Untershausen im Westerwald

Haus Nr. 28 "Frenke Nikela, Schmiedhannese Liss." = Fam. Nikolaus Frink, heute Hauptstraße 20

von Reiner Dennebaum

Hofreite Nr. 22, Lagerbuch-Nr. 17, Althof [Anm. 1] ; 1802 wurde die Isenburger Hube renoviert [Anm. 2] ; s.a. Text: Ortsgeschichte von Untershausen.
Später Dorfstraße Nr. 28

1928
„Haus Nikela Frink jetzt. Früher Eigentum von Ferdinand, Bruder von meinem Urgroßvater. Ich kannte in dem Haus noch ein Hanspeter Ferdinand und eine Lies, Schwester von dem Hanspiter. Die Lies war verheirat mit einem namens Diehl Nikolaus (Klös). Der Hanspiter war ledig geblieben. Sein Sport war Jagd. Seine Schwester war Ninke Mefrenz seine Mutter. Der Hanspiter hat ein Bruder nach Ruppach verheirat, hieß Kläs.
Von der alten Lies Töchter waren Nink seine Frau und Schulze Hannes seine Frau waren blos zwei Geschwister, also geborene Diehl. Weil Nink und Schulze Hannes schlecht gewirtschaft, vermachte die alte Lies das Erbteil der beiden Schwestern auf die Kinder der beiden. Das Haus erbten Hannes Gombert seine Kinder, darunter Andreas Gombert, der noch zwei Schwestern hatte – und ein Bruder Peter jung gestorben. Das Haus blieb Eigentum der Geschwister, bis Andreas Gombert und Schwester in einem Jahr starb, kaufte Nikela Frink das Haus. Also Stamm früher Ferdinand“. [Anm. 3]

Der Rufname „Frenke Nikela“ weist auf den Hausbesitzer Nikolaus Frink hin; dessen Ehefrau war eine Schwester des Schmieds Johann Gilles aus H6, Schmidthannese Liss. Die frühere Bezeichnung „de Andries“ verwies auf den vorherigen Hausbesitzer Andreas Gombert, s.u.
Im Jahr 1833 übernimmt Nikolaus Diehl die Hofreite Nr. 22 von Johann Becher mit der Bezeichnung Althof. Dabei handelt es sich um ein zweistöckiges Wohnhaus 20 Fuß (´) lang 18´ tief, eine halbe Scheune 21´ lang 29´ tief, einen Stall 48´ lang 11´ tief und den Hofraum. Der Flächengehalt beträgt 14 Ruthen 8 Schuh.

Im Jahr 1847 wird der Althof abgerissen und ein neues Gebäude im Unterdorf errichtet, ein zweistöckiges Wohnhaus 39´ lang und 28´ tief mit einem Flächengehalt von 21 Ruthen 8 Schuh. [Anm. 4] Lt. Lagerbuch gehört die Hofreite Nikolaus Diehl und dessen Ehefrau Elisabetha geb. Ferdinand. [Anm. 5]

Wohnhaus „Nikelose“ im Jahr 1942.
Wohnhaus „Nikelose“ im Jahr 1942.[Bild: Georg Gerlach]

Bild 892 LMWW. [Anm. 6]
Auf dem Foto ist das Wohnhaus abgebildet, in dem im südlichen Teil der Stall integriert ist. Dem Stall gegenüber befand sich die Scheune.

Elisabeth Diehl geb. Ferdinand, gen. Lies, war die Tochter von Peter Ferdinand. Dieser war ein Bruder von Anton Ferdinand, gen. „dick Anton“, dem ersten uns bekannten Besitzer des Stammhauses H11 der Ferdinands [Anm. 7] , s.a. Haus Nr. 15.

1847 bewirtschaftet Nikolaus Diehl [Diel] 20 Morgen/43 Ruthen/36 Schuh Land.[Anm. 8]

Das Ehepaar Nikolaus und Elisabeth Diehl geb. Ferdinand hatte die Töchter Anna Maria und Maria Franziska:

  1. Anna Maria (*1831) war verheiratet mit Johann Gombert (Schulze Hannes) (1836-1872) aus H24. Das Ehepaar hatte die Kinder Peter (*1854), Maria Franziska (*1859), Anna Maria (*1861), sie lebte in Arenberg, und Andreas Stanislaus (1862-1927). [Anm. 9]
  2. Maria Franziska (1838-1903) war verheiratet mit Johann Nink (1832-1900) geb. in Elz, gest. in Untershausen. Das Ehepaar Nink hatte 9 Kinder: Elisabeth (*1862), Christian (*1863), Anna M. (1866-1947) verh. Weber nach Niederelbert, Katharina (*1868), Maria (*1871), Franziska (1873-1945) gest. im Schwesternhaus der Dernbacher Schwestern in Niederelbert, Augusta (1876-1954), Friedrich (1876-1931) und Margarethe (1879-1955) verh. Ortseifen, s.a. H17.

Der Hofraum zwischen dem Wohnhaus und der Scheune von H28 war ein Teil von „Schnije Gässje“; dieses verband das Unterdorf mit dem Oberdorf. Es begann sehr steil gegenüber dem Garten von H2 und verlief direkt vorbei an der westlichen Hauswand von H29, also an der Wiese von H30, und war in diesem Teil nicht für Fuhrwerke befahrbar. Der Weg führte dann flacher und für Fuhrwerke befahrbar zwischen Wohnhaus und Scheune von H28 vorbei. Direkt oberhalb des Wohnhauses – am Stall - befand sich der Mist. Der Weg verlief dann in westlicher Richtung entlang der rückwärtigen nördlichen Wand der Scheune von H26 und man erreichte die gemeinsame Zufahrt zu H27. Diese Zufahrt von der Oberdorfstraße aus für H 27 und H28 - zwischen den Scheunen von H25 und H26 - war der obere Teil von „Schnieje Gässje“, über die man die Oberdorfstraße gegenüber von H9 erreichte.

Scheune von „Nikelose“ im Jahr 1942.
Scheune von „Nikelose“ im Jahr 1942. [Bild: Georg Gerlach]

Bild 893 LMWW. [Anm. 10]
Das Foto rechts zeigt die Rückseite der Scheune von H28, links hinten das Wohnhaus von H26

Das Anwesen H28 wurde von Elisabeth Diehl geb. Ferdinand direkt an ihre Enkel vererbt: Andreas und Peter Gombert sowie an zwei weitere Schwestern, darunter die Schwester Franziska. Der Vater dieser Enkel war Johann Gombert, gen. Schulze Hannes (*1836?); dieser wurde 1872 „vom Gaul totgeschlagen“; er und sein Bruder Nikolaus Gombert (1819-1901) stammten aus H24, dem Schulze-Stammhaus, und waren beide Heuhändler.[Anm. 11]

Bericht:
In H28 wohnte damals auch Heinrich Becher (1853-um 1920) aus Untershausen; er hieß im Volksmund „Krumm Henrich“ und lebte zusammen mit Anna Becher, gen. Änn, (1849 – um 1920) aus Oberelbert.
„Henrich und Änn waren Polizei-Diener, Nachtwächter und machten alle Botengänge. Beide besorgten das Ausschellen der Bekanntmachungen und das Läuten der Glocke im Backes um 11 Uhr und bei Todesfällen. Ich weiß noch, dass er mit der Laterne durchs Dorf ging und abends um 11 und 12 Uhr pfiff; bei schlechtem Wetter pfiff er vom Haus aus am offenen Fenster“. [Anm. 12]

Im Jahr 1920 heißt es in einem Brief aus Untershausen nach Scranton, PA, USA:
„Ich soll viele Grüße bestellen von Krouse Ami 81Jahre (H26), Adam Roth (H1), Nikolaus Frink (H22), dann an Nick Mies (in Pottsville, PA) von Andreas Gombert (H28), Peter Mies (H27) und Krumm Henrich (H28). Er ist Polizei hier, wacht aber nur bei Tag, nachts ist ihm Angst“. [Anm. 13]

Bericht:
Bis ins Jahr 1920 wohnte auch die Familie von Christian Herrmann in H28, später in H32; H28 ist das Geburtshaus von Hugo Herrmann H25. Auch der als Anstreicher tätige Jakob Born H35 hatte seine Gerätschaften und Farben beim Henrich und später bei Frenke Nikela gelagert. Die Waren befanden sich im Keller und waren über Schnije Gässje vom Garten aus zu erreichen.[Anm. 14]

Nach dem Tod von Andreas Gombert (†1927) und seiner Schwester Franziska, gen. Frenz, verkauften die Erben Giefer aus Arenberg H28 um 1930 an Nikolaus Frink und seine Frau Elisabeth geb. Gilles, [Anm. 15] s. H6 und H22.

Anekdote:
„Das Anwesen wurde um 1930 versteigert und ging an Frenke Nikela. Ich war damals ca. 4 Jahre alt.  Meine Tante Seth ersteigerte ein Spinnrad. Ich besitze noch heute ein Foto, auf dem Krumm-Henrich zusammen mit meinem Vater abgebildet ist“. [Anm. 16]

Jäger und Treiber um 1913.
Jäger und Treiber um 1913. [Bild: Otto Paul Gombert, Mettlach, ehem. Untershausen H3]

Das Foto entstand ca. 1913 anlässlich einer Jagd. Im Vordergrund die Treiber, dahinter die Jäger mit den Flinten - darunter ganz links Förster Ludwig Velten H18. Bei den Treibern handelt es sich vorwiegend um Mitglieder der Familie Gombert H3 v.l.; liegend Paul und Anton, dahinter zwei Verwandte aus Ettersdorf, Heinrich Gombert H3 dann Krumm-Henrich H28 mit der Flasche und Karl Gombert H3.

Wohnhaus „Nikelose“, nördliche Giebelseite 1942.
Wohnhaus „Nikelose“, nördliche Giebelseite 1942. [Bild: Georg Gerlach]

Foto 891 LMWW.[Anm. 17] Ansicht des Wohnhauses von der Dorfstraße her, also der nördlichen Giebelseite; links dahinter die Scheune von H26, ganz links sieht man noch einen Teil der westlichen Giebelseite von H29. Im nördlichen Teil des Wohnhausen H28 war der Stall integriert.

Bericht:
Über dem Stall hatte der Schuster Christ aus Horbach seine Werkstatt. Auch Adam Ferdinand hat eine Zeit lang in dem Haus gewohnt, im I. OG im Bereich des Wohnhauses“.[Anm. 18]

Nikolaus Frink (1889-1962), gen. Nikela, war verh. mit Maria Elisabeth geb. Gilles (1892-1975), gen. Schmiedhannese Liss, s. H22 und H6. Das Ehepaar Nikolaus und Elisabeth Frink hatte die Töchter Elfriede, Maria und Hildegard.

Nikolaus Frink in Ausgehuniform um 1915
Nikolaus Frink in Ausgehuniform um 1915[Bild: Hildegard Nebgen, Eschelbach]

Das Foto um 1915 zeigt Nikolaus Frink in seiner Ausgehuniform.

Anekdote:
„Nikolaus Frink hatte seine militärische Ausbildung - genauso wie die anderen jungen Männer aus Untershausen - in Mainz erhalten und kannte deshalb gut das Exerziergelände „Mainzer Sand“. Nikolaus Frink war im 1. Weltkrieg Vizefeldwebel und sollte 1939 vom damaligen Gendarm Birk H42 zum Hilfspolizisten ernannt werden. Der von außerhalb stammende Untershäuser Gendarm verwechselte ihn allerdings mit seinem Bruder Johann (Hanni H22) und wies also diesen versehentlich in das Amt eines Hilfspolizisten ein“. [Anm. 19]

Nikolaus Frink stammte aus Untershausen und hatte 8 Geschwister, s. H22. Sein Vater hieß ebenfalls Nikolaus, deshalb wurde er auch häufig „Nikelose Nikela“ genannt.

Totenzettel Elisabeth Frink 1975.
Totenzettel Elisabeth Frink 1975. [Bild: Hildegard Nebgen, Eschelbach]
Totenzettel Elisabeth Frink 1975.
Totenzettel Elisabeth Frink 1975. [Bild: Hildegard Nebgen, Eschelbach]

Nikolaus und Elisabeth Frink hatten die Töchter:

  1. Maria (1925-1979), ledig, s.u.
  2. Elfriede (1926-2014) verh. mit dem Witwer Flanz in Wallmerod
  3. Hildegard (1931-2022) war verheiratet mit dem Polsterer Heinrich Alois Nebgen (1930-2019) aus Eschelbach, der anfangs bei Möbel-Gröninger in Montabaur arbeitete und später an der Pforte im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Montabaur. Das Ehepaar hat die Kinder Reiner Hermann (*1956), Jürgen Werner (1957-1974) und Brigitte Gisela (*1960). Reiner ist verh. mit Elke und wohnt in Reckenthal; Brigitte ist verh. mit Edgar Kruse aus Eschelbach, s. u.

Kirmesumzug 1952.
Kirmesumzug 1952. [Bild: Reiner Dennebaum, Mainz, ehem. Untershausen H13]

Auf dem Foto ist der Kirmeszug aus dem Jahr 1952 abgebildet. Im Hintergrund sieht man Hof und Scheune von H12. Die einzelnen Paare sind v.r.: Werner Metternich H23 (halb verdeckt) mit Elisabeth Becher H36, Werner Gilles H6 mit Hildegard Frink H28, Alwin mit Gisela Normann H37, Kurt Weyand H44 mit Resi Quirmbach H6, Ewald und Margret Becher H2, Franz und Maria Becher H2 mit dem Mädchen Anneliese Stetenfeld H3 an der Hand, Otto Gombert mit Besuch aus Amerika, Felix Becher H36 mit Besuch in Untershausen, Richard Becher mit Irene Brill H30 und Ewald Ferdinand mit Gisela Arndt H11.

Nach dem Tod der Eltern übernahm Maria Frink das elterliche Anwesen. Die Scheune wurde im Jahr 1970 abgerissen, das Wohnhaus ging dann im Jahr 1979 an ihre Nichte Brigitte über.

Haus Nr. 28 „Nikelose“ im Jahr 1996.
Haus Nr. 28 „Nikelose“ im Jahr 1996. [Bild: Hans Hermann Caspers, Duisburg]

Das Ehepaar Brigitte und Edgar Kruse besaß das Haus bis 1995 und veräußerte es dann an die Eheleute Heribert und Martina Scholl.
Auf dem Foto aus dem Jahr 1996 sieht man das Wohnhaus H28, rechts H30 und den Glockenturm von H31, (dem heutigen Gemeindehaus), in der Mitte dahinter de Hih (Höhe) und rechts im Hintergrund das Röthchen. Foto: Hans Hermann Caspers, Duisburg.

Nachweise

Verfasser: Dennebaum, Reiner

Aktualisiert am: 19.10.2023

Anmerkungen:

  1. Gebäude-Steuer-Cataster für den Gemeinde-Bezirk Untershausen Herz. Naß. Amts Montabaur. Gebäudesteuer des Herzogthums Nassau. Amt Montabaur Gemeinde Untershausen. Special-Kataster über sämmtliche in dem Gemeindebezirk von Untershausen gelegenen Gebäude mit Namen der Gebäudebesitzer und Vorbesitzer. Verzeichnis über die Grundfläche von Gebäuden und Hofraitheplätzen 1822-52, 40 S. HHStAW Abt. 234, Nr. 653. Zurück
  2. Register über die Isenburgische Hube zu Untershausen. Renoviert anno 1802. In: Die Isenburgische Hube zu Untershausen – mit dem Deutschen Orden gemeinschaftlich 1721-1802, 6 Bände; hier Band 6: 1802-17. HHStAW Abt. 116, Nr. 206; Bl. 1-210, 211 Blätter, 422 Seiten. Zurück
  3. Ferdinand, Friedrich, H15: ´Untershausen früher und jetzt´; handschriftliches Gebäudekataster. Das Original war mit Bleistift geschrieben und wurde später mit Kugelschreiber überschrieben. Es stammt aus dem Besitz von Ewald Ferdinand, Untershausen, 1928, S. 1- 41. Zurück
  4. Gebäude-Steuer-Cataster für den Gemeinde-Bezirk Untershausen Herz. Naß. Amts Montabaur. Gebäudesteuer des Herzogthums Nassau. Amt Montabaur Gemeinde Untershausen. Special-Kataster über sämmtliche in dem Gemeindebezirk von Untershausen gelegenen Gebäude mit Namen der Gebäudebesitzer und Vorbesitzer. Verzeichnis über die Grundfläche von Gebäuden und Hofraitheplätzen 1822-52, 40 S. HHStAW Abt. 234, Nr. 653.  Zurück
  5. Ortsbering, die Gärten und die Wiesen. Lagerbuch von der Gemarkung Untershausen 1ter Band. - Die Grundstücke mit den Hofraiten und Hausgärten sind als Flächen skizziert. Alle Grundstücke sind durchnummeriert; die Wege, z. B. Vicinalwege oder Nebenwege sind beschrieben. Montabaur, vom 3. Febr. 1846 (1806-1877), CD-Kopien 1-39 liegen vor HHStAW Abt. 360 Untershausen (513), Nr. 3. S. 1-430.  Zurück
  6. Bildarchiv der Kreisbildstelle des Westerwaldkreises. Fachwerkhäuser Untershausen Ortskennziffern 143 04 077, z. B. Alte Schule Untershausen, fortlaufende Bild-Nr. 880 u. a. Altarchiv Nr. 9250 u.a.; Fotograf Georg Gerlach. Landschaftsmuseum Westerwald, Leipziger Straße 1, 57627 Hachenburg, 1942. Zurück
  7. Ferdinand, Friedrich, H15: ´Untershausen früher und jetzt´; handschriftliches Gebäudekataster. Das Original war mit Bleistift geschrieben und wurde später mit Kugelschreiber überschrieben. Es stammt aus dem Besitz von Ewald Ferdinand, Untershausen, 1928, S. 1- 41. Zurück
  8. Grundsteuer des Herzogthums Nassau, Amt Montabaur, Gemarkung Untershausen, Spezial=Kataster über sämmtliche in landwirthschaftlicher Kultur stehende Liegenschaften obiger Gemarkung. Gärten, Äcker und Wiesen. Der Flächengehalt ist in Metermaß ausgedrückt, der Morgen besteht aus 100 Ruthen, die Ruthe aus 100 Schuhen. 1847. 600 S. HHStAW Abt. 360 (513), Nr. 1.  Zurück
  9. Horst Müller, ehem. Ortsbürgermeister, Untershausen H24. Zurück
  10. Bildarchiv der Kreisbildstelle des Westerwaldkreises. Fachwerkhäuser Untershausen Ortskennziffern 143 04 077, z. B. Alte Schule Untershausen, fortlaufende Bild-Nr. 880 u. a. Altarchiv Nr. 9250 u.a.; Fotograf Georg Gerlach. Landschaftsmuseum Westerwald, Leipziger Straße 1, 57627 Hachenburg, 1942. Zurück
  11. Ferdinand, Friedrich, H15: ´Untershausen früher und jetzt´; handschriftliches Gebäudekataster. Das Original war mit Bleistift geschrieben und wurde später mit Kugelschreiber überschrieben. Es stammt aus dem Besitz von Ewald Ferdinand, Untershausen, 1928, S. 1- 41. Zurück
  12. Hugo Herrmann, Zeitzeuge, Untershausen H25. Zurück
  13. Dennebaum, Anna Maria: Brief aus Untershausen an Ihre Verwandten und an Nick Mies in Scranton, PA, USA, vom 28. 11.1920 1 S. Zurück
  14. Otto Paul Gombert, Zeitzeuge, Keramikingenieur, Mettlach; ehem. Untershausen H3. Zurück
  15. Müller, Horst: Tabellarische Übersicht der Anschriften der alten Untershäuser Gebäude mit deren Besitzern, Untershausen 2009, 3 S.  Zurück
  16. Otto Paul Gombert, Zeitzeuge, Keramikingenieur, Mettlach; ehem. Untershausen H3. Zurück
  17. Bildarchiv der Kreisbildstelle des Westerwaldkreises. Fachwerkhäuser Untershausen Ortskennziffern 143 04 077, z. B. Alte Schule Untershausen, fortlaufende Bild-Nr. 880 u. a. Altarchiv Nr. 9250 u.a.; Fotograf Georg Gerlach. Landschaftsmuseum Westerwald, Leipziger Straße 1, 57627 Hachenburg, 1942. Zurück
  18. Theo Dickob, Zeitzeuge, Maler- und Anstreichermeister, Heiligenroth, ehem. Untershausen H7.  Zurück
  19. Otto Paul Gombert, Zeitzeuge, Keramikingenieur, Mettlach; ehem. Untershausen H3. Zurück