus Andreas Reinhart und der Kaufmann Johann Baptist Doerr die "Lederlackierfabrik Doerr & Reinhart, die sich zur zweitgrößten Lederfabrik in Worms entwickelte. Das Unternehmen wurde 1960 an den Schuhhersteller Salamander verkauft.

Jüdisches Worms

Karl Kübel GmbH/AG

Die Karl Kübel GmbH/AG wurde als Handelsgeschäft für Schreinereibedarf in Worms gegründet. Sie entwickelte sich zum Möbelunternehmen weiter. 1973 wurde sie verkauft und 1% der Aktien in die Karl-Kübel-Stiftung für Kind und Familie überführt.

Reformation

Stadtgeschichte

Aspekte der Wormser Stadtgeschichte - Aufsatz von Gerold Bönnen, Stadtarchivdirektor

TRUMPLER GmbH & Co. KG

Das Familienunternehmen TRUMPLER aus Worms beschäftigt weltweit mehr als 300 Mitarbeiter und ist von einem 1868 gegründeten regionalen Lederfettproduzenten zu einem mittelständischen „Global Player“ geworden.

Worms im 1. Weltkrieg

Worms in der Besatzungszeit